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Izmir

Jetzt wirst du lächerlich !! Jeder weiss was in Konstaniopel 1453 Geschah nur du nicht ??

Deie Historiker sind dich einig ! Die Osmanen hatten eine große Toleranz gezeigt bei der Eroberung ! Aber ach du bist es nicht Wert zu diskutieren !

:roll:
Lies das:

Meine Worte betreffen die Christen, bekannt oder unbekannt in Ost oder West, Nah oder Fern. Ob Priester oder Mönche an einem Berg Unterschlupf finden, oder ob sie in der offenen Wüste, in einer Stadt, einem Dorf der in einer Kirche wohnen - ich persönlich verbürge mich mit meinen Armeen und Gefolgsleuten für sie und verteidige sie gegen ihre Feinde. Jene Priester gehören zu meinem Volk. Ich nehme Abstand davon, Ihnen irgendeinen Schaden zuzufügen. Es ist verboten, einen Bischof von seinen Pflichten abzuhalten, einen Priester von seiner Kirche fern zu halten und einen Eremiten von seiner Unterkunft. Ein Muslim darf eine Christin, die er geheiratet hat, nicht daran hindern, in ihrer Kirche Gott zu verehren und den Schriften ihrer Religion Genüge zu tun. Wer sich gegen diese Anordnungen stellt, soll als Feind Allahs und seines Gesandten betrachtet werden. Muslime sind verpflichtet, sich bis ans Ende der Welt an diese Anordnungen zu halten.”

Fatih's Rede nach der Eroberung Konstantinopels - 1453


1452 begann die Belagerung Konstantinopels mit Land- und Seestreitkräften. Das 100.000 Mann starke Heer, des Sultans, setzte sich aus Vasallen- und Söldnertruppen sowie den gut Ausgebildeten Janitscharen und den türkischen Kavalieren zusammen, die einen Belagerungsring um die Stadt schlossen.

Durch das Schisma der Ost- und Weströmischen Kirche bedingt, konnte der byzantinische Kaiser keine Unterstützung, von Rom, im Falle eines osmanischen Angriffes erwarten. Die katholischen Kirchenfürsten des Westens deuteten die türkische Bedrohung als Strafe Gottes für jene, die das wahre Christentum ablehnten. Genua und Venedig waren nicht bereit, Hilfstruppen zur Unterstützung der Byzantiner zu entsenden, da sie mit den Osmanen gute Handels- beziehungen pflegten.

Mit riesigen Kanonen, die Sultan Mehmet II eigens für dieses Unternehmen in Auftrag gegeben hatte, ließ er die gewaltigen Mauern, Konstantinopels beschießen. Die Disziplinierten Janitscharen marschierten rasch, ohne ihre Formation zu verändern, zur Stadt. Nach einem dramatischen Verteidigungskampf, bei dem der letzte oströmische Kaiser Konstantin XI. ums Leben kam, nahm Fatih, die Stadt 1453 ein. Angeblich verdankt Konstantinopel seinen neuen Namen Istanbul einer Episode der Eroberung. Ein griechischer Söldner im osmanischen Heer soll sich mit dem Ruf “Eis ten polin!“ (griech. Hinein in die Stadt!) den Weg erkämpft haben, woraufhin seine türkischen Mitstreiter, die kein Griechisch verstanden, den Schlachtruf aufgriffen und immer wieder anstimmten.

Nach der Eroberung Konstantinopels sprach Fatih Sultan Mehmet II. folgende Worte zu einer Menschenmenge, die sich vor der Hagia Sophia versammelt hatte:
„Ich verspreche euch, als meine Untertanen, braucht ihr weder um euer Leben noch um eure Freiheit zu fürchten. Ihr seid vor meinem Zorn sicher. Weiter sprach er, dass die Menschen, die die Stadt aus Furcht verlassen haben, in die Stadt zurückkehren können.

