Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Iran News....

Iran bestreitet Lieferung russischer Kampfjets
Offizielle iranische Stellen haben gestern Medienberichte über eine baldige Lieferung neuer russischer Suchoi SU-35 Kampfjets an den Iran dementiert. Dem Nachrichtenportal Fararu zufolge sind die Berichte in iranischen Medien, wonach das Land schon in den nächsten Tagen die Maschinen der jüngsten Generation erhalten sollte, nicht korrekt. Die Medien hatten sich auf einen Bericht der Nachrichtenagentur SNN bezogen.

Agentur dementiert eigenen Bericht
Die Agentur selbst dementierte auf ihrer Telegram-Seite den Bericht nach Absprache mit dem Verteidigungsministerium. Das iranische Verteidigungsministerium hatte letztes Jahr bekanntgegeben, dass das Land von Russland neben den SU-35 Kampfjets auch Mi-28H Kampfhubschrauber und Jak-130 erworben habe.

Laut Nachrichtenportal Fararu wurden die Flugzeuge jedoch wegen der Proteste seitens des iranischen Erzfeindes Israel sowie einiger arabischen Staaten am Persischen Golf nicht geliefert. Laut inoffiziellen Berichten sollte es sich bei dem Deal insgesamt um 24 neue Kampfflugzeuge handeln.

Annäherung an Moskau nach US-Ausstieg aus Atomdeal

 
Iran weist geplante EU-Sanktionen als »rechtswidrig« zurück
Noch sind die Sanktionen der EU gegen Iran nicht beschlossen. Teheran nennt die Pläne »bedauerlich« und verweist erneut auf das Recht auf Selbstverteidigung.
Der iranische Außenminister Hossein Amirabdollahian hat geplante Sanktionen gegen sein Land wegen des Großangriffs auf Israel als »rechtswidrig« und »bedauerlich« verurteilt. Iran habe mit dem Angriff von seinem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch gemacht, schrieb Amirabdollahian auf der Plattform X. Er forderte stattdessen Sanktionen gegen Israel.

Die Außenministerinnen und Außenminister der 27 EU-Mitgliedstaaten hatten am Montag bei einem Treffen in Luxemburg EU-Chefdiplomat Josep Borrell den Auftrag gegeben, konkrete Vorschläge für Sanktionen vorzulegen. Sie sollen es ermöglichen, weitere Handelsbeschränkungen gegen Iran zu erlassen, um dem Land den Bau und die Entwicklung von Drohnen und Raketen zu erschweren. Zudem ist vorgesehen, Strafmaßnahmen gegen Personen, Organisationen und Unternehmen zu verhängen, die an der Produktion von Drohnen und Raketen sowie ihrer Lieferung an Verbündete Irans im Nahen Osten beteiligt sind.

 
Iran weist geplante EU-Sanktionen als »rechtswidrig« zurück
Noch sind die Sanktionen der EU gegen Iran nicht beschlossen. Teheran nennt die Pläne »bedauerlich« und verweist erneut auf das Recht auf Selbstverteidigung.
Der iranische Außenminister Hossein Amirabdollahian hat geplante Sanktionen gegen sein Land wegen des Großangriffs auf Israel als »rechtswidrig« und »bedauerlich« verurteilt. Iran habe mit dem Angriff von seinem Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch gemacht, schrieb Amirabdollahian auf der Plattform X. Er forderte stattdessen Sanktionen gegen Israel.

Die Außenministerinnen und Außenminister der 27 EU-Mitgliedstaaten hatten am Montag bei einem Treffen in Luxemburg EU-Chefdiplomat Josep Borrell den Auftrag gegeben, konkrete Vorschläge für Sanktionen vorzulegen. Sie sollen es ermöglichen, weitere Handelsbeschränkungen gegen Iran zu erlassen, um dem Land den Bau und die Entwicklung von Drohnen und Raketen zu erschweren. Zudem ist vorgesehen, Strafmaßnahmen gegen Personen, Organisationen und Unternehmen zu verhängen, die an der Produktion von Drohnen und Raketen sowie ihrer Lieferung an Verbündete Irans im Nahen Osten beteiligt sind.

"weist zurück", wenn ich das schon lese. Was bringt diese "Zurückweisung"? Die Iraner haben sich mit ihrer Unfähigkeit zum Gespött gemacht. Totale Versager, diese Mullahs.
 
Zurück
Oben