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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Spar dir den upload, geh bei dem erweiterten Editor hier im Forum auf Anhänge verwalten
Hänge die Bilder an
Beitrag erstellen. (ohne Text geht nichts, sagt dir aber der Editor falls du einen leeren Beitrag erstellen willst)
Danach öffne deinen Beitrag in zwei Tab fenster, bei dem einen Tab klickst du deine hochgeladenen Bilder im erstellten Beitrag an, rechtsklick URL kopieren, und im anderem Tab gehst du auf Beitrag editieren und fügst die Bild URL ein ....der Rest dürfte dir bekannt sein :-)

Danke
Ich werds aber lassen, ist eh nix neues und wurde schon oft genug gesagt.
 
Meinst du jetzt wenn die bulgarisch orthodoxe präsenz in einem villayet am höchsten war wurden die dort lebenden griechen als bulgaren gezählt?
Hmm außerdem wurden nur die osmanischen staatsangehörigen gezählt

Kann sein, aber eher gab es Gegenden in denen nur eine Kirche aktiv war.

Die Statistiken sind aber auch mit Vorsicht zu genießen, ältere zB erfassten nur die Steuerpflichtigen, und auch nur Männer, über die die Osmanen ihre Informationen zogen.
 
Was wolltest du den damit sagen?
Würde mich interessieren, da ich die Werke von Misirkov gelesen habe.

So wie ich erfahren habe, gilt Misirkovs Werk als eines der bedeutendsten Dokumente der “mazedonischen” National- und Sprachgeschichte.
Ich finde es nur interessant wie er kritisiert wird xD
Aber keine Angst, ich weiß sehr wohl das diese Art von Nationalismus unter den Griechen, Bulgaren Serben etc. ebenfalls stark verbreitet war.
Im Endeffekt hat der böse Pavlos was gutes geschrieben
[FONT=Geneva,Arial,Helvetica]Waren die Jugoslawien-Krise, der Zwist zwischen Athen und Skopje und die daraus resultierenden Belastungen und Gefahren für die involvierten Völker und überhaupt für die internationale Gemeinschaft vermeidbar? Darüber wird erst der zukünftige Historiker ein gewissermassen sachgerechtes Urteil fällen können. Sicher ist, dass die Völkergemeinschaft auf die Problematik der Nationalismen und Neonationalismen bzw. auf die Destabilisierungsgefahr nach dem Zusammenbruch des Kommunismus im Osten oft nicht adäquat reagierte. Man begegnete dem Streben alter und junger Nationen oder Volksgruppen nach Selbstbestimmung mit begründeter Sympathie. Aber man schätzte die sich aus der nationalistischen Agitation ergebenden Risiken gering. Das Ergebnis waren und sind endlose Konflikte, in denen sozusagen alle gegen alle kämpfen. In der leidigen Mazedonienfrage wurde die Chance verpasst, rechtzeitig eine vernünftige Regelung zu treffen, welche auf der klaren Unterscheidung zwischen dem geographischen Begriff Mazedonien und dem slawischen ethnischen Charakter des grösseren Teils der Einwohner der Skopje-Republik beruhen würde. Eine solche Regelung hätte u.a. folgende Vorteile: Sie würde Verwechslungen mit dem griechischen Mazedonien verhindern. Sie würde gemäss der historischen Entwicklung klarlegen, dass die Slawomazedonier oder, wie sie im Schrifttum auch heissen, Makedoslawen mit den Altmakedonen Alexanders des Grossen nichts zu tun haben. Und sie würde Grenzzwistigkeiten mit Griechenland ausschliessen.[/FONT]

Mich nervt eigentlich nur das enthellenisieren von Alexander
Gebietsansprüche gestützt auf slavischen Ursprung wären mir sowas von egal

aber naja
 
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