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Die Albaner in Mazedonien sind keine Minderheit sondern ein staatstragende Nation. Als solche dürfen sie das Recht einfordern, die albanischen Feiertage gesetzlich einzuführen. Ähnlich wie im Kosovo, wo es den Tag der Serben, Türken, Bosniaken und Roma gibt. Aber solange es Leute wie dich gibt, die die Albaner als Minderheit ansehen und nicht als gleichberechtigtes Mitglied im Staatsgefüge, sehe ich eine große Bedrohung für Mazedonien, die sich tatsächlich realiseren könnte. Euren Pop-Nationalismus könnte ihr euch sonst wo hin schieben.
Sie bilden ,aber nicht die Mehrheit.Ich selber bezeichne sie als Minderheit ,weil sie überall nun mal als (die größte) Minderheit bezeichnet werden.habe ja schon gesagt ,das ich nichts gegen die Minderheiten (staatstragende Nationen) in Mazedonien habe. Gjorge Ivanov selbst sagte : Die Albaner in Mazedonien haben eigene Parteien, Botschafter, Minister und Direktoren. Sie haben auch volle Bürgerrechte ,aber nützen die leider nicht. Er sagte auch : Das in Zukunft viele Länder multiethnsich und religiös sein werden und Mazedonien als Vorzeigeland gelten will.
Hier ist das Video zu dem Interview von Gjorge Ivanov
Der mazedonische Präsident: Streit um den Namen Mazedonien mit Griechenland - YouTube