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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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lass es sein es bringt nichts den ex jugos was zu erklären die stecken alle unter einer decke

wir haben denn schon 1000 ma erklärt das wenns nur geographisch wäre halb so schlimm sei. stattdessen brüsten sie sich mit unseren kulturerbe und selektieren die griechische geschichte


skorpion benutzt polen und slowenien als beispiele für österreich und deutschland


die polen sehen sich aber nicht als als nachfahren der schlesier oder der preußen und sagen die hätten nichts mit deutschland gemein


oder verbreiten weltweit proaganda


das gleiche mit slowenen und österreich

habe auch noch nie gehört das die slowenen gesagt haben sie wären die erben steiermarks und kärnten



wenns nur geographisch wäre ok ist es aber nicht diverse fyrom user hier in diesem forum sind das beste beispiel andere haben signaturen mit griechischem staatsgebiet


und werden von klein auf anti griechisch gedrillt


aber ich verschwende wieder nur meine worte

jugos halten eben zu jugos

habe ich auch vor paar tagen gesagt

schlachten sich erst gegenseitig wie die tiere ab und jetzt gehen die auf schmusekurs gegen griechen :rolleyes:

Die Serben halten überwiegend eher zu euch, denn wenn die Jugos wirklich zusammen halten würden, dann wäre es wie, 45-91, Jugoslawien Macht NO.1 auf dem Balkan.
 
In schweren Zeiten muss man dem eigenem Brüder helfen ,egal was vorher war .

Ich würde ohne wenn und aber jedem Slaven und Mazedonier (besonderes slawischer herkunft) ausnahmslos helfen ,ja ich gehe ein Schritt weiter und sage ,ich würde auch dem Serben ausnahmslos helfen ,wenn er in einer menschlichen Notlage wäre und wenn er ein ehrlicher Mensch ist ,der für die richtige moralische Sache kämpft .

Ihr griechen werdet nicht weit mit eueren Forderungen kommen ,denn es gibt mehr Slaven auf der Welt als Griechen ;)

Z.B :Polen Russland ,Ukraine ,ganz Balkan usw

Bleibt mal geschmeidig und lebt euer Leben mit den Menschen und nicht gegen die Menschen auch den mazedonischen Nachbarn .

Man sollte eine Umfrage hier im Balkanforum starten mit dem Titel :Wer ist dafür ,dass sich Republik Mazedonien weiter so nennen darf .


Ihr griechen würdet sehen ,dass ihr diese Abstimmung für immer verlieren würdet ,wetten ::lol:

Axh halt doch die Fresse dummer Schafshirte...erst redest über Schließung Balkans Grenzen, dann über Boykott Gr. Waren und jetzt, ja, es hört sich schon wie eine Kriegserklärung an, weil Ihr in der Überzahl seit - war Eurer Yugo-Krieg nicht genug für dich?
 
Axh halt doch die Fresse dummer Schafshirte...erst redest über Schließung Balkans Grenzen, dann über Boykott Gr. Waren und jetzt, ja, es hört sich schon wie eine Kriegserklärung an, weil Ihr in der Überzahl seit - war Eurer Yugo-Krieg nicht genug für dich?

Als der Jugoslavien-Krieg zu Ende war, war er noch garnicht auf der Welt. Er hat die Greueltaten eines Krieges nicht miterlebt, darum spinnt er grad rum.



Hippokrates
 
Freie Bahn gen Westen für Mazedonien

Mazedonien_05122011dpa28505063.jpg


Griechenland darf den Beitritt Mazedoniens zur Nato nicht blockieren, solange sich das Land dort Fyrom nennt, sagt der IGH.
Der Namensstreit ist jedoch weiter ungelöst.


Die Republik Mazedonien kann bald der Nato beitreten. Nachbar Griechenland darf dagegen kein Veto erheben, das sich auf den ungelösten Namensstreit bezieht. Das entschied am Dienstag der Internationale Gerichtshof (IGH) in Den Haag. Mazedonien muss in der Nato jedoch den komplizierten Hilfsnamen Fyrom benutzen.

