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Antisemitismus:Erziehung zum Hass

Also damit war ja nun garnicht zu rechnen :mongolol: und alles was der woke Schrott aus dem Versagen Merkels gelernt hat ist das Identitätsgefühl und Nationalbewusstsein der Einheimischen zu zerstören und sie zu zwingen alles und jeden vorbehaltlos zu inkludieren während es kaum echte Integrationsversuche bei Migranten gibt, und das hat seinen Grund: man weiß dass sie mehrheitlich auf woke Werte scheißen und ist zu feige sie so zu drangsalieren wie sie es bei Einheimischen machen.

Und das alles hat nichts mit Geld und Lehrkräften zu tun sondern mit woker Bigotterie.
 
Also damit war ja nun garnicht zu rechnen :mongolol: und alles was der woke Schrott aus dem Versagen Merkels gelernt hat ist das Identitätsgefühl und Nationalbewusstsein der Einheimischen zu zerstören und sie zu zwingen alles und jeden vorbehaltlos zu inkludieren während es kaum echte Integrationsversuche bei Migranten gibt, und das hat seinen Grund: man weiß dass sie mehrheitlich auf woke Werte scheißen und ist zu feige sie so zu drangsalieren wie sie es bei Einheimischen machen.

Und das alles hat nichts mit Geld und Lehrkräften zu tun sondern mit woker Bigotterie.
Jetzt zählst du auch noch zu der Elite mit woker Bigotterie. Also damit war ja gar nicht zu rechnen :mrgreen:
 
Ob in Schweden, Frankreich oder Deutschland, überall ist man nicht mehr sicher vor diesen Faschisten!
Und das trifft vor allen besonders die jüdischen Menschen.

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Museumsdirektorin Wenzel: "Antisemitismus bekämpft man mit Bildung"
Mirjam Wenzel, Direktorin des Jüdischen Museums in Frankfurt, wurde zum Ziel antiisraelischer Hassreden. Sie wirbt für Verständigung und begriffliche Präzision

Als Spezialistin für das Erbe der Kritischen Theorie – Horkheimer, Adorno und die Folgen – ist Mirjam Wenzel gewissermaßen prädestiniert für die Leitung des Jüdischen Museums in Frankfurt. Während einer Lesung in Berlin wurde sie zur Zielscheibe von Hassreden. Hat der Antisemitismus den Kulturbetrieb erreicht? Trotz aller Verwerfungen des Debattenklimas in Deutschland ist Wenzel überzeugt: Konflikte gehören diskursiv ausgetragen, Museen sind geeignete Debattenschauplätze.

STANDARD: Sie wurden als Mitwirkende einer Kunstaktion im Hamburger Bahnhof Opfer von Hate-Speech und Übergriffen. Beteiligte an dieser "Civic Action" nannten Sie eine "Zionistin" und "Rassistin". Kapert man damit Begriffe der Kritik und verwendet sie entgegen ihrer Bedeutung?

Wenzel: Um Begriffe kapern zu können, bedarf es eines Verständnisses davon, was sie bedeuten. Dieses scheint mir kaum noch gegeben. Nehmen wir den einen Begriff, der mir zum Vorwurf gemacht wurde. Zionisten waren in erster Linie Anhänger jener Bewegung von zumeist assimilierten Jüdinnen und Juden, die in Reaktion auf den europäischen Antisemitismus im späten 19. Jahrhundert entstand und sich für die Gründung eines jüdischen Gemeinwesens einsetzte. Schon bald legte sie sich darauf fest, dass dieses Gemeinwesen auf dem Gebiet des Gelobten Landes aus der Thora errichtet werden müsse. Mit dieser Festlegung begann die Idee einer jüdischen Nation. Mit der Gründung von Israel als Nationalstaat mit jüdischer Mehrheit hatte die Bewegung 1948 ihren Sinn und Zweck erfüllt.

 
ja genau, mit Bildung :D rotgrüner Schrott da wo man sie intuitiv vermutet

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London: Polizei nennt Antisemitismus-Aktivisten »offen jüdisch« - und muss um Entschuldigung bitten
Die Polizei Londons bittet gleich doppelt um Entschuldigung: Erst verwies sie einen Juden mit Kippa aus dem Bereich einer Demonstration gegen den Gazakrieg – und formulierte dann ein unglückliches Statement.
Der Umgang mit einem erkennbar jüdischen Mann am Rand einer propalästinensischen Demonstration in London hat die Polizei der Stadt zu einer ungewöhnlichen Klarstellung gezwungen: »Jüdisch zu sein ist keine Provokation«, heißt es in einer auf X veröffentlichten Mitteilung, in der die Polizei zudem um Entschuldigung bittet.

 
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