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Boomende Wirtschaft, Aufstieg zur regionalen Führungsmacht und die Freisetzung kreativer Energie in der urbanen Mittelschicht machen das Land zum umworbenen Partner. Auch für Europa.
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In Zeiten, da die Länder der europäischen Union krisenbedingt schwächeln, kann die Türkei heuer auf über sechs Prozent Wirtschaftswachstum hoffen. Das ist wohl auch der Grund, warum allein in der vergangenen Woche der britische Premier David Cameron, der deutsche Außenminister Guido Westerwelle und dessen französischer Kollege Bernard Kouchner in der Türkei auftauchten. Der wirtschaftliche Elan stärkt das Selbstvertrauen. „Der Binnenmarkt läuft exzellent, die Exporte in den Irak – 5,8 Milliarden Dollar –, in den Iran – zehn Milliarden–, nach Aserbaidschan oder nach Saudiarabien sind angestiegen“, sagt Marco Garcia, der österreichische Handelsdelegierte für Istanbul und die Marmararegion. Die Türkei war zwar auch von der Weltwirtschaftskrise betroffen, aber sie währte nur kurz. Man hatte die Lehren aus der eigenen schweren Bankenkrise von 2001 gezogen. Die türkischen Banken beschränkten sich auf das gute alte, risikoarme Einlagen- und Kreditvergabespiel und kamen ohne Blessuren aus der Krise.
Umworbene Türkei: Aufbruch am Bosporus « DiePresse.com
capo du weisst das es keine türkische banken gibt oder
