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Makedonische Sprache in Griechenland bedroht

Die Proto-Bulgaren waren ja auch kein slawischer Stamm, sondern wurden slawisiert, es hat sich halt die Bezeichnung "Bulgare" als Name durchgesetzt.
Dennoch ist die Mehrheit dessen, was man heute als bulgarisches und nordmazedonisches Volk versteht, slawischstämmig, daran gibt es nichts zu rütteln.
Ich wiederhole, was ist mit diesen slawischen Stämmen denn sonst passiert, haben sie sich in Luft aufgelöst?

Ich verstehe nicht diese Haltung, dass man sich auf keinen Fall als slawisch ansieht. Dabei ist es völlig eindeutig.
Stell dir vor,du wehrst dich dein Leben lang dagegen, dass du Grieche bist, obwohl du es eindeutig bist.
 
Die Proto-Bulgaren waren ja auch kein slawischer Stamm, sondern wurden slawisiert, es hat sich halt die Bezeichnung "Bulgare" als Name durchgesetzt.
Dennoch ist die Mehrheit dessen, was man heute als bulgarisches und nordmazedonisches Volk versteht, slawischstämmig, daran gibt es nichts zu rütteln.
Ich wiederhole, was ist mit diesen slawischen Stämmen denn sonst passiert, haben sie sich in Luft aufgelöst?


Ach was, erzähle mir etwas was ich nicht weiß, dasselbe in Grün ist mit uns Makedonen geschehen, aber du hast mir noch immer nicht verraten wieso man zwischen Makedonen und Bulgaren die ganzen Jahrhunderte unterschieden hat wenn wir doch slawisierte Bulgaren sind ? :kichern:

Dokumente die Makedonier und Bulgaren in 2 Ethnien unterteilen
 
Es gibt und gab nie eine Minderheit in Griechenland, die in irgendeiner Weise mit dem Volk des heutigen "Nordmazedoniens" in Verbindung steht.

Natürlich gab es in Griechenland eine slawische Minderheit die durchaus nach dem 2 Weltkrieg vertrieben wurde (zusammen mit vielen Griechen die auch vertrieben wurden) als dem griechischen Staat feindliche Kommunisten. Du solltest dich aber nicht auf ihr Niveau einlassen sie will uns mit ihrem post nur als Nichtgriechen/Albaner darstellen nur um uns auf das selbe Niveau wie ihre Slawen-spezies zu hieven welche als Slawen die griechischen Eier von alexander dem großen lecken.:lol:
Das im gebiet des heutigen Griechenlands schon 1821 mehr als 80% griechisch sprachig war übersieht die Putina natürlich gekonnt.
 
Es gibt und gab nie eine Minderheit in Griechenland, die in irgendeiner Weise mit dem Volk des heutigen "Nordmazedoniens" in Verbindung steht.
wirst immer bescheuerter mit deinen vertrottelten Aussagen. Dann fahr mal an die Grenze und hör zu wie eure griechischen Grenzbeamten perfektes mazedonisch sprechen können..... Aso das sind ja alles slavophone Griechen..........
 
Ich verstehe nicht diese Haltung, dass man sich auf keinen Fall als slawisch ansieht. Dabei ist es völlig Eindeutig.
Stell dir vor,du wehrst dich dein Leben lang dagegen, dass du Grieche bist, obwohl du es eindeutig bist.
niemand hier leugnet einen slawischen Anteil, das war auch nie das Problem, du dumme Gurke.
 
Natürlich gab es in Griechenland eine slawische Minderheit die durchaus nach dem 2 Weltkrieg vertrieben wurde (zusammen mit vielen Griechen die auch vertrieben wurden) als dem griechischen Staat feindliche Kommunisten. Du solltest dich aber nicht auf ihr Niveau einlassen sie will uns mit ihrem post nur als Nichtgriechen/Albaner darstellen nur um uns auf das selbe Niveau wie ihre Slawen-spezies zu hieven welche als Slawen die griechischen Eier von alexander dem großen lecken.:lol:
Das im gebiet des heutigen Griechenlands schon 1821 mehr als 80% griechisch sprachig war übersieht die Putina natürlich gekonnt.

Das ist aber keine ethnisch slawische Minderheit, sondern eine Slawophone, also rein sprachliche Minderheit. Im ethnischen Sinne waren und sind das Griechen.
Paulos Kyrou, Dimitrios Dalipis, Vangelis Strebeniotis, Georgios Yiotas- Gonos, Dimitrios Gogolakis-Mitrousis, Lakis Pyrzas, Jannis Ramnialis.
Das alles waren Griechen, die zum Teil nicht mal Griechisch sprachen, sondern nur Slawisch.
Das checken eben viele Leute nicht, das einzige, was diese Menschen mit den heutigen Nordmazedoniern gemeinsam haben, ist die Sprache, das war es aber auch schon.
Vertrieben wurden 1913 nur die, die sich als Bulgaren definierten und später die, die, wie du schreibst, im Bürgerkrieg auf Seiten der Kommunisten gekämpft haben.

wirst immer bescheuerter mit deinen vertrottelten Aussagen. Dann fahr mal an die Grenze und hör zu wie eure griechischen Grenzbeamten perfektes mazedonisch sprechen können..... Aso das sind ja alles slavophone Griechen..........

Ja, sind sie eben tatsächlich, verstehe es oder lass es bleiben.
 
Als Grenzbeamter bulgarisch lernen ist ja auch so unvorstellbar.
es geht nicht um ein paar Wörter skatofatsa, wenn ein griechischer Grenzbeamter 1 zu 1 den selben Dialekt dazu noch spricht.... Aber in Ordnung, er ist antiker Makedonier, ich eingewanderter reinrassiger Slawe.

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Das ist aber keine ethnisch slawische Minderheit, sondern eine Slawophone, also rein sprachliche Minderheit. Im ethnischen Sinne waren und sind das Griechen.
Paulos Kyrou, Dimitrios Dalipis, Vangelis Strebeniotis, Georgios Yiotas- Gonos, Dimitrios Gogolakis-Mitrousis, Lakis Pyrzas, Jannis Ramnialis.
Das alles waren Griechen, die zum Teil nicht mal Griechisch sprachen, sondern nur Slawisch.
Das checken eben viele Leute nicht, das einzige, was diese Menschen mit den heutigen Nordmazedoniern gemeinsam haben, ist die Sprache, das war es aber auch schon.
Vertrieben wurden 1913 nur die, die sich als Bulgaren definierten und später die, die, wie du schreibst, im Bürgerkrieg auf Seiten der Kommunisten gekämpft haben.
deine slavophonen sind ident mit uns du dummes Kind. Der Unterschied ist nur die Grenzziehung von damals. Wäre sie nördlicher, wäre ich heute ein slavophoner Grieche..... Wie dumm bist du eigentlich?
 
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