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Eurobonds

Schatz, Du missverstehst es wieder. Genauso wie Economicos dachte ich ja auch vor diesem Zeitungsartikel. Dafür hat Eco die Quellen geliefert. Nach dem letzten Treffen haben sich die Positionen aber geändert. :-*

Dann brauchst du aber nicht so tun, als würden hier nur Ahnungslose rumlaufen, die nur auf dich warten, bis du sie aufklärst.

Du hattest keine Ahnung, googelst dann, änderst deinen Standpunkt und tust dann auch noch so, als hätten andere nichts kapiert.

Langsam gibst du es zu, aber da Schimpansen eine stolze Rasse sind, kann ich wohl nicht mehr von dir erwarten.
 
Dann brauchst du aber nicht so tun, als würden hier nur Ahnungslose rumlaufen, die nur auf dich warten, bis du sie aufklärst.

Du hattest keine Ahnung, googelst dann, änderst deinen Standpunkt und tust dann auch noch so, als hätten andere nichts kapiert.

Langsam gibst du es zu, aber da Schimpansen eine stolze Rasse sind, kann ich wohl nicht mehr von dir erwarten.

Nein, Schatz, sorry, aber das ist deine Einbildung. Die offizielle Position dieser Staaten war mir auch nicht bekannt, weshalb ich sie hier auch postete, den Rest hat Eco bewiesen...blablbla...as always. Bussi. :-*
 
Nein, Schatz, sorry, aber das ist deine Einbildung. Die offizielle Position dieser Staaten war mir auch nicht bekannt, weshalb ich sie hier auch postete, den Rest hat Eco bewiesen...blablbla...as always. Bussi. :-*

Wenn man einer Person zustimmt, dann sagt man "Ja" und nicht "Nein", aber ansonsten zeigst du schon große Fortschritte.
 
Neue Hiobsbotschaft aus Spanien:

Agentur Fitch stuft Land herab [h=1]Spanien nur noch knapp über Ramsch-Niveau[/h] Neuer Schlag für Spanien: Die Ratingagentur Fitch hat die Kreditwürdigkeit des Euro-Krisenlandes um drei Stufen herabgestuft. Die Kreditwürdigkeit sei von "A" auf "BBB" gesenkt worden, teilte die Agentur mit.
Damit wird das krisengeschüttelte Euro-Schwergewicht nun nur noch zwei Stufen über Ramsch-Niveau bewertet. Zudem ist der Ausblick negativ, das heißt, die Wahrscheinlichkeit weiterer Herabstufungen überwiegt mittelfristig.
Als Hauptbegründung für die Entscheidung nannte das Ratingunternehmen die hohen Kosten, die Spanien wahrscheinlich bei der Sanierung des maroden Bankensektors bevorstehen. Fitch sieht den nötigen Mittelaufwand zwischen 60 und 100 Milliarden Euro.


Vor diesem Hintergrund dürfte es für die viertgrößte Volkswirtschaft der Eurozone immer teurer und schwieriger werden, sich Geld von Investoren zu besorgen. Dabei hatte es im Laufe des Tages am Anleihemarkt eine leichte Entwarnung gegeben. Bei einer Auktion verlangten Investoren für Papiere mit einer Laufzeit von zehn Jahren Zinsen von 6,044 Prozent. Im April waren es noch 5,743 Prozent.
 
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