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Makedonische Sprache in Griechenland bedroht

Warum sollte dies ein Problem sein? Vor allem, für wen?

Angeblich will sich Zaev ja wie auch immer um die Minderheit in Griechenland "kümmern". Sie wie auch immer im Auge behalten, sich für sie stark machen. Aber praktisch, wie Gushter es formulierte, hat man mit Prespa diese Aufgegeben.

Ich habe ja immer geschrieben, für mich besteht eines der Probleme bei der ganzen Sache in dem Bezug: Griechenland und Umgang mit seinen Minderheiten. Das hat mich zur Griechenfeindin gemacht und und und. Griechenland hatte nach seiner Befreiung vom Osmanischen Reich sein Nationbuilding. Mit allem was dazu gehört. Auch mit gewissen Mythen, die bis heute das Geschichstbewusstsein prägen. Von mir aus später gern dazu. Unter anderem gehört dazu tatsächlich die Zahl und die Geschichte der Menschen, die zur Gründung der neuen Republik dort beheimatet waren und nicht Griechisch bzw. einen Dialekt davon gesprochen haben. Sondern Albanisch... Auch das Thema Gräzisierung, Assimilierung, entsprechende Politik. Das scheint nach wie vor ein ziemlich wundes Thema zu sein. Mir geht es dabei auch nicht um Böswilligkeit oder gar Antipathie oder so. Das ist Schmarrn.

Genauso hatte und hat Mazedonien aber seit der Unabhängigkeit sein Nationbuidling. Und willst du ausschließen, dass damit nicht auch gewissen Mythen und Blüten verbunden sind? (Wärt da ansonsten eine rühmliche Ausnahme unter allen denkbaren Völkern:)

Wenn ihr mich auf irgendwas fest nageln wollt. Gern mal bei Gelegenheit Konkreta^^
 
Und jetzt? Sind Drugubiten, Ryhnchinen, Smoljanen, Strymoniten die heutigen Bulgaren oder "Nordmakedonen"? :lol27:

Es sind eure Vorfahren oder was denkst du wohl was mit diesen slawischen Stämmen passiert ist, haben sie sich in Luft aufgelöst oder was?
Ethnische Makedonen sind dagegen Makedonen geblieben, also Griechen, Vermischungen natürlich nie auszuschließen, aber allgemein betrachtet ist das schon so.
 
Angeblich will sich Zaev ja wie auch immer um die Minderheit in Griechenland "kümmern". Sie wie auch immer im Auge behalten, sich für sie stark machen. Aber praktisch, wie Gushter es formulierte, hat man mit Prespa diese Aufgegeben.
Ich habe ja immer geschrieben, für mich besteht eines der Probleme bei der ganzen Sache in dem Bezug: Griechenland und Umgang mit seinen Minderheiten. Das hat mich zur Griechenfeindin gemacht und und und. Griechenland hatte nach seiner Befreiung vom Osmanischen Reich sein Nationbuilding. Mit allem was dazu gehört. Auch mit gewissen Mythen, die bis heute das Geschichstbewusstsein prägen. Von mir aus später gern dazu. Unter anderem gehört dazu tatsächlich die Zahl und die Geschichte der Menschen, die zur Gründung der neuen Republik dort beheimatet waren und nicht Griechisch bzw. einen Dialekt davon gesprochen haben. Sondern Albanisch... Auch das Thema Gräzisierung, Assimilierung, entsprechende Politik. Das scheint nach wie vor ein ziemlich wundes Thema zu sein. Mir geht es dabei auch nicht um Böswilligkeit oder gar Antipathie oder so. Das ist Schmarrn.

Genauso hatte und hat Mazedonien aber seit der Unabhängigkeit sein Nationbuidling. Und willst du ausschließen, dass damit nicht auch gewissen Mythen und Blüten verbunden sind? (Wärt da ansonsten eine rühmliche Ausnahme unter allen denkbaren Völkern:)

Wenn ihr mich auf irgendwas fest nageln wollt. Gern mal bei Gelegenheit Konkreta^^


Slawomazedonisch ist in Griechenland Lingua Franca was soll den sonst Griechenland machen um dich gnädig zu stimmen? Die griechisch-ukrainische Krim habt ihr russen ja schon von uns geklaut was wollt ihr den noch von uns??
 
Es sind eure Vorfahren oder was denkst du wohl was mit diesen slawischen Stämmen passiert ist, haben sie sich in Luft aufgelöst oder was?
Ethnische Makedonen sind dagegen Makedonen geblieben, also Griechen, Vermischungen natürlich nie auszuschließen, aber allgemein betrachtet ist das schon so.