Obwohl Fatih Sultan Mehmet II die Macht gehabt hätte, den Christentum in der Stadt mit einem Schlag für immer auszulöschen und alles zu islamisieren, hat er Georgios Skelarios, einen Kleriker zum Patriarchen ernannt. Der alte Patriarch war im Kampf gestorben. Fatih war zu tiefst Beeindruckt von der Schönheit der Hagia Sophia. Er verbat sofort seinen Soldaten die Kirche zu Plündern. Er machte aus der Hagia Sophia eine Moschee und schützte es so vor der Zerstörung und dem Zerfall. Bis heute sind die religiösen Bemalungen und Fresken im Innenraum sehr gut erhalten ist. Sultan Mehmet II, der den Georgios Skelarios zum ‚Oberhaupt der Griechischen Kirche machte, überreichte ihm ein weißes Pferd und den ‚Mosesstab’, so wie es die byzantinischen Herrscher über Jahrhunderte hinweg getan hatten. Da der Sultan fünf Sprachen beherrschte, zu denen auch Griechisch gehörte, bestätigte er den Patriarchen in seiner Position, indem er ihm auf Griechisch sagte: „In Sicherheit und Wohlergehen und als ein Mitglied der Regierung - heute und in Zukunft - wisse, dass du und das Amt des Patriarchen meine volle Unterstützung genießen wird.

Noch heute ist das Oberhaupt - der Patriarch (Bartholomeus I.) - der Orthodoxen Christenheit in Istanbul.


Die Türken sind die Retter der Orthodoxen Kirche ! Und jetzt geh Fische in deinem Aquarium verarschen!
 
Magnificient schrieb:
Jetzt wirst du lächerlich !! Jeder weiss was in Konstaniopel 1453 Geschah nur du nicht ??
Jeder weiss, dass es eine Katastrophe und ein Schandfleck in der Weltgeschichte war. Leider werden diese abartigen türkischen "Errungenschaften" in den türkischen Nationalistenköpfen anders eingetrichtert, so dass das heutige Resultat nicht zu übersehen ist ( siehe Armenier-Genozid ).

Magnificient schrieb:
Deie Historiker sind dich einig ! Die Osmanen hatten eine große Toleranz gezeigt bei der Eroberung ! Aber ach du bist es nicht Wert zu diskutieren !

Ist dir die Schilderung über die Katastrophe von Konstantinoupolis des spätbyzantinischen Geschichtsschreibers GEORGIOS PHRANTZES ( 1401 - 1477 ) bekannt?

SPHRANTZES (PHRANTZES), Georgios, spätbyzantin. Geschichtsschreiber, * 30. Aug. 1401, + nach 1477. - Ab dem 16. Lebensjahr stand Sphr. im Dienste der Dynastie der Palaiologen als Gouverneur bedeutender Städte und Diplomat. 1429 rettete er das Leben des Statthalters der Peloponnes und späteren letzten byzantin. Kaisers Konstantinos Palaiologos und wurde zu dessen lebenslangem Vertrauten. Gefangengenommen bei der türkischen Eroberung Konstantinopels (29.5.1453), konnte er schon am 1. Oktober in die noch nicht besetzte Peloponnes flüchten. 1468 tritt er mit seiner Frau in ein Kloster auf Korfu ein, wo er aus seinen knappen Notizen eine memoirenartige, durch seine Person und sein Schicksal geprägte Chronik verfaßt, das sog. Chronicon minus, das um 1575 durch den Metropoliten von Monembasia Makarios Melissenos stark erweitert wurde (sog. Chronicon majus). Tief gläubig und streng orthodox war Sphr. Gegner der Lateiner und der damaligen Unionsversuche. Sein Blickfeld als Historiker war ausgesprochen egozentrisch, sein Werk hat dennoch, weil er meist aus Autopsie berichtet, großen Quellenwert für die byzantin. Spätzeit und für die Eroberung Konstantinopels.
http://www.bautz.de/bbkl/s/sphrantzes_g.shtml

Er berichtet, wie die Konstaninoupoliten in die Hagia Sophia flüchteten, als der Schlächter Mohammed II. die Mauern mit seinen Kanonen beschoss. Der Patriarch versuchte die Menschen zu beruhigen, indem er ihnen sagte: "Fürchtet euch nicht! Morgen werdet ihr im Himmelreich sein, und eure Namen werden bis ans Ende aller Zeiten überdauern". Die todesverängstigten Bewohner fingen an Psalmen zu singen und um Gottes Barmherzigkeit zu flehen, als die blutrünstigen Osmanen reinstürmten, alle mit ihren Säbeln niedermetzelten und sogar die Säuglinge köpften; ihre Köpfchen nahmen sie dann um die brennenden Kerzen zu löschen.

