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Rassismus / Diskriminierung ... ein interessantes Experiment

Ihr entfernt euch beide zu sehr vom eigentlichen Thema.

@daro es ist unbestritten, dass der Mensch als Wesen bestimmte Eigenschaften hat, die aber auch für viele andere Raubtiere (Säugetiere) gelten. Das Prinzip des Stärkeren, der überlebt, ist -überspitzt dargestellt- der Ursprung jeglicher Form der Unterdrückung oder Übernahme. Das ist aber nicht die ursprüngliche Frage. Selbst wenn wir davon ausgehen, dass der Mensch an sich diese Eigenschaft quasi von Haus aus mitbringt, so kann man doch im Zeitalter der Aufklärung und Erkenntnis davon ausgehen, dass der Mensch selbst reflektierend handeln kann. Ansonsten sprichst du hier Menschen ihre Intelligenz ab, und das kannst du nicht ernsthaft wollen. Es ist also -einfach gesagt- so, dass wir die Wahl haben: wollen wir uns einer Gruppendynamik anschließen, die andere Menschen unterdrückt und zu Schaden kommen lässt, nur anhand willkürlich festgelegter Merkmale? Wollen wir solche Menschen sein? Oder möchten wir Teil einer Gesellschaft sein, die ihre Diversität als Pluspunkt ansieht und sich an eben dieser Vielfalt bereichert statt sich an ihr zu stoßen?
 
@Furyc dar Mensch will in Grunde genommen friedlich und glücklich Leben, dies stimmt schon gleichzeitig ist der Mensch in Dauerwettbewerb und will besser als der andere sein, eine Niederlage einfach hinzunehmen ist nicht jedem gegeben, jeder Mensch spielt auch gerne den Starken ob mit Muskelkraft oder mit dem Charakter, gesteht sich oft selbst keine Niederlagen ein und sucht die Schuld bei anderen.
Dies alles wird in einer Gruppe verstärkt da zeigen alle den Starken auch wenn sie was vorspielen, nach dem Motto wer A sagt muss auch B Sagen.

Wir haben das Glück in der heutigen Zeit umd am richtigen Ort zu leben, wo es ein ziemlich gerechtes und neutrales Sicherheitssystem gibt. Einerseits ist es die heutige Transparenz den jeden gemeinenTätergruppe zum Buhman macht anderseits Polizisten Richter die sich korrekt verhalten müssen damit sie nicht um ihren Job bangen müssen.

Bei fast 10 Milliarden Menschen auf der Welt ist dies nur den wenigsten vergönnt.

Es hat nicht viel mit der Intelligenz zu tun oder willst du behaupten die Leute in den ärmeren Ländern sind viel dümmer?
 
@Furyc dar Mensch will in Grunde genommen friedlich und glücklich Leben, dies stimmt schon gleichzeitig ist der Mensch in Dauerwettbewerb und will besser als der andere sein, eine Niederlage einfach hinzunehmen ist nicht jedem gegeben, jeder Mensch spielt auch gerne den Starken ob mit Muskelkraft oder mit dem Charakter, gesteht sich oft selbst keine Niederlagen ein und sucht die Schuld bei anderen.
Dies alles wird in einer Gruppe verstärkt da zeigen alle den Starken auch wenn sie was vorspielen, nach dem Motto wer A sagt muss auch B Sagen.

Wir haben das Glück in der heutigen Zeit umd am richtigen Ort zu leben, wo es ein ziemlich gerechtes und neutrales Sicherheitssystem gibt. Einerseits ist es die heutige Transparenz den jeden gemeinenTätergruppe zum Buhman macht anderseits Polizisten Richter die sich korrekt verhalten müssen damit sie nicht um ihren Job bangen müssen.

Bei fast 10 Milliarden Menschen auf der Welt ist dies nur den wenigsten vergönnt.

