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Ohne Serben gibt es keine Lika

Selbst Slawonien das früher sehr gut von der Landwirtschaft gelebt hat ist heute in einer extrem schwierigen wirtschaftlichen Lage, das hat nichts mit der Anzahl der Einwohner zutun.
Es braucht Investitionen in die Landwirtschaft, Grossbetriebe und keine Kleinbauern die lediglich Selbsversorger sind.


Entschuldige...aber genau das ist der Tod des Bauern. Was hat die Bauern früher ausgezeichnet...Qualität und Frische.....und nicht Massenabfertigung in Grossbetrieben.

Die Lika soll bleiben wie sie ist. ...incl sanfter Tourismus .


Ps. Apropos Serbenfrei wie es hier die Cedo Fraktion immer wieder gerne verkündet

In Udbina beträgt der Anteil der serbischen Bevölkerung heute 43 %, in Vrhovine 55,03 %, in Donji Lapac 73,5 %. In Dabar ist der Anteil der Serben heute mit 60 % höher als vor dem Krieg. Aus Plaški fehlen amtliche Zahlen, dort jedoch wird die Gemeinde von einem serbischen Gemeinderat und von einem serbischen Bürgermeister regiert.
 
Entschuldige...aber genau das ist der Tod des Bauern. Was hat die Bauern früher ausgezeichnet...Qualität und Frische.....und nicht Massenabfertigung in Grossbetrieben.

Die Lika soll bleiben wie sie ist. ...incl sanfter Tourismus .

Entschuldige du auch aber das stimmt sehr sehr bedingt was du geschrieben hast. :)

Grossbetriebe produzieren nicht im geringsten mit einer schlechteren Qualität wenn es um Obst und Gemüse geht, ganz im Gegenteil.
Bei Tierhaltung ist es das gleiche, nur das man eben die Massenhaltung verabschäuen kann aber nicht die Qualität als solche.
Ausnahmen sind die, die Illegale präparate und Nahrungsergänzungen missbrauchen aber die sind ja auch nicht legal und somit wahrscheinlich auch nicht die Regel.
Und das Grossbetriebe die kleinen kaputt machen ist auch wieder nur bedingt rchtig.
Der Kleine kann sich vom Grossen durch individuellen Anbau, Züchtung hervorheben, durch bilogischen Anbau usw.
Wenn er das gleiche macht wie die Grossen, einfach nur sähen und ernten dann kann er sicher nicht Konkurieren, aber das ist ja auch Sinn und Zweck der freien Marktirtschaft.

Ich klicke hier immer auf Danke, an Stelle auf Reply :confused:
 
Entschuldige du auch aber das stimmt sehr sehr bedingt was du geschrieben hast. :)

Grossbetrieben produzieren nicht im geringsten mit einer schlechteren Qualität wenn es um Obst und Gemüse geht, ganz im Gegenteil.
Bei Tierhaltung ist es das gleiche, nur das man eben die Massenhaltung verabschäuen kann aber nicht die Qualität als solche.
Ausnahmen sind die, die Illegale präparate und Nahrungsergänzungen missbrauchen aber die sind ja auch nicht legal und somit wahrscheinlich auch nicht die Regel.
Und das Grossbetriebe die kleinen kaputt machen ist auch wieder nur bedingt rchtig.
Der Kleine kann sich vom Grossen durch individuellen Anbau, Züchtung hervorheben, durch bilogischen Anbau usw.
Wenn er das gleiche macht wie die Grossen, einfach nur sähen und ernten dann kann er sicher nicht Konkurieren, aber das ist ja auch Sinn und Zweck der Wirtschaft.

Ich klicke hier immer auf Danke, an Stelle auf Reply :confused:

Grossbetrieben produzieren nicht im geringsten mit einer schlechteren Qualität wenn es um Obst und Gemüse geht

falls du jetzt einen einzelnen Grossbetrieb meinst..ok... hab mich vertan mit dem Verband..z.B Milchbauern,die an die Molkereien liefern und der Preis diktiert wird.
 
falls du jetzt einen einzelnen Grossbetrieb meinst..ok... hab mich vertan mit dem Verband..z.B Milchbauern,die an die Molkereien liefern und der Preis diktiert wird.

Ja, dachte an Betriebe an sich.

Die kleinen Milchbauern sind bei uns in Kroatien grösstenteils nicht mehr Überlebensfähig, bisher gab es recht satte Subventionen um das günstigere Produzieren der westeuropäischen Erzeuger aufzufangen aber damit hat es sich sobald wir in der EU sind, dann ist auch dieser Berufszweig ausgelöscht, zumindest die, die kein Geld haben um ihren Betrieb auf Vordermann zu bringen und wieviel Geld auf dem Land vorhanden ist kann man sich ja denken. :(
 
Ja, dachte an Betriebe an sich.

Die kleinen Milchbauern sind bei uns in Kroatien grösstenteils nicht mehr Überlebensfähig, bisher gab es recht satte Subventionen um das günstigere Produzieren der westeuropäischen Erzeuger aufzufangen aber damit hat es sich sobald wir in der EU sind, dann ist auch dieser Berufszweig ausgelöscht, zumindest die, die kein Geld haben um ihren Betrieb auf Vordermann zu bringen und wieviel Geld auf dem Land vorhanden ist kann man sich ja denken. :(


hatte vor kurzem etwas darüber gelesen

2,4 Mrd. Euro sollen auf Strukturhilfen für rückständige Regionen und Branchen entfallen, wobei der Schwerpunkt auf die Schaffung von Arbeitsplätzen gelegt werden soll. Knapp 700 Millionen Euro gehen in den Agrarsektor, wobei das vor der großen EU-Erweiterung ausgearbeitete Stufenmodell zur Anwendung kommt. Demnach erhalten die kroatischen Bauern im ersten Jahr nur Hilfen in Höhe von 25 Prozent des Niveaus in den EU-Altmitgliedern. Agrarzahlungen in voller Höhe gibt es erst zehn Jahre nach dem EU-Beitritt.

EU: Neumitglied Kroatien soll 3,5 Mrd. Euro bekommen « DiePresse.com
 

Das mit den nur 25% wusste ich bisher auch nicht, das ist natürlich hart.
Pusić befürchtet auch das wir noch garnicht fähig sind alle 3,5 Milliarden abzufassen.
Das Geld bekommt man, soweit ich es verstanden habe, nicht auf ein Konto und verfügt darüber nach seinem ermessen sondern muss vorab konkrete Projekte in verschiedensten Wirtschaftszweigen vorweisen und erhält dann dementsprechend den dafür vorgesehen Anteil.

Naja, bin mal gespannt, Danke auf alle Fälle für den Artikel.
 
Gotovina und die HV hat den Teil Kroatiens wieder ins Staatsterretorium integriert.


Ps. apropos Moral ....oder Vatrena Doppemoral...

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Schaut doch geil aus
 
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