Die Republik Mazedonien liegt nördlich von Griechenland und war früher eine der jugoslawischen Teilrepubliken. Das Land würde gern der Nato und der EU beitreten, was Griechenland jedoch blockiert.

Griechenland protestiert seit dem Zerfall Jugoslawiens gegen den Staatsnamen der Republik Mazedonien. Aus ihm ließen sich Gebietsansprüche auf die nordgriechische Region Makedonien mit der zentralen Stadt Thessaloniki ableiten. Zudem seien die slawischen Bewohner Makedoniens gar nicht mit den antiken Makedoniern unter Alexander dem Großen verwandt, sondern maßten sich dieses historische Erbe nur an. Allenfalls dürfe der Staat Nordmakedonien heißen oder müsse den Namen der Hauptstadt "Skopje" als Zusatz tragen.

Mazedonische Politiker bestreiten Gebietsansprüche gegenüber dem Nachbarn, missverständliche Passagen der Verfassung wurden Anfang der 90er Jahre geändert. Sie beharren jedoch auf einer mazedonischen Identität, die sich 1903 durch den Aufstand der Inneren Mazedonischen Revolutionären Organisation (Imro) gegen das Osmanische Reich gezeigt habe. Rund 120 Staaten haben das Land seit 1991 unter dem Namen "Republik Mazedonien" anerkannt.

Nachdem Griechenland 1994 ein Handelsembargo gegen Mazedonien verhängte, kam es 1995 auf UN-Vermittlung zu einem Interimsabkommen. Danach änderte Mazedonien seine Staatsflagge und ersetzte die sechszehnstrahlige Vergina-Sonne, die Griechenland zu seinem kulturellen Erbe rechnet, durch eine achtstrahlige Sonne.

15 zu 1 Stimmen für Mazdonien

Griechenland versicherte im Abkommen, es werde den Beitritt Mazedoniens zu internationalen Organisationen nicht verhindern, wenn sich das Land dort "Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien" nennt. Abgekürzt wird dieser Hilfsname als Fyrom (Former Yugoslav Republic of Macedonia). In Streitfällen soll laut Abkommen der Internationale Gerichtshof entscheiden.

Nachdem Griechenland 2008 die Aufnahme Mazedoniens in die Nato unter Hinweis auf die ungeklärte Namensfrage ablehnte, klagte Mazedonien beim IGH, dem Völkerrechtsgericht der UNO. Der IGH gab Mazedonien nun mit 15 zu 1 Stimmen Recht. Griechenland hätte den Nato-Beitritt nicht blockieren dürfen, weil Mazedonien sich gemäß dem Abkommen als Fyrom bei der Nato beworben hatte.

Das Argument Griechenlands, Mazedonien habe selbst das Abkommen verletzt, als es 2004 zeitweise die Vergina-Sonne bei der mazedonischen Armee verwendete, ließen die Richter nicht gelten. Griechenland habe sein Veto gegen den Nato-Beitritt nicht mit dem Zwischenfall von 2004 begründet.

Damit ist der Namensstreit im Kern nach wie vor ungelöst, die Westintegration Mazedoniens kann aber weitergehen - jedenfalls wenn Mazedonien sich dabei Fyrom nennt. So ist Mazedonien seit 2005 offizieller Beitrittskandidat zur EU. Die Aufnahme von Verhandlungen wurde von Griechenland blockiert.

Der Stillstand führte auch zu Unruhe innerhalb Mazedoniens, wo die albanische Minderheit sich durch den Namensstreit um ihre Chance auf den schnellen EU-Beitritt gebracht sieht. Sollte das Kosovo oder gar Albanien vor Mazedonien der EU beitreten, führte das zu einer Zerreißprobe in Mazedonien.

Kein Vetorecht für Griechenland: Freie Bahn gen Westen für Mazedonien - taz.de


 
Nicht jeder GRIECHE ist ein MAKEDONE, aber jeder MAKEDONE ist ein GRIECHE.

Wenn er über euch Fyromer sprechen würde, wäre es was anderes. Bis dahin: Schnauze halten. ;-)




Hippokrates


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