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Гуштер;3077917 schrieb:Kann halt nicht jeder so toll sein wie du und seine Beiträge aus Yahoo! Answers kopieren :-({|=
ja jetzt beruhige dich wieder, slave ist ja gut du hast es mir wieder gezeigt.
Гуштер;3077917 schrieb:Kann halt nicht jeder so toll sein wie du und seine Beiträge aus Yahoo! Answers kopieren :-({|=
ja jetzt beruhige dich wieder, slave ist ja gut du hast es mir wieder gezeigt.
Screenshot machen.
In Paint einfügen und gleich das weiße abzappen.
Spar dir den upload, geh bei dem erweiterten Editor hier im Forum auf Anhänge verwalten
Hänge die Bilder an
Beitrag erstellen. (ohne Text geht nichts, sagt dir aber der Editor falls du einen leeren Beitrag erstellen willst)
Danach öffne deinen Beitrag in zwei Tab fenster, bei dem einen Tab klickst du deine hochgeladenen Bilder im erstellten Beitrag an, rechtsklick URL kopieren, und im anderem Tab gehst du auf Beitrag editieren und fügst die Bild URL ein ....der Rest dürfte dir bekannt sein![]()
Danke
Ich werds aber lassen, ist eh nix neues und wurde schon oft genug gesagt.
Danke
Ich werds aber lassen, ist eh nix neues und wurde schon oft genug gesagt.
Meinst du jetzt wenn die bulgarisch orthodoxe präsenz in einem villayet am höchsten war wurden die dort lebenden griechen als bulgaren gezählt?
Hmm außerdem wurden nur die osmanischen staatsangehörigen gezählt
Was wolltest du den damit sagen?
Würde mich interessieren, da ich die Werke von Misirkov gelesen habe.
[FONT=Geneva,Arial,Helvetica]Waren die Jugoslawien-Krise, der Zwist zwischen Athen und Skopje und die daraus resultierenden Belastungen und Gefahren für die involvierten Völker und überhaupt für die internationale Gemeinschaft vermeidbar? Darüber wird erst der zukünftige Historiker ein gewissermassen sachgerechtes Urteil fällen können. Sicher ist, dass die Völkergemeinschaft auf die Problematik der Nationalismen und Neonationalismen bzw. auf die Destabilisierungsgefahr nach dem Zusammenbruch des Kommunismus im Osten oft nicht adäquat reagierte. Man begegnete dem Streben alter und junger Nationen oder Volksgruppen nach Selbstbestimmung mit begründeter Sympathie. Aber man schätzte die sich aus der nationalistischen Agitation ergebenden Risiken gering. Das Ergebnis waren und sind endlose Konflikte, in denen sozusagen alle gegen alle kämpfen. In der leidigen Mazedonienfrage wurde die Chance verpasst, rechtzeitig eine vernünftige Regelung zu treffen, welche auf der klaren Unterscheidung zwischen dem geographischen Begriff Mazedonien und dem slawischen ethnischen Charakter des grösseren Teils der Einwohner der Skopje-Republik beruhen würde. Eine solche Regelung hätte u.a. folgende Vorteile: Sie würde Verwechslungen mit dem griechischen Mazedonien verhindern. Sie würde gemäss der historischen Entwicklung klarlegen, dass die Slawomazedonier oder, wie sie im Schrifttum auch heissen, Makedoslawen mit den Altmakedonen Alexanders des Grossen nichts zu tun haben. Und sie würde Grenzzwistigkeiten mit Griechenland ausschliessen.[/FONT]
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