Es hat nicht viel mit der Intelligenz zu tun oder willst du behaupten die Leute in den ärmeren Ländern sind viel dümmer?

Nein, im Gegenteil. Weißt du, was ein empirisch erwiesenes Phänomen in ärmeren Ländern ist? Hilfsbereitschaft. Kein Witz. Je ärmer eine Familie ist, desto wahrscheinlich ist es, dass sie dich an ihren Tisch einladen und mit dir ihr Essen teilen.

Was du beschreibst sind weniger soziologische als psychologische Aspekte. Alles richtig soweit: ja, es herrscht ein kompetativer Moment, ja, der Mensch ist Rudel"tier", ja, es gibt das Phänomen der Gruppendynamik. Das alles streite ich überhaupt nicht ab. Der Kernpunkt muss aber doch sein, dass man mit der heutigen Vernunft und in einem Zeitalter, in dem Humanismus als Errungenschaft angesehen wird, die Wahl hat WELCHER Gruppe man sich anschließen möchte. Wir lehren -im Idealfall- unseren Kindern, dass Gewalt keine Lösung ist. Wir verankern in unseren Grundgesetzen, dass alle Menschen gleich sind. Und dann müssen wir ernsthaft darüber diskutieren, ob es Menschen geben soll, die weniger gleich sind? Die doch Gewalt (gleich ob physische oder psychische) erfahren dürfen? Nur, damit eine selbst gewählte Gruppe über eben jenen Menschen stehen darf?
 
Nein, im Gegenteil. Weißt du, was ein empirisch erwiesenes Phänomen in ärmeren Ländern ist? Hilfsbereitschaft. Kein Witz. Je ärmer eine Familie ist, desto wahrscheinlich ist es, dass sie dich an ihren Tisch einladen und mit dir ihr Essen teilen.

Was du beschreibst sind weniger soziologische als psychologische Aspekte. Alles richtig soweit: ja, es herrscht ein kompetativer Moment, ja, der Mensch ist Rudel"tier", ja, es gibt das Phänomen der Gruppendynamik. Das alles streite ich überhaupt nicht ab. Der Kernpunkt muss aber doch sein, dass man mit der heutigen Vernunft und in einem Zeitalter, in dem Humanismus als Errungenschaft angesehen wird, die Wahl hat WELCHER Gruppe man sich anschließen möchte. Wir lehren -im Idealfall- unseren Kindern, dass Gewalt keine Lösung ist. Wir verankern in unseren Grundgesetzen, dass alle Menschen gleich sind. Und dann müssen wir ernsthaft darüber diskutieren, ob es Menschen geben soll, die weniger gleich sind? Die doch Gewalt (gleich ob physische oder psychische) erfahren dürfen? Nur, damit eine selbst gewählte Gruppe über eben jenen Menschen stehen darf?

Hast recht damit je ärmer eine Familie desto grösser ist die Möglichkeit eingeladen zu werden, doch gleichzeitig ist die Wahrscheinlichkeit grösser Opfer eines Verbrechens zu werden wenn das Land oder die Gegend ärmer ist.

Ich bringe meinen Kindern auch bei, das man keinen anderen ausliest, das Gewalt keine Lösung ist, das man nie was klaut, das man sich anständig benimmt, ich würde auch behaupten das sich meine Kinder daran halten.
Ich bringe ihnen such bei alle Menschen sind gleich und jeder hat das recht gleich behandelt zu werden, doch einige Erfahrungen machen sie selbst beiden Kindern wurde ein 200€ Trottinett geklaut, das der Tochter ist nie mehr aufgetaucht, das andere hat mein Sohn nach drei Wochen gefunden. Als er es nach Hause nehmen wollte wurde er angepöbelt warum er das Trottinett seines Kollegen klauen will, er hat es trotzdem mit nach Hause genommen wurde aber als Drittklässler drei tage Lang von mehreren Fünftklässlern bedroht und gemoppt die ihm das Trottinett geklaut haben. Aufgehört hat es erst dann als ich es geklärt haben und zu jeden Beteiligten Jungen nach Hause kam, ein Vater eines Jungen hat sogar behauptet das Trottinett gehöre ja seinem Jungen, bis ich die Rechnung nicht rausgenommen habe und mit der Polizei gedroht habe hat er behauptet das mein Sohn ein Dieb ist und später hat er gesagt ist ja nicht Schlimm es sind ja nur Kinder.