Als das Blutbad der satanischen Osmanen am Morgengrauen endete, stieg Mohammed II. auf die Kanzel der heiligen Kirche und sagte zu seinen Schlächtern: "Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah". Währenddessen brannte die byzantinsiche Hauptstadt und die Soldaten pfählten die restlichen Überlebenden. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann den Kopf ab, oder verkauften sie auf dem Ankara-Markt.

Das sind die osmanischen Errungenschaften des jünglingliebenden Mohammeds II., mit denen ihr Jungtürken euch rühmt. So sah die wahre Geschichte Konstantinopels aus.

Beschaffe dir die richtige Literatur und bilde dich, bevor du weiter in deinem türkischen Pseudonationalismus ertrinkst.

Magnificient schrieb:
Noch heute ist das Oberhaupt - der Patriarch (Bartholomeus I.) - der Orthodoxen Christenheit in Istanbul.
Hier die HEUTIGEN Nachrichten:

"Grey" Provocations

Incidents mounted by members of right-wing Grey Wolves marred the mass officiated Monday by Ecumenical Patriarch Bartholomew at the historic basilica of Agios Ioannis in Pergamon, Turkey. Two street protests were staged outside the church and in the streets of Pergamon by members of the Grey Wolves and the Turkish Labour Party, who chanted insulting slogans against Bartholomew. The Ecumenical Patriarchate will keep delivering the message of love, said Bartholomew in his address. Six Turkish Opposition parties had also voiced their objection to the mass, demanding a ban on the mass. In the meantime, Turkey expressed its disagreement with France and Canada’s decision to describe the massacre of the Armenians in the WWI as a "genocide."
http://news.ert.gr/en/newsDetails.asp?id=17482



Weitere "Neuigkeiten" über die türkische Toleranz gegenüber dem orthodoxen Patriarchen:

Wo Ostern vom Aussterben bedroht ist

In Istanbuls griechisch-orthodoxen Gemeinden wird alljährlich das Osterfest gefeiert. Nur feiern immer weniger Gläubige mit. Die, die in den Kirchen Platz nehmen, werden immer älter, Junge kommen nicht nach. Das habe Methode, sagen einige orthodoxe Griechen und verdächtigen den türkischen Staat, den Niedergang ihrer Gemeinden zu betreiben. In den Kirchen gewinnt die Osterbotschaft von Auferstehung und Hoffnung da ganz besondere Bedeutung.[...]
http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID5434636_REF1,00.html

Magnificient schrieb:
Die Türken sind die Retter der Orthodoxen Kirche ! Und jetzt geh Fische in deinem Aquarium verarschen!
Natürlich, da ja alles dafür spricht. :roll:

Sei nicht sauer auf deine Mitmenschen, die deinen Möchtegern-Turko-Nationalismus nicht teilen. Öffne stattdessen deine Augen und leg deine Scheuklappen ab, so dass du die historische Wahrheit kennenlernen kannst.





Hippokrates
 
1). Kannst du deinen unobjektiven und völlig Lügenvollen Text...

2). Historiker sind dich einig !!

3). Keine Zeit für dich übrig !


Bestes Beispiel für die Toleranz im Jahre 1453


29.05.1453: Osmanische Truppen unter Fatih Sultan Mehmed II. betreten entgültig Konstantinopel, die Hauptstadt des Byzantinischen Reiches und bestätigen damit ihren Untergang und zugleich den Aufstieg des Osmanischen Reiches zur Weltmacht.

Als Fatih Sultan Mehmet das erste mal die Hagia Sophia zu Gesicht bekommt, ist er zu tiefst Beeindruckt von ihrer Schönheit und hat Ehrfurcht. Er verbietet sofort jedem seiner Soldaten die Kirche zu plündern. In den früheren Kriegen war es üblich, dass der General den Soldaten bei einem Sieg die Stadt und ihre Schätze versprach.

Er machte aus der Hagia Sophia eine Moschee und schützte es so vor der Zerstörung und dem Zerfall. Bis heute sind die religiösen Bemalungen und Fresken im Innenraum sehr gut erhalten. Die Mosaiken im Innenraum der Kirche wurden auch nach der Umwandlung zur Moschee nicht zerstört.
Unter Sultan Abdülmecid I. wurde die Hagia Sophia renoviert und er soll dem Architekten diese Worte gesagt haben:"Die Mosaiken, Sie sind wunderschön, verberge Sie gut, weil in sie in unserer Religion verboten sind, aber zerstöre nichts".

