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Berlin

Weiter im Wiederaufbau des Berliner Stadtschlosses.

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Verfassungsschutzpräsident Maaßen hat an der Eignung des Schlosses als Asylbewerberunterkunft Zweifel geäußert. SPD und Linke forderten bereits seinen Rücktritt.
 
Richtig, richtig schade und leider auch bezeichnend



Der Eintritt ist frei, ein Bier kostet 50 Cent und auf dem Tresen steht eine Spendendose für die Musiker. Denn in Drugstore und Potse spielen Bands ohne Gage. Um Geld und Gewinne geht es in diesen Clubs sowieso nicht, Kultur gibt es zum Nulltarif. Unkommerziell und unangepasst, links und selbstverwaltet – so lauten die Grundsätze der jungen Leute. „Wir sind vom Punk geprägt“, sagt Domi, die seit elf Jahren zum Kollektiv gehört.

[h=3]„Jetzt geht dieser Ort mit Geschichte und Tradition kaputt“[/h]

In den Clubs an der Potsdamer Straße 180 verbringen Jugendliche und junge Erwachsene ihre Zeit. Sie arbeiten in Werkstätten, es gibt ein Fotolabor, ein Aufnahmestudio und Proberäume. Regelmäßig finden Disco und Konzerte statt, Spiel- und Filmabende, Theater und Lesungen. „Wir bieten einen Freiraum für Menschen, die ihren Weg noch nicht gefunden haben“, sagt Domi. Das Jugendamt Tempelhof-Schöneberg finanziert die Clubs.

Drugstore und Potse haben eine lange Geschichte, sie sind Institutionen der linken Szene, gehören zu den ältesten der Stadt. Drugstore eröffnete 1972, Potse sieben Jahre später. Doch nun müssen sie schließen. Am 3. Januar 2019 endet ihre Geschichte an diesem Ort. „Der Hauseigentümer und die neuen Mieter wollen uns hier weghaben“, sagt Domi vom Drugstore-Kollektiv. Dem Bezirk ist es nicht gelungen, einen neuen Mietvertrag mit den Eigentümern auszuhandeln. „Potse und Drugstore haben jungen Menschen, die sich sonst nicht aufgehoben fühlen, eine kulturelle Nische geboten“, sagt Jugendstadtrat Oliver Schworck (SPD). „Jetzt geht dieser Ort mit Geschichte und Tradition kaputt.“

https://www.berliner-zeitung.de/ber...tse-und-drugstore-muessen-schliessen-31716644
 
das wirklich schade das diese kaputt gemacht wird das einfach traurig und die grunde dafür das wir kennen....neue besitznehmer wollen profit und eine lukrativ sache machen und da stört jugend und kreativitäter und freiraume.

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Nicht dass sie da die nächsten paar tausend Afrikaner einquartieren

du machst uberall immer so popolistische worte und das fragt man sich auch weil du vielleicht angst hast für die flüchtinge aber ich sage dir diese haben dir nix getan und du hast eine gute leben hier glaube ich du hast alles sie haben aber schlechte leben mit probleme und du nix und so wie du immer redest das komisch tut mir leid.
 
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Cevape zwischen Grunewald und Villenviertel.
Meine Mutter meinte letzte Woche alle Yugo (= kroatischen) Restaurants in ihrer Gegend in Berlin hätten inzwischen zugemacht . Also auf ins Portfolio ? Sarajevo Inn Grunewald

Die geben sich wirklich Mühe. Selbstgemachtes Baklava war ein Traum.

Btw es gab dort Flüchtlinge: am Nebentisch sass eine nette Bosnierin mit ihrer Tochter, die seit 20 Jahren in Berlin sind. Fanden das Essen auch gut.
 
das wirklich schade das diese kaputt gemacht wird das einfach traurig und die grunde dafür das wir kennen....neue besitznehmer wollen profit und eine lukrativ sache machen und da stört jugend und kreativitäter und freiraume.

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du machst uberall immer so popolistische worte und das fragt man sich auch weil du vielleicht angst hast für die flüchtinge aber ich sage dir diese haben dir nix getan und du hast eine gute leben hier glaube ich du hast alles sie haben aber schlechte leben mit probleme und du nix und so wie du immer redest das komisch tut mir leid.
Danke für die erbauenden popolustischen Worte.
 
Schloß können sie, im Gegensatz zum Flughafen.

Dafür schäme ich mich als ehem. Bau-Ing. schon seit Jahren fremd!!! Aber im Okt. 2020 soll es nun endlich losgehen...

https://www.tagesspiegel.de/berlin/flughafen-berlin-brandenburg-endspurt-beim-ber/23729470.html

PS: War übrigens als Konstrukteur beim Flughafen Tegel dabei - den haben wir wesentlich besser und billiger hingekriegt...


Meine Mutter meinte letzte Woche alle Yugo (= kroatischen) Restaurants in ihrer Gegend in Berlin hätten inzwischen zugemacht . Also auf ins Portfolio ? Sarajevo Inn Grunewald

Die geben sich wirklich Mühe. Selbstgemachtes Baklava war ein Traum.

Btw es gab dort Flüchtlinge: am Nebentisch sass eine nette Bosnierin mit ihrer Tochter, die seit 20 Jahren in Berlin sind. Fanden das Essen auch gut.

Nun ja, kein großer Verlust, häufig trocken gegrilltes (Freibank-)Fleisch und ebenso trockener Reis - ist eben aus der Mode gekommen. Aber die Speisekarte in Deinem Link sieht wirklich gut aus, werd ich bei meinem nächsten Besuch in B mal checken...
 
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