Lange Geschichte doch wo die Armut grösser ist, da ist auch die Möglichkeit eines Verbrechens auch grösser.

Deutschland war an zwei Weltkriegen als Aggressor beteiligt, den zweiten Weltkrieg hätten sie nie begangen wenn nicht so eine grosse Armut im Land herrschte.
 
Lange Geschichte doch wo die Armut grösser ist, da ist auch die Möglichkeit eines Verbrechens auch grösser.

Das stimmt so nicht.


Deutschland war an zwei Weltkriegen als Aggressor beteiligt, den zweiten Weltkrieg hätten sie nie begangen wenn nicht so eine grosse Armut im Land herrschte.

Das stimmt so auch nicht. Willst du die Verbrechen der Deutschen und ihrer Kollaborateure damit erklären, sie hätten sie begangen, weil die Bevölkerung unter so einer Armut litt.....deswegen begann man solche Verbrechen? In dem Ausmaß? Merkst du nicht selbst , dass du wieder anfängst zu relativieren?
Setz die ökonomischen Bedingungen nicht da an, um Verbrechen zu legitimieren. Weil du meinst, Menschen würden so etwas tun oder sich daran beteiligen, weil Armut herrsche.
 
Das stimmt so nicht.




Das stimmt so auch nicht. Willst du die Verbrechen der Deutschen und ihrer Kollaborateure damit erklären, sie hätten sie begangen, weil die Bevölkerung unter so einer Armut litt.....deswegen begann man solche Verbrechen? In dem Ausmaß? Merkst du nicht selbst , dass du wieder anfängst zu relativieren?
Setz die ökonomischen Bedingungen nicht da an, um Verbrechen zu legitimieren. Weil du meinst, Menschen würden so etwas tun oder sich daran beteiligen, weil Armut herrsche.

Wer mir nichts vor was ich nicht gemacht habe, die Verbrechen der Nazis sind nicht zu relativieren.
Du liest raus was auch immer du willst und bei deiner Extemheit sieht du halt überall Nazis

Eben nicht, ich behaupte wenn die deutsche Bevölkerung in den 30 iger einen besseren Wohlstand gehabt hätte wäre es nie zum 2WK gekommen.

Dies entschuldigt mit Sicherheit den Ausbruch des Krieges und die nachfolgenden unmenschlichen Verbrechen.
 
Wer mir nichts vor was ich nicht gemacht habe, die Verbrechen der Nazis sind nicht zu relativieren.
Du liest raus was auch immer du willst und bei deiner Extemheit sieht du halt überall Nazis

Eben nicht, ich behaupte wenn die deutsche Bevölkerung in den 30 iger einen besseren Wohlstand gehabt hätte wäre es nie zum 2WK gekommen.

Dies entschuldigt mit Sicherheit den Ausbruch des Krieges und die nachfolgenden unmenschlichen Verbrechen.
Ich wollte dir nur vor Augen führen wie kurzsichtig deine Aussagen sind und sie könnten mehr als einfach nur mißverstanden werden.
Dein letzter Satz! Was stimmt mit diesem Satz in diesem Kontext nicht?!

Wie sah die Situation in allen anderen europäischen Ländern aus, zu dieser besagten Zeit? England, Frankreich, Soviet Union, Belgien, Holland, Italien, Spanien, der Balkan...Die USA...Australien....China, Japan... wer hat wen angegriffen? Wer hat die Militarisierung in Gang gesetzt? Wer hat die ganze Zeit die Kriegstrommel gerührt? Gab es woanders keine Armut und Not? Warum hat dann England nicht Deutschland und Österreich angegriffen? Oder Polen Deutschland?
 