Übrigens nennst du mich einen Nationalisten was bist du dann ? Wenn ich ein Nationalist bin bist du Satan höchstpersönlich ! Deine Schriften gelten hier als Nationalistisch nicht meine !

:roll: :roll:


----> Literaturhinweis: Vergleiche Konstantiopel 4. Kreuzzug und 1453 !


und jetzt Tschüs schon viel zu viel Zeit für dich geopfert ! Muss jetzt Morph lernen !
 
Magnificient schrieb:
1). Kannst du deinen unobjektiven und völlig Lügenvollen Text...

Wer mit der Wahrheit nicht umgehen kann, quengelt bekanntlich rum.

Mein Text basierte hierdrauf:
Sphrantzes, George. The Fall of the Byzantine Empire: A Chronicle by George Sphrantzes, 1401-1477. Translated by Marios Philippides. Amherst, MA: The University of Massachusetts Press, 1980.

Weitere Literatur über die katastrophale Vernichtung Konstantinoupolis und die Massakrierung der christlichen Bevölkerung:

Freely, John. Istanbul: Blue Guide. London: A. & C. Black and New York: W. W. Norton,1987.

Ostrogorsky, George. History of the Byzantine State. New Brunswick, New Jersey: Rutgers University Press, 1969.

Magnificient schrieb:
2). Historiker sind dich einig !!
Die Türken sind sich auch über das "niemalsbegangene" Armeniergenozid einig. Die restliche Welt steht dem Ganzen skeptischer gegenüber und betrachtet alles mit einem kritischen Auge; ein Auge, was dir - und den meisten nationalistischen Türken - fehlt.

Magnificient schrieb:
3). Keine Zeit für dich übrig !
Dafür äusserst du dich aber mit viel Elan...

Magnificient schrieb:
Bestes Beispiel für die Toleranz im Jahre 1453
[...]
Die Toleranz über die "ehrenvollen" Türken kann man in den damaligen Überlieferungen nachlesen. Ausserdem habe ich dir die dazugehörige Literatur angegeben. Erkundige - und vorallem bilde - dich.

Magnificient schrieb:
Übrigens nennst du mich einen Nationalisten was bist du dann ? Wenn ich ein Nationalist bin bist du Satan höchstpersönlich ! Deine Schriften gelten hier als Nationalistisch nicht meine !
Ich charakterisiere dich anhand deiner turko-nationalistischen Äusserungen und deine Unfähigkeit historische Ereignisse, welche deinem "Türken-Ehrenbild" nicht entsprechen, anzuerkennen und nachzuvollziehen.

Die satanischen Taten der Osmanen kann man in den Geschichtsbüchern nachlesen. Deine plumpe Aussage berührt mich herzlich wenig; erstens weil sie von einem Menschen wie dir kommt und zweitens weil du ein türkischer Nationalist bist, der mit der Realität nicht konfrontiert werden möchte.

Aus diesem Grunde - psychosozial erklärbar - machen sich auch deine Aggressionen und deine Frustrationen deutlich bemerkbar. Jeder argumentativ schwache Mensch neigt bei Argumentationslosigkeit zu Wutausbrüchen und Beleidigungen seines Gegenübers. Ein sehr schönes Beispiel können wir auch hier - bei dir - erkennen.

Magnificient schrieb:
----> Literaturhinweis: Vergleiche Konstantiopel 4. Kreuzzug und 1453 !
Hier können wir erneut die Ausweglosigkeit deiner plumpen Argumentation bewundern, indem du ein Massaker mit einem anderen - weit aus schlimmeren - zu legitimieren versuchst. Diese Pseudo-Taktik erlebt man sehr oft bei vielen nationalistisch veranlagten - und meistens ungebildeten - Türken, welche von den unmenschlichen Taten ihrer Vorfahren ablenken möchten ( siehe u.a. Armenier-Genozid ).

Magnificient schrieb:
und jetzt Tschüs schon viel zu viel Zeit für dich geopfert ! Muss jetzt Morph lernen !
Keiner hat dich gezwungen, deine Zeit für mich zu opfern; somit bleibt diese Information uninteressant.



