DZEKO
Besa Bese
Stuttgart 21 ist ein im Bau befindliches Verkehrs- und Städtebauprojekt zur Neuordnung des Eisenbahnknotens Stuttgart. In Verbindung mit der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm wird es offiziell auch als Bahnprojekt Stuttgart–Ulm (ehemals, ab Mitte 2000,[1] auch Baden-Württemberg 21) bezeichnet.[2][3]
Kernstück ist die Umwandlung des Stuttgarter Hauptbahnhofs in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof. Die Zulaufstrecken werden dabei in schnell befahrbare Tunnel verlegt. Etwa ein Quadratkilometer freiwerdende Gleisflächen werden so der Stadtentwicklung zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus sollen drei neue Bahnhöfe entstehen.[4]
Das Bahnhof-21-Projekt ist Teil der Vorrangigen Achse Nr. 17 der Transeuropäischen Netze („Magistrale für Europa“) und wird von der Deutschen Bahn AG, der Bundesrepublik Deutschland, dem Land Baden-Württemberg, der Region Stuttgart und der Landeshauptstadt Stuttgart vertreten.
Es geht auf einen Vorschlag des Verkehrswissenschaftlers Gerhard Heimerl von 1988 zurück und wurde 1994 der Öffentlichkeit vorgestellt.[5] Am 2. Februar 2010 begannen die Bauarbeiten.[6] Die geplanten Kosten liegen derzeit bei etwa vier Milliarden Euro (Stand: Dezember 2009).
Das Projekt ist umstritten und wird seit Jahren kontrovers diskutiert. An zahlreichen Demonstrationen beteiligten sich tausende Bürger. Ein Alternativkonzept wird unter dem Namen Kopfbahnhof 21 diskutiert.
Stuttgart 21
YouTube - Stuttgart 21 / Bahnprojekt Stuttgart Ulm: MotionRide "Ein Blick in die Zukunft"
Natürlich gibt es auch Freaks die gegen das Projekt sind, aber solche Spiesser halten nur den Fortschritt auf und können eh nicht viel ausrichten.
YouTube - Gegner von Stuttgart 21 kämpfen unbeirrt weiter
Kernstück ist die Umwandlung des Stuttgarter Hauptbahnhofs in einen unterirdischen Durchgangsbahnhof. Die Zulaufstrecken werden dabei in schnell befahrbare Tunnel verlegt. Etwa ein Quadratkilometer freiwerdende Gleisflächen werden so der Stadtentwicklung zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus sollen drei neue Bahnhöfe entstehen.[4]
Das Bahnhof-21-Projekt ist Teil der Vorrangigen Achse Nr. 17 der Transeuropäischen Netze („Magistrale für Europa“) und wird von der Deutschen Bahn AG, der Bundesrepublik Deutschland, dem Land Baden-Württemberg, der Region Stuttgart und der Landeshauptstadt Stuttgart vertreten.
Es geht auf einen Vorschlag des Verkehrswissenschaftlers Gerhard Heimerl von 1988 zurück und wurde 1994 der Öffentlichkeit vorgestellt.[5] Am 2. Februar 2010 begannen die Bauarbeiten.[6] Die geplanten Kosten liegen derzeit bei etwa vier Milliarden Euro (Stand: Dezember 2009).
Das Projekt ist umstritten und wird seit Jahren kontrovers diskutiert. An zahlreichen Demonstrationen beteiligten sich tausende Bürger. Ein Alternativkonzept wird unter dem Namen Kopfbahnhof 21 diskutiert.
Stuttgart 21
YouTube - Stuttgart 21 / Bahnprojekt Stuttgart Ulm: MotionRide "Ein Blick in die Zukunft"
Natürlich gibt es auch Freaks die gegen das Projekt sind, aber solche Spiesser halten nur den Fortschritt auf und können eh nicht viel ausrichten.
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