Ich argumentiere mal wie du

Du behauptest wenn die deutsche Bevölkerung die in den 30iger im Reichtum baden würde hätte es den Krieg trotzdem gegeben.


Ich behaupte das dass Verhalten typisch Mensch ist, auch wenn unser Verstand ganz klar sagt das Verhalten ist falsch.

Ich behaupte auch das Rassismus bei Leuten die zufriedener sind auch weniger ausbricht. Alle Menschen sind gleichermassen bei gleichen Situationen betroffen.
Nicht jeder hat die Möglichkeit gleich zu reagieren.
 
Ich argumentiere mal wie du

Du behauptest wenn die deutsche Bevölkerung die in den 30iger im Reichtum baden würde hätte es den Krieg trotzdem gegeben.


Ich behaupte das dass Verhalten typisch Mensch ist, auch wenn unser Verstand ganz klar sagt das Verhalten ist falsch.

Ich behaupte auch das Rassismus bei Leuten die zufriedener sind auch weniger ausbricht. Alle Menschen sind gleichermassen bei gleichen Situationen betroffen.
Nicht jeder hat die Möglichkeit gleich zu reagieren.

Nein, du argumentierst nicht wie ich. Du hast dir selber deine eigene Anti-These zurechtgelegt. Mehr nicht.
Heute badet der größte Teil der Bevölkerung ebenso wenig in Reichtum, nicht nur in Deutschland , sondern in ganz Europa und überall auf der Welt.

Das früher die Leute nicht in Reichtum gebadet haben war aber nicht der Grund dafür , weshalb ein Weltkrieg und darauf ein zweiter Weltkrieg ausgebrochen war.

Rassismus kommt in allen Gesellschaftsschichten vor und hat erstmal mit einem Grundgefühl und der Verfassung und des Gemütszustands eines Menschen wenig zu tun.

Rassismus ; allgemein:

Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale – die eine bestimmte Abstammung vermuten lassen – als „Rassekategorisiert und beurteilt werden. Die zur Abgrenzung herangezogenen Merkmale wie Hautfarbe, Körpergröße oder Sprache – umstrittenerweise teilweise auch kulturelle Merkmale wie Kleidung oder Bräuche – werden als grundsätzlicher und bestimmender Faktor menschlicher Fähigkeiten und Eigenschaften gedeutet und nach Wertigkeit eingeteilt. Dabei betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig diskriminiert werden. Mit solchen Rassentheorien, die angeblich wissenschaftlich untermauert sind, wurden und werden diverse Handlungen gerechtfertigt, die den heute angewandten allgemeinen Menschenrechten widersprechen.

Allgemeines
Rassismus, im strengen Sinne des Wortes, erklärt soziale Phänomene anhand pseudowissenschaftlicher Analogieschlüsse aus der Biologie. Als Reaktion auf die egalitären Universalitätsansprüche der Aufklärung versucht er eine scheinbar unantastbare Rechtfertigung sozialer Ungleichheit durch den Bezug auf naturwissenschaftliche Erkenntnisse. Kultur, sozialer Status, Begabung und Charakter, Verhalten etc. gelten als durch die erbbiologische Ausstattung determiniert. Eine vermeintlich natur- oder gottgegebene, hierarchisch-autoritäre Herrschaftsordnung und die daraus gefolgerten Handlungszwänge dienen der Rechtfertigung von Diskriminierung, Ausgrenzung, Unterdrückung, Verfolgung oder Vernichtung von Individuen und Gruppen – sowohl auf individueller als auch auf institutioneller Ebene. Unterschiede in Hautfarbe, Sprache, Religion und Kultur stabilisieren die Abgrenzung zwischen den verschiedenen Gruppen und sollen die Vorrangstellung des Eigenen vor dem Fremden sichern. Der zivilisatorische Fortschritt der Moderne wird als dekadente, einer natürlichen Ungleichheit der Menschen widersprechende Verfallsgeschichte interpretiert.[3]

Rassismus produziert auch Armut, Rassismus vererbt und konserviert Armut.

und jetzt komm endlich mal klar!
 
