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Slowakei - News

:mrgreen:

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deswegen oder wie?[smilie=to funny.gi:[/quote]
Die haben das gründlichst verdient. Scheiss fascho-hooligans.
 
Die Magyari Muszka Kokosz wieder :D

Die Slowaken die ich kenne sind mir alle sympathischer als Ungaren. Die Ungaren schicken nur Frauen auf den Strassenstrich. Ganz Zürich ist überfüllt mit Madjarske Kurve.
 
erstens darf man nicht Ungarisch Sprechen wenn eine Bevölkerung nicht mehr wie 25% nicht spricht sonst straffe, dann dies, ist das ein Blühender Nationalismus in der Slowakei oder was? die Slowaken haben (so wie die Rumänen) ein Minder(großer)heitsproblem, und bei beiden betrifft die Ungarn.
 
STANDARD-Interview

"Jede Form von Selbstkritik fehlt"

26. August 2009, 18:59



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    Weil Ungarns Präsident letzten Freitag nicht in die Slowakei durfte, kracht's. Lajčák will nun direkte Gespräche.

Der slowakische Außenminister Miroslav Lajčák wirft Ungarn Dialogverweigerung vor

Ungarn behandle die Slowakei im jüngsten Streitfall gönnerhaft und verweigere den Dialog, sagt der slowakische Außenminister Miroslav Lajčák zu András Szigetvari. Aus Budapest kämen beispiellose Vorwürfe.
***​
STANDARD: Wieso mag Ihre Regierung den ungarischen Präsidenten Lászlo Sólyom nicht?
Lajčák: Warum glauben Sie, dass wir ihn nicht mögen?
STANDARD: Sie haben ihn nicht in Ihr Land einreisen lassen.
Lajčák: Dass wir ihn nicht hineingelassen haben, bedeutet nicht, dass wir ihn nicht mögen. Wir respektieren Präsident Sólyom. Aber seine Besuche in Ländern mit einer großen ungarischen Minderheit haben in der Vergangenheit Probleme verursacht, weil sie nicht abgesprochen waren. Rumänien verweigerte Sólyom etwa die Landeerlaubnis. Als er Serbien besuchen wollte, riet ihm Serbiens Präsident Boris Tadiæ davon telefonisch ab. Auch Sólyoms geplanter Slowakei-Besuch wurde nicht ordentlich kommuniziert. Hinzu kommt die angespannte Atmosphäre: Aus Ungarn kamen in den letzten zwei Monaten, seit Verabschiedung des neuen slowakischen Sprachgesetzes, beispiellose Vorwürfe.
STANDARD: Welche Vorwürfe?
Lajčák: Wir wurden als Rassisten verunglimpft und beschuldigt, für die schlimmsten Angriffe auf eine Minderheit seit dem Bosnienkrieg verantwortlich zu sein. In dieser Atmosphäre entschied sich Sólyom, in die Slowakei zu einer Statueneinweihung zu reisen. Unseren Präsidenten, unsere Politiker hat er dabei ignoriert. Wir hatten zudem Informationen, dass Extremisten bei der Veranstaltung Provokationen planten. Wir haben Sólyom daher über mehrere Kanäle ersucht, nicht anzureisen. Das wurde ignoriert. Es war keine leichte Entscheidung, aber wir konnten den Präsidenten unter diesen Umständen nicht einreisen lassen.
STANDARD: Ist Ihre Regierung für die Spannungen mitverantwortlich?
Lajčák: Natürlich braucht es zwei, um Tango zu tanzen. Was mich aber schockiert, ist, dass auf Seite unserer ungarischen Freunde jede Form von Selbstkritik und Selbstreflexion fehlt. Nehmen Sie das Interview, das Ungarns Außenminister Péter Bálazs Ihrer Zeitung gegeben hat (der Standard, 25. 8., Anm.): Es wirkt, als würde da ein Lehrer mit seinen Schülern reden.
STANDARD: In Ihrer Regierung sitzt die Partei des Nationalistenführers Ján Slota. Sind da Ängste nicht berechtigt? Das neue Sprachgesetz der Slowakei reglementiert die Nutzung des Ungarischen.
Lajčák: Slota hat unserem Image schwer geschadet. Er hat Sachen gesagt, die nicht ins Europa des 21. Jh. gehören. Aber: Er sitzt nicht in der Regierung, hat keine Kompetenzen in der Außenpolitik. Er ist ein bellender Hund, aber er beißt nicht. Wenn es von ungarischer Seite ernsthafte Bedenken gibt, etwa gegen das Sprachgesetz, sind wir für Gespräche offen. Die Ungarn aber verschicken Briefe an die EU-Kommission, an das EU-Parlament, an die Medien und ignorieren dabei die zwischenstaatlichen Gremien. Die Ungarn signalisieren uns: Wir reden nicht mit euch. Und was ist das Ergebnis? Ihr Image in der EU ist genauso beschädigt worden wie unseres. Wir stehen in der Union nicht gern als Problemmacher dar.
STANDARD: Sie sind gegen die Internationalisierung des Konfliktes? Ungarn ruft derzeit die EU an.
Lajčák: Die Internationalisierung ist kontraproduktiv. Wir müssen uns bilateral hinsetzen und reden und nicht Millionen an Briefen in die ganze Welt verschicken. Ich war schockiert, als ich erfahren habe, dass sich Ungarn, unter anderem beim UN-Menschenrechtsbeirat, über die Slowakei beschwert hat. Bei allem Respekt: Glaubt Budapest, dass die Slowakei in einem Forum gemeinsam mit Bangladesch, Pakistan und Kuba diskutiert werden sollte? ZUR PERSON:
Zur Person
Der frühere internationale Sonderbeauftragte für Bosnien und Herzegowina, Miroslav Lajčák, ist seit Jänner slowakischer Außenminister.