Wenn es doch "meine Vorfahren" sind, wieso wird das Kind denn nicht beim Namen genannt, wieso schreiben die denn nicht so wie ihr uns ja nennt "Bulgaren" als slawischen Stamm an? Richtig du Nulpe, weil weder die Bulgaren ein slawischer Stamm sind, noch wir Makedonen, nur weil wir eine slawische Sprache sprechen sind wir keine Slawen, noch Bulgaren. Aber Du biegst es dir halt so zu Recht wie es dir passt.... Geschichten aus 1001 Lügennacht :puh:


PS: Scheiße nur das eure Propaganda nicht wirklich Hand und Fuß hat, denn wenn wir "Bulgaren" wären, warum hat man denn Ethnisch zwischen Makedonen und Bulgaren über die ganzen Jahrhunderte unterschieden sag mal :mesje:


http://www.balkanforum.info/f90/dokumente-makedonier-bulgaren-2-ethnien-unterteilen-222160/
 
Angeblich will sich Zaev ja wie auch immer um die Minderheit in Griechenland "kümmern". Sie wie auch immer im Auge behalten, sich für sie stark machen. Aber praktisch, wie Gushter es formulierte, hat man mit Prespa diese Aufgegeben.

Ich habe ja immer geschrieben, für mich besteht eines der Probleme bei der ganzen Sache in dem Bezug: Griechenland und Umgang mit seinen Minderheiten. Das hat mich zur Griechenfeindin gemacht und und und. Griechenland hatte nach seiner Befreiung vom Osmanischen Reich sein Nationbuilding. Mit allem was dazu gehört. Auch mit gewissen Mythen, die bis heute das Geschichstbewusstsein prägen. Von mir aus später gern dazu. Unter anderem gehört dazu tatsächlich die Zahl und die Geschichte der Menschen, die zur Gründung der neuen Republik dort beheimatet waren und nicht Griechisch bzw. einen Dialekt davon gesprochen haben. Sondern Albanisch... Auch das Thema Gräzisierung, Assimilierung, entsprechende Politik. Das scheint nach wie vor ein ziemlich wundes Thema zu sein. Mir geht es dabei auch nicht um Böswilligkeit oder gar Antipathie oder so. Das ist Schmarrn.

Genauso hatte und hat Mazedonien aber seit der Unabhängigkeit sein Nationbuidling. Und willst du ausschließen, dass damit nicht auch gewissen Mythen und Blüten verbunden sind? (Wärt da ansonsten eine rühmliche Ausnahme unter allen denkbaren Völkern:)

Wenn ihr mich auf irgendwas fest nageln wollt. Gern mal bei Gelegenheit Konkreta^^

Es gibt und gab nie eine Minderheit in Griechenland, die in irgendeiner Weise mit dem Volk des heutigen "Nordmazedoniens" in Verbindung steht.
 
Wenn es doch "meine Vorfahren" sind, wieso wird das Kind denn nicht beim Namen genannt, wieso schreiben die denn nicht so wie ihr uns ja nennt "Bulgaren" als slawischen Stamm an? Richtig du Nulpe, weil weder die Bulgaren ein slawischer Stamm sind, noch wir Makedonen, nur weil wir eine slawische Sprache sprechen sind wir keine Slawen, noch Bulgaren. Aber Du biegst es dir halt so zu Recht wie es dir passt.... Geschichten aus 1001 Lügennacht :puh:


PS: Scheiße nur das eure Propaganda nicht wirklich Hand und Fuß hat, denn wenn wir "Bulgaren" wären, warum hat man denn Ethnisch zwischen Makedonen und Bulgaren über die ganzen Jahrhunderte unterschieden sag mal :mesje:


http://www.balkanforum.info/f90/dokumente-makedonier-bulgaren-2-ethnien-unterteilen-222160/

Die Proto-Bulgaren waren ja auch kein slawischer Stamm, sondern wurden slawisiert, es hat sich halt die Bezeichnung "Bulgare" als Name durchgesetzt.
Dennoch ist die Mehrheit dessen, was man heute als bulgarisches und nordmazedonisches Volk versteht, slawischstämmig, daran gibt es nichts zu rütteln.
Ich wiederhole, was ist mit diesen slawischen Stämmen denn sonst passiert, haben sie sich in Luft aufgelöst?
 
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