Hippokrates
 
hippokrates schrieb:
Ist dir die Schilderung über die Katastrophe von Konstantinoupolis des spätbyzantinischen Geschichtsschreibers GEORGIOS PHRANTZES ( 1401 - 1477 ) bekannt?

SPHRANTZES (PHRANTZES), Georgios, spätbyzantin. Geschichtsschreiber, * 30. Aug. 1401, + nach 1477. - Ab dem 16. Lebensjahr stand Sphr. im Dienste der Dynastie der Palaiologen als Gouverneur bedeutender Städte und Diplomat. 1429 rettete er das Leben des Statthalters der Peloponnes und späteren letzten byzantin. Kaisers Konstantinos Palaiologos und wurde zu dessen lebenslangem Vertrauten. Gefangengenommen bei der türkischen Eroberung Konstantinopels (29.5.1453), konnte er schon am 1. Oktober in die noch nicht besetzte Peloponnes flüchten. 1468 tritt er mit seiner Frau in ein Kloster auf Korfu ein, wo er aus seinen knappen Notizen eine memoirenartige, durch seine Person und sein Schicksal geprägte Chronik verfaßt, das sog. Chronicon minus, das um 1575 durch den Metropoliten von Monembasia Makarios Melissenos stark erweitert wurde (sog. Chronicon majus). Tief gläubig und streng orthodox war Sphr. Gegner der Lateiner und der damaligen Unionsversuche. Sein Blickfeld als Historiker war ausgesprochen egozentrisch, sein Werk hat dennoch, weil er meist aus Autopsie berichtet, großen Quellenwert für die byzantin. Spätzeit und für die Eroberung Konstantinopels.
http://www.bautz.de/bbkl/s/sphrantzes_g.shtml

Er berichtet, wie die Konstaninoupoliten in die Hagia Sophia flüchteten, als der Schlächter Mohammed II. die Mauern mit seinen Kanonen beschoss. Der Patriarch versuchte die Menschen zu beruhigen, indem er ihnen sagte: "Fürchtet euch nicht! Morgen werdet ihr im Himmelreich sein, und eure Namen werden bis ans Ende aller Zeiten überdauern". Die todesverängstigten Bewohner fingen an Psalmen zu singen und um Gottes Barmherzigkeit zu flehen, als die blutrünstigen Osmanen reinstürmten, alle mit ihren Säbeln niedermetzelten und sogar die Säuglinge köpften; ihre Köpfchen nahmen sie dann um die brennenden Kerzen zu löschen.

Als das Blutbad der satanischen Osmanen am Morgengrauen endete, stieg Mohammed II. auf die Kanzel der heiligen Kirche und sagte zu seinen Schlächtern: "Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah". Währenddessen brannte die byzantinsiche Hauptstadt und die Soldaten pfählten die restlichen Überlebenden. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann den Kopf ab, oder verkauften sie auf dem Ankara-Markt.

Das sind die osmanischen Errungenschaften des jünglingliebenden Mohammeds II., mit denen ihr Jungtürken euch rühmt. So sah die wahre Geschichte Konstantinopels aus.

Beschaffe dir die richtige Literatur und bilde dich, bevor du weiter in deinem türkischen Pseudonationalismus ertrinkst.

Es ist leider eine Lüge , das die Griechen während der "osmanischen" Herrschaft (Türke ist nicht gleich Osmane) wie Hunde gelitten haben

Es gibt Quellen das sogar die Seldschuken vor dem Osmanen, ihre griechischen Mitmenschen mild und sehr toleriert haben in Kleinasien , besser sogar als der Feudalherr und byzantinische Kaiser in Konstantinopel , der seine Untertanen abschuften liess


Konstantinopel war nach dem Kämpfen leider entvölkert , gleichzeitig wuchs die Bevölkerung danach zu einer mächtigen Metropole das zehnmal mehr bewohnt wurde unter denn Osmanen als unter denn Byzantiner

Alle haben diese Stadt bewohnt aufgbaut und wieder bevölkert, Türken , Albaner , Griechen , Armenier , Bulgaren , Bosnier usw usw usw

Die Nationalität bis in die Zeit der Jungtürken spielte keine Rolle , noch heute hat Istanbul einen Multi-Kulti-Flair

Es ist auch erwiesen das die meisten Janitscharen beziehungsweise auch die Angeführt haben , allesamt Griechen waren

