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US-News

Ja, er ist ja auch nie schuld :mrgreen:

Erstmals Prozess gegen Ex-US-Präsidenten
Am Montag muss sich mit Donald Trump erstmals in der Geschichte der USA ein ehemaliger Präsident einem Strafprozess unterziehen. Trump ist in dem Verfahren in Zusammenhang mit Schweigegeldzahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels unter anderem wegen Fälschung von Geschäftsunterlagen angeklagt. Der 77-Jährige weist jede Schuld von sich, wiederholte Versuche, eine Verschiebung zu erreichen, hatte das Gericht in New York zuletzt abgelehnt.

Der Prozess könnte nach Angaben des Gerichts bis zu acht Wochen dauern. Zu erwarten sei ein „Pendeln zwischen anzüglichen Zeugenaussagen zu Sexskandalen und kleinteiligen Details über Unternehmensdokumente“, schrieb die „New York Times“. Als Zeuginnen und Zeugen könnten unter anderen Trumps früherer Anwalt Michael Cohen, Trumps frühere Kommunikationsdirektorin Hope Hicks und Pornodarstellerin Daniels auftreten.

 
Abwertung des Dollars bei Wiederwahl?
Trump-Berater planen radikalen Kurswechsel
Ehemalige Berater von Ex-Präsident Donald Trump diskutieren eine Abwertung des US-Dollars nach seiner möglichen Wiederwahl.

Ehemalige Wirtschaftsberater von Ex-Präsident Trump diskutieren aktiv Möglichkeiten zur Abwertung des US-Dollars, sollte Trump für eine zweite Amtszeit gewählt werden. Das berichtet „Politico“. Unter diesen Beratern befindet sich auch der ehemalige Handelsbeauftragte Robert Lighthizer, ein potenzieller Kandidat für das Amt des Finanzministers unter Trump und Architekt von Trumps harter Zollpolitik gegen China.

Abwertung des Dollars als Exportbooster
Eine absichtliche Abwertung des US-Dollars könnte laut Politico die US-Exporte ankurbeln und mehr Jobs in der Industrie schaffen, jedoch auch Inflation auslösen und die Dominanz des Dollars als Weltleitwährung gefährden. „Eine Neubewertung der Währung dürfte für einige Mitglieder einer möglichen zweiten Trump-Regierung vorrangig sein, hauptsächlich wegen der Ansicht, dass ein überbewerteter Dollar zum Handelsdefizit beiträgt“, bestätigte ein ehemaliger Trump-Regierungsbeamter gegenüber Politico.

 
Trumps erster Strafprozess startet mit Schlappe
Der erste Strafprozess gegen Donald Trump hat heute mit einer Niederlage für den Präsidentschaftsbewerber begonnen. Richter Juan Merchan lehnte innerhalb von Minuten einen zweiten Antrag des Republikaners ab, sich wegen Befangenheit aus dem Verfahren zurückzuziehen. Trump wird darin beschuldigt, Geschäftspapiere gefälscht zu haben, um eine Schweigegeldzahlung an die frühere Pornodarstellerin Stormy Daniels vor der Präsidentschaftswahl 2016 zu vertuschen.

In der vergangenen Woche hatten Trumps Anwälte noch drei Anträge eingereicht, die den Prozess verzögert hätten. Sie wurden alle abgelehnt. Die Auswahl von zwölf Jurymitgliedern und sechs Ersatzleuten bildet den Auftakt des Verfahrens und dürfte etwa eine Woche in Anspruch nehmen. Die Geschworenen stammen aus Manhattan, einem überwiegend von Demokraten bewohnten Stadtteil.

Umfangreicher Fragenkatalog

 
Überraschung bei Umfragen: Trump verliert plötzlich in wichtigen Swing States
Im US-Wahlkampf ist alles möglich: Der Ex-Präsident verliert derzeit Stimmen in den entscheidenden Staaten. Worin das Experten begründen.

Im November wiederholt sich aller Voraussicht nach das Duell der US-Wahl 2020: Biden gegen Trump. Und die Aussichten für die Wiederwahl von Präsident Biden steigen aktuell. Denn vor allem in den sogenannten „Swing States“ konnte die Biden-Kampagne weitere Wähler gewinnen, berichtet das Magazin Newsweek.

Kampf um sieben Staaten: Das sind 2024 die Swing States
Swing States sind die wenigen Staaten, in denen sich Anhänger beider Parteien etwa die Waage halten, sodass der Staat mal zu den Demokraten, mal zu den Republikanern „schaukelt“. Sie werden auch als „Battleground States“ bezeichnet, denn hier tobt die politische Schlacht. Welcher Staat ein Swing State ist, ändert sich. In diesem Jahr wird vor allem auf die Staaten Pennsylvania, Michigan, Wisconsin, Arizona, Nevada, Georgia und North Carolina geschaut.

 
Rückschlag für Trump. Wirtschaftsprüfer steigen aus
Die Prüfungsfirma, die die Finanzen von Donald Trumps Social Media Unternehmen prüfen sollte, ist abgesprungen. Ein kleineres Büro, das weniger hoch angesehen ist, springt ein.

Die Wirtschaftsprüfer WithumSmith+Brown, die ursprünglich beauftragt wurden, die Finanzen der Trump Media & Technology Group zu prüfen, haben ihre Arbeit nur wenige Monate nach Beginn ihres Mandats eingestellt. Die meldet „Business Insider“ unter Berufung auf die „Financial Times“. Dem Bericht zufolge wollte WithumSmith+Brown nicht länger mit Trump und seiner Firma in Verbindung gebracht werden.