Nochmal: ganz unrecht hat @daro nicht: während er Weimarer Republik war das Volk vielen Belastungen ausgesetzt ,hatte aber -und da setze ich jetzt an- kurz vor Hitlers Machtergreifung Anfang der 1930er Jahre einen Aufschwung in Wirtschaft und kulturellem Leben aufzuweisen. Natürlich waren Themen wie Reparationszahlungen und auch Auseinandersetzungen zwischen Rechts- und Links-Politik nach wie vor allgegenwärtig. Jedoch aus der grundsätzlichen Stimmung der Weimarer Tage einen Begründung für die darauf folgende Ära Adolf Hitlers ableiten zu wollen, halte ich für viel zu weit daneben.

@daro soziopsychologisch betrachtet stimmen deine Ansätze völlig. Hatte oben ja bereits bemerkt, dass es nicht wegzudiskutierende Attribute im Wesen "Mensch" gibt.

Was ich jedoch bitte zu bedenken ist, dass es seit Ausbruch und Ende des zweiten Weltkrieges jede Menge Migration nach West-Europa gab und nach wie vor gibt. Natürlich auch von West-Europa ausgehend in andere Teile der Welt. Globalisierung macht die Erde nun mal noch mehr zu einem Dorf, so dass Völkerverschiebungen und Migration alltäglich sind.

Die Frage, die (meist populistische) Politik in den Raum stellt, ist also absurd: Sollen wir Grenzen dicht machen? Können wir das deutsche Kulturerbe schützen wenn wir "jeden rein lassen"?

Absurd ist es deshalb, weil Migration kein neuzeitliches Phänomen ist, sondern schon seit jeher Bestandteil humaner Kulturentwicklung.

Wenn also die falsche Frage im Raum steht, dann bleibt darüber nachzudenken: wer springt auf diesen Zug auf und warum? Und da ist es tatsächlich eindeutig eine Bildungsfrage (https://www.bpb.de/fsd/infografik_rassismus/index.html) . Das bedeutet: Menschen aus unteren Bildungsschichten sind leichter zu verunsichern durch absurde Thesen als Menschen bildungsstarker Schichten. Dass damit oft einhergeht, dass letztere Gruppe mehr Erfolg im Beruf und somit auch finanziell besser da steht, ist eine Folge, die aber für den Kern-Kontext außer Acht gelassen werden kann.

Ich stelle darum mal die Theorie in den Raum, dass gut geschulte, aufgeklärte Bürger weniger Existenzängste und somit auch weniger Nährboden von Hause aus für Rassismus mitbringen.

Was das Experiment im Eingangspost zeigt, ist, dass der Nährboden vermutlich in mangelnder Bildung zu finden ist, aber die tatsächliche Dynamik im Zusammenschluss einer Gruppe stattfindet, sich dort manifestiert und ein Eigenleben entwickelt. Innerhalb einer mutmaßlich privilegierten Gruppe, die antritt um eine andere Gruppe zu diskriminieren aufgrund vorher definierter Merkmale, entsteht ein selbst laufender, sich potenzierender Prozess des sich gegenseitig Bestärkens.

Und genau DA muss man ansetzen.

Also: zunächst das Bildungsniveau erhöhen (da scheitert es zumindest in D nur allzu oft an dem mMn baufälligen Bildungssystem), und parallel dazu jene Mechanismen aufspüren und im Keim ersticken, die sich auf Gruppenbildung zur Diskriminierung anderer entwickeln.
 
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