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News aus Kosovo & Metochien [Sammelthread]

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Mišo

Gesperrt
Bitte alle Nachrichten aus der südserbischen Provinz Kosovo & Metochien oder auch von der UNO nicht anerkannten selbst proklamierten Republik Kosovo hier rein.
Es gibt täglich zu viele Nachrichten aus den Krisengebiet, daher dachte ich mach ich ein Sammelthread auf.




Serbischer Patriarch: "Kosovo allerheiligstes Land"

...

Patriarch Irijej bezeichnete den Kosovo als "heiliges Land, Wiege unserer Geschichte und Kultur". Im Kosovo seien in den vergangenen "Jahrhunderten unserer Präsenz in diesem Raum" über 1300 Kirchen und Klöster erbaut worden. Der Patriarch beklagte die Zerstörung heiliger Stätten im Balkan-Krieg und nannte als Beispiel Prizren, wo er selbst am Priesterseminar gewirkt hatte. Dieses Gebäude stehe jetzt in Ruinen. In großen serbischen Klöstern im Kosovo lebten Mönche "in stetiger Angst" und zu ihrem eigenen Schutz hinter Betonmauern.

"Furchtbare Schikanen" für Zurückkehrende

Die systematische Vertreibung der Serben aus "Metohija", so der serbische Name des Kosovo, habe bereits mit der Liga von Prizren 1878, dem Zusammenschluss nationalistischer Albaner im Osmanischen Reich, begonnen. Im Zweiten Weltkrieg seien rund 200.000 Serben geflohen, denen die kommunistischen Machthaber die Rückkehr verboten, fuhr der Patriarch fort.

In der Tragödie der 90er Jahre, beim Zerfall Jugoslawiens, sei es zur neuerlichen Vertreibung von 250.000 Serben gekommen, ohne Chance auf Rückkehr. Zugleich seien viele Albaner zugezogen. Serbische Flüchtlinge, die zurückkehrten, "erlebten furchtbare Schikanen", zerstörte Siedlungen, Kirchen und Friedhöfe.


Irinej: Kosovo bietet "Platz für beide"

Zu einer möglichen Lösung im serbisch-albanischen Konflikt meinte Irinej, ein Dialog zwischen Serben und Albanern wäre der beste Weg. "Mit gutem Willen ist Platz für beide." Leider hätten die USA und die Europäer nichts gegen die Verbrechen der Zerstörung unternommen, als "jegliches Zeugnis serbischer Präsenz" zerstört wurde. Denn vieles wurde zerstört, als internationale Truppen im Lande waren, so der Patriarch. "Wir haben eine Lösung angeboten", doch die Sache hänge von den USA und den Europäern ab, sagte Irinej, ohne ins Detail zu gehen. "Das Wichtigste für uns ist die Bewahrung der Heiligtümer", und dass ein ruhiges Leben auch für die Serben sowie die Rückkehr serbischer Flüchtlinge ermöglicht werde.

(APA)
http://diepresse.com/home/panorama/religion/index.do


Der Patriarch sagte im serbischen TV, dass Kosovo Serben das bedrohteste Volk in Europa sind. Nirgenswo in Europa wird ein Volk mehr schikaniert und terrorisiert wie die Serben im Kosovo, sie sind vom aussterben bedroht. 2012 gab es über knapp 30% mehr Anschläge auf serbische Minderheiten als noch letztes Jahr um diese Zeit. Alleine im Jahr 2011 betrug die Zahl der Anschläge über 300. Besonders die Serben südlich des serbisch bewohnten Norden leben zum Teil in Ghettos auf paar km² und können ohne KFOR ihr Dorf nicht verlassen, ohne sich in Lebensgefahr zu begeben, so der Patriarch.
 
Wenn's den Serben im Kosovo nicht passt,dann können sie ja wieder nach Belgrad gehn!!!!
 
Korneliou: Zypern wird Kosovo nicht anerkennen

06. 06 2012. - 19:57 -- MRS
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„Zypern wird während des EU-Vorsitzes seine Politik gegenüber Kosovo und Metohija nicht ändern, und wird es fortsetzen, Serbien auf dem Weg der europäischen Integrationen zu unterstützen“ erklärte der ständige Vertreter von Zypern in Brüssel, Kornelios Korneliou. Er wiederholte beim Briefing, anlässlich des bevorstehenden Vorsitzes von Zypern in der Europäischen Union am 1. Juli, Zypern werde Kosovo nicht anerkennen. Korneliou bewertete, man solle Serbien noch etwas Zeit zur Erfüllung der Bedingungen des Europarates und der Kommission für den Beginn der Beitrittsverhandlungen geben. „Insofern diese Bedingungen erfüllt werden, werden wir weiterhin Serbien unterstützen“, betonte Diplomat Korneliou.