Im Januar 2022 wandte sich Trump Media an ein kleineres Wirtschaftsprüfungsunternehmen, BF Borgers. Dieses hat jedoch eine weniger als glänzende Bilanz bei den Aufsichtsbehörden. Laut Bloomberg hat die Public Company Accounting Oversight Board in den letzten zwei Jahren mehrere Mängel in jedem geprüften Audit von BF Borgers festgestellt.

 

Roma Flag rasising Ceremony in Chicago, USA​


Second year now it was first time in 2023

Furthermore, on April 8th, 2023, our Chicago branch made history by raising the Roma flag for the first time in United States history at Daily Center in Chicago in which the Cook County Human Rights Commission attended and made a keynote speech. This momentous event marked the first occasion where the Roma flag was raised and flown on government property in an official ceremonial manner.

https://www.wrf-gov.org/advocacy

Highlights of 2024 the Roma Flag raising

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Whistleblower wirft Boeing Baufehler vor
Ein Boeing-Ingenieur, der sich als Whistleblower an die US-Flugaufsicht (FAA) gewandt hat, hat am Mittwoch bei einem Auftritt vor einem Unterausschuss des US-Senats seine schwere Kritik an der Produktion des Langstreckenflugzeugs 787 „Dreamliner“ bekräftigt. Sam Salehpour sagte, dass Boeing Fehler bei der Verbindung von Rumpfteilen zugelassen habe – und diese Fehler seien „eine Frage von Leben und Tod“. Während der Konzern die Vorwürfe zurückweist, fordert der Ingenieur die Stilllegung des Modells.

Das Flugzeug könnte auseinanderfallen und „zu Boden stürzen“, sagte der Boeing-Ingenieur im Sender NBC News im Vorfeld der Anhörung. Die Vorwürfe des Whistleblowers waren in der vergangenen Woche durch einen Bericht der „New York Times“ („NYT“) publik geworden. Er beschuldigt den US-Konzern, seine wiederholten schwerwiegenden Warnungen zur Sicherheit und Qualitätskontrolle beim Zusammenbau der Modelle 777 und 787 ignoriert zu haben.

Im Senatsunterausschuss verwies er darauf, dass laut Boeing-Unterlagen jene Abstände zwischen den Rumpfteilen geschlossen werden müssen, die größer als 0,005 Zoll (0,127 Millimeter) sind. Doch seien bei mehr als 1.000 „Dreamlinern“ die größeren Lücken an zwei Stellen nicht geschlossen worden, so der Informant. Boeing verweise oft darauf, dass 0,005 Zoll nur die Breite eines Haares seien, doch könnte eine solche Ungenauigkeit potenziell tödlich sein.

„Mir wurde gesagt, ich soll die Klappe halten“

 
Jury für historischen Trump-Prozess komplett
Die zwölfköpfige Jury im historischen New Yorker Strafprozess gegen den früheren US-Präsidenten Donald Trump wegen Vertuschung einer Schweigegeldzahlung steht fest.

„Wir haben unsere Jury“, teilte Richter Juan Merchan gestern mit, nachdem die Auswahl der Geschworenen zuvor durch die nachträgliche Entlassung von zwei zuvor gewählten Juroren ins Stocken geraten war. Nun müssten nur noch sechs Ersatzjuroren ernannt werden, bevor dann am Montag möglicherweise bereits mit den Eröffnungsplädoyers begonnen werden könnte, wie der Richter erläuterte. Es ist der erste Strafprozess gegen einen Ex-Präsidenten in der Geschichte der USA.

Schwierige Suche nach Geschworenen
Zuvor hatte sich die Jury-Auswahl schwierig gestaltet. Zwei Geschworene, die am Dienstag bereits ausgewählt worden waren, wurden wieder freigestellt. Eine Frau hatte Sorge, dass ihre Identität öffentlich werden könnte. Bei einem Mann gab es Zweifel an der Glaubwürdigkeit einiger seiner Aussagen.

 
Kennedy-Clan unterstützt Biden – und nicht eigenes Familienmitglied
Im Rennen um das Weiße Haus bekennt sich Amerikas berühmteste Politiker-Sippe zu Joe Biden. Kandidat Robert F. Kennedy Jr. lässt das offenbar kalt. Er kann der mangelnden Unterstützung durch seine Familie sogar etwas Positives abgewinnen.
Familiäre Bande spielen im US-Wahlkampf offenbar eine untergeordnete Rolle – zumindest für einige Mitglieder der Kennedys. Die Familie des einstigen US-Präsidenten John F. Kennedy hat sich jüngst mehrheitlich hinter den Demokraten Joe Biden gestellt. »Wir wollen klar und deutlich machen, dass der beste Weg für Amerika darin besteht, Joe Biden und Kamala Harris für vier weitere Jahre wiederzuwählen«, sagte Kerry Kennedy, Nichte des demokratischen Ex-Präsidenten, bei einer Wahlkampfveranstaltung Bidens in Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania.

Die Brisanz bei der öffentlichen Beistandsbekundung: Kerry Kennedys Bruder, Robert F. Kennedy Jr., ist als parteiloser Kandidat ebenfalls als Präsidentschaftsbewerber im Rennen.

 
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