I -Stan -Buli , es war der Ruf auf griechisch: Hinein in die Stadt

Ich erzähle keine Märchen , sondern völlige Tatsachen

Du kannst es ruhig nicht einsehen

Es gibt weitaus kompetntere Historiker die diese Osmanen bewertet haben und nicht kommunistische und orthodoxe Fundis des Balkans
 
Šumadinac schrieb:
Albanesi2 schrieb:
Šumadinac schrieb:
Die ganze Türkei besteht aus fremden Ländern die die Türken geklaut haben.Die Türken haben eben keine eigene Geschichte ähnlich wie die Kosovo-Albaner.

Die Türken haben um ihr "Überleben" gekämpft , wie die Kosovo-Albaner

Ganz nachvollziehbar

Überleben nennst du fremdes Land klauen. :lol:

gib den Illyrer ihr land zurück dan ist serbien auch geklautes land :?
 
hippokrates schrieb:
Als das Blutbad der satanischen Osmanen am Morgengrauen endete, stieg Mohammed II. auf die Kanzel der heiligen Kirche und sagte zu seinen Schlächtern: "Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah". Währenddessen brannte die byzantinsiche Hauptstadt und die Soldaten pfählten die restlichen Überlebenden. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann den Kopf ab, oder verkauften sie auf dem Ankara-Markt.

Das sind die osmanischen Errungenschaften des jünglingliebenden Mohammeds II., mit denen ihr Jungtürken euch rühmt. So sah die wahre Geschichte Konstantinopels aus.

Beschaffe dir die richtige Literatur und bilde dich, bevor du weiter in deinem türkischen Pseudonationalismus ertrinkst.

Bitte hippokrates , er war der Herrscher der damaligen und einzigen Imperiums und Zivilisation

Es kann sein das Unrecht gegangen wurde , das Menschen (Muslime) auch unislamisch gehandelt haben ist gut dokumentiert , wie auch über sultan Mehmet Fatih

Sogar Zeitgenossen des Propheten Mohammeds haben manschmal unislamisch gehandelt

Ich kann dies glauben , aber nicht wie diese "griechische" Überlieferung schildert
 
Albanesi2 schrieb:
hippokrates schrieb:
Als das Blutbad der satanischen Osmanen am Morgengrauen endete, stieg Mohammed II. auf die Kanzel der heiligen Kirche und sagte zu seinen Schlächtern: "Ruht euch aus. Dieser Tempel gehört jetzt Allah". Währenddessen brannte die byzantinsiche Hauptstadt und die Soldaten pfählten die restlichen Überlebenden. Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann den Kopf ab, oder verkauften sie auf dem Ankara-Markt.

Das sind die osmanischen Errungenschaften des jünglingliebenden Mohammeds II., mit denen ihr Jungtürken euch rühmt. So sah die wahre Geschichte Konstantinopels aus.

Beschaffe dir die richtige Literatur und bilde dich, bevor du weiter in deinem türkischen Pseudonationalismus ertrinkst.

Bitte hippokrates , er war der Herrscher der damaligen und einzigen Imperiums und Zivilisation

Es kann sein das Unrecht gegangen wurde , das Menschen (Muslime) auch unislamisch gehandelt haben ist gut dokumentiert , wie auch über sultan Mehmet Fatih

Sogar Zeitgenossen des Propheten Mohammeds haben manschmal unislamisch gehandelt

Ich kann dies glauben , aber nicht wie diese "griechische" Überlieferung schildert
Albanesi alleine schon "Blutbad der satanischen Osmanen :lol: :lol: "

"Die Janitscharen vergewaltigten die Nonnen und schnitten ihnen dann den Kopf ab, oder verkauften sie auf dem Ankara-Markt."

Hahaha wer kauft denn Köpfe ? Das ist bisher die affigste Quelle die ich je gelesen habe !

Aber wirklich ich hätte mir das gewünscht ! Die Osmanen hätten wie die Spanier in Südamerika handeln sollen, dann gäbe es heute keine probleme !
 
Naja gehe dann mal lernen!

Hauptsache: Istanbul und Izmir sind heute Türkisch 8) 8)

Wenn du damit ein Problem hast... wirst du für dein Rest des Lebens immer ein Problem haben ! 8) 8)
 
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