"Jede Form von Selbstkritik fehlt" - Slowakei - derStandard.at/International
erst gewährt er einem Präsidenten die Einreise nicht nun was erwartet er sich? so ein Fascho-Macho

mit solchen Aktionen wird man zum Extremisten gemacht
 
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Bratislava, 21. September (TASR) - Die slowakische Regierung hat die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anerkannt. Der slowakische Premierminister Robert Fico sieht Parallelen zwischen den Bemühungen um die Beibehaltung der Gebietsintegrität der Slowakei und Serbiens. Während des Treffens mit seinem serbischen Amtskollegen Mirko Cvetkovic betonte Fico, dass die Slowakei ihre nationalen Interessen gegen die sehr gefährliche Politik, die die Partei der Ungarischen Koalition (SMK) unter der Führung Pál Csákys gegen die slowakische Souveränität führe, mit allen Kräften schützen werde.

"Unsere Nicht-Anerkennung der Unabhängigkeit ist nicht nur ein Ausdruck unserer Sympathien gegenüber Serbien. Sie hat auch mit unseren Beziehungen zu den USA oder zur Russischen Föderation nichts zu tun", sagte Fico, der keinen Grund sehe, die Einstellung der Slowakei gegenüber dem Kosovo zu ändern. Dass sich der Internationale Gerichtshof in Den Haag mit der Anerkennung der Unabhängigkeit beschäftigen wird, halte Fico für einen diplomatischen Erfolg Serbiens.
"Wir sind der Slowakei für ihre schriftliche Stellungnahme sehr dankbar", sagte Cvetkovic. Der Gerichtshof in Den Haag sollte den Beschluss im nächsten Jahr verfassen.


"Serbien kann sich auf die absolute Unterstützung der Slowakei bezüglich der EU-Integraton verlassen. Wir sehen keinen Grund, die EU-Erweiterung zu verschieben", versicherte der slowakische Premier.

"Unsere Prioritäten sind die Aufhebung der Visapflicht, also die Aufnahme in die sogenannte Weiße Schengen Liste, Liberalisierung und ein freier Zugang Serbiens zu den Märkten der EU. Darüber hinaus möchten wir unseren Kandidatenstatus formell beantragen", sagte der serbische Premier.
Fico bedankte sich für die guten Bedingungen der in Serbien lebenden Slowaken. "Ich begrüße es, dass die slowakische Minderheit im Parlament vertreten ist. Ich schätze alle Schritte der serbischen Regierung hoch, die zum Wohlfühlen der Slowaken in Serbien beitragen", sagte er.

Es handelt sich um das zweite Treffen beider Premierminister. Zum ersten Mal hatten sich Fico und Cvetkovic in Belgrad im Oktober 2008 getroffen.
dn/lit/bub


Tla?ová agentúra Slovenskej republiky

YouTube - Slovak brothers protesting the independence of "Kosovo"

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Endlich wieder gute Neuigkeiten, wir Serben müssen dies sehr schätzen.
Unsere Poltiker geben richtig Gas, um uns einen guten Wohlstand zu bieten.

Danke Slovaken, für die Unterstützung. :D
 
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