Korneliou: Zypern wird Kosovo nicht anerkennen | INTERNATIONALES RADIO SERBIEN


Wie geht das eigentlich nach EU Recht, solange nicht alle EU-Mitglieder Kosovo anerkennen, kann Kosovo auch eiin EU Mitglied werden?
 
[h=1]Exhumierung bei Obilic in Kosovo und Metohija begonnen[/h]14. 06 2012. - 19:30 -- MRS
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Die Exhumierungen an der Lokalität Zilivode im Zentralteil des Kosovo wurden heute wegen des Verdachts angefangen, dass sich dort die Leichen von 26 Kosovo-Serben befinden. Unter ihnen sollten auch die Leichen von neun Bergarbeitern sein, die 1998 entführt worden waren. Die Arbeiten hatten im April anfangen sollen, wurden aber wegen schlechten Wetters verlegt. Teams aus Belgrad, Pristina und der EULEX planen, auch Lokalitäten in den Regionen Pec, Djakovica, Klina, Prizren, Kosovska Mitrovica, Srbica und Podujevo zu untersuchen.











Exhumierung bei Obilic in Kosovo und Metohija begonnen | INTERNATIONALES RADIO SERBIEN
 
geh doch nach Kosovo und ferlang dein heiliges land zurück, wo ihr mit unserem blut getränkt habt.

Gott mag solche Gläubige leute wie du, hat jemand in deiner Familie auch eine gesegnete kalaschnikow???
 
[h=1]Gesteinigtes Haus eines serbischen Rückkehrers in Metohija[/h]26. 06 2012. - 18:21 -- MRS
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Der serbische Rückkehrer, Veljko Komatović, hat erklärt, dass heute Morgen unbekannte Personen sein Haus im Dorf Žač bei Istok, im Westkosovo, gesteinigt haben. Komatović sagte für die Nachrichtenagentur Tanjug, dass nach diesem Zwischenfall die Serben aus Žač ihre Häuser verlasen und bis in die Morgenstunden nicht geschlafen hätten. Komatović fügte hinzu, es sei unbekannt, wer die Angreifer sind – ob Diebe oder irgendjemand, der die serbischen Rückkehrer in diesem Dorf beunruhigen wollte. In diesem Dorf leben 13 serbische Familien. Der Staatssekretär des Ministeriums für Kosovo und Metohija, Oliver Ivanović, verurteilte den Angriff auf die Heimkehrer. „Rückkehrer sind die schwächste und empfindlichste soziale Kategorie, wobei sich dies insbesondere auf Menschen bezieht, die in das Dorf Žač zurückgekehrt und von Beginn an auf starken Widerstand der dortigen Bevölkerung gestoßen sind“, so Ivanović. Er erklärte, dass der Hauptgrund des Widerstandes gegenüber den Heimkehrern die Tatsache sei, dass die Albaner die Grundstücke, welche sie nutzen, nicht ihren richtigen Besitzern zurückgeben möchten. Ivanović betonte, eine gemeinsame Verurteilung der Angriffe auf Rückkehrer sei notwendig, und sagte zudem, dass die Albaner kein Wohlwollen zeigen, in diese Richtung zu handeln.



[h=1]Bei Urosevac Einbruch ins Haus eines serbischen Rückkehrers[/h]26. 06 2012. - 19:53 -- MRS
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In das Familienhaus des Serben Ugrin Stefanovic im Dorf Babljak bei Urosevac in Zentralkosovo wurde eingebrochen, aber es wurde nichts gestohlen, meldet Radio KiM aus Caglavica. Im Haus war niemand, weil das Ehepaar Stefanovic für ein Paar Tage abgereist ist. Der regionale Sprecher der Kosovo-Polizei Agim Gashi erklärte, der Polizei sei die Straftat gemeldet worden, aber er wollte zum Vorfall nichts Genaueres sagen. Vor dem Konflikt in Kosovo und Metohija 1999 lebten in Babljak über 300 Serben, die danach das Dorf verließen. Die ersten Rückkehrer kamen 2004 an. Bisher kamen 30 Serben zurück und 56 Häuser wurden erneuert.




Bei Urosevac Einbruch ins Haus eines serbischen Rückkehrers | INTERNATIONALES RADIO SERBIEN














 
Die Serben haben zuviele gekillt ihr habts verspielt

Baut euch ein neues Kosovo je Serbija in Timbuktu
 
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