Guck mal ich gib dir mal ein beispiel die Rumänen sprechen eine Romanische sprache was auch eindeutig bestätigt ist und wir uns als nachfahren der Romanisierten Daker und Römer fühlen deswegen auch Romania auf rumänisch und Rumänien
damals als die türken in europa eingefallen sind waren die Rumänen ein einsames volk da sie im Kontrast zu den Slawen türken und Magyaren standen als dann das rumänische national erwachen kam wollten die rumänen auch frei sein und haben sich als beispiele andere Romanische länder genomen wie frankfreich Italien oder Spanien und haben auch deren unterstüzung bekommen da sie sich mit uns verbrüdter gefühlt haben/fühlen
so viel zum thema frei sein ihr habt niemanden an den ihr euch lehnen könnt durch die ilyrier these die wie vor paar tagen als falsch abgestempelt wurde und die quelle ist die stanford uni
und ich weiss nich wie viel jahre du bist aber niemand will krieg
niemand will leiden niemand will angehörige verlieren weder die serben noch die albaner und es gibt keine unschuld es gibt nur verschiedene facceten der unschuld
Bist du wirklich so naiv oder würdes du sagen das unserer herkunft von einen serben widerlegt ist. Was erwartes du den von ein serben das er gut für ein albaner spricht.
Ethnogenese
Die Vorfahren des im Mittelalter entstandenen albanischen Volkes sind Angehörige der antiken nur zum Teil romanisierten Bevölkerung Südosteuropas. In Frage kommen dabei vor allem die
Illyrer oder die
Daker, weniger die
Thraker, da letztere bereits in den ersten Jahrhunderten nach Christus nahezu vollständig hellenisiert worden sind. In der albanischen Sprache finden sich aber viel weniger altgriechische als lateinische Wörter.
Die Hypothese der
illyrischen Abstammung geht von einer im albanischen Hochland verbliebenen illyrischen Restbevölkerung aus, die dort die Umwälzungen der Völkerwanderungszeit überdauert hat. Sie stützt sich vor allem auf Ähnlichkeiten zwischen illyrischer und albanischer Sprache sowie die hohe Dichte altbalkanischer Toponyme in der fraglichen Region. Hinzu kommt die entsprechende Deutung einiger spärlicher Hinweise aus der antiken Literatur: Zum Beispiel werden bei
Ptolemäus die illyrischen
Albanoi und die Stadt
Albanopolis genannt.
[4]
Die Hypothese der
dakischen Abstammung geht davon aus, dass die Vorfahren der Albaner aus dem Norden zugewandert sind und es sich bei ihnen um kaum romanisierte Daker handelt. Die wenigen Vertreter dieser Theorie begründen dies mit einigen sehr wenigen lexikalischer und grammatischer Gemeinsamkeiten der rumänischen und albanischen Sprache, die auf ein altbalkanisches Substrat zurückgehen.
Zum ersten Mal erwähnen an der Wende vom 11. zum 12. Jahrhundert die byzantinischen Historiographen
Michael Attaliates und
Anna Komnena einen
Arbanitai bzw.
Arber genannten Volkstamm.
[5] Die Ethnogenese der Arbanitai hatte sich in den Jahrhunderten davor im westlichen Grenzbereich zwischen dem Bulgarischen und dem Byzantinischen Reich in den Gebirgsregionen an den Flüssen
Mat und
Drin vollzogen. Dieses Gebiet wurde lange von keinem der beiden Reiche wirklich beherrscht und bot so einer eigenständigen Kultur, die wirtschaftlich auf
transhumanter Weidewirtschaft basierte, Entfaltungsmöglichkeiten. Von der slawischen Landnahme am Ende der Völkerwanderung war das nordalbanische Gebirgsland unberührt geblieben.
Seit dem 10. oder 11. Jahrhundert breiteten sich die Arbanitai (= Arvaniten oder Albaner) langsam in Richtung Adriaküste und ebenso nach Süden und Osten aus. Dabei wurden sowohl balkanromanische und auch slawische Elemente in die entstehende albanische Ethnie integriert und teilweise assimiliert. Im Norden des albanischen Siedlungsgebiets mit der
Metropole Bar als kirchlichem Zentrum dominierte im Mittelalter der westliche Katholizismus, im Süden war die griechische (orthodoxe) Kirche (mit den Metropolen Dyrrachion und
Ohrid) vorherrschend. 1198 werden die Albaner erstmals in slawischer Sprache in einer Urkunde des serbischen Fürsten
Stefan Nemanja erwähnt.
[6] 1190 konnte Progon,
Archon von
Kruja, seinen Amtsbezirk von den Byzantinern unabhängig machen. Das erste Mal begründete ein Albaner ein freiliches Fürste