sagen kannst du viel, aber stimmen tut diese Behauptung nicht.Ich habe mit den genannten Personen nichts gemein.Es wäre schön wenn bei der wiederholten Erwähnung eines Waffensystemes nicht jedesmal wieder die gleichen Fotos in riesigen Mengen gebracht würden.Ein Foto ( so nicht neu) zur Erinnerung würde sicher reichen.
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Russische Streitkräfte
- Ersteller BLACK EAGLE
- Erstellt am
ALMAZ
Numquam Retro!
Ob es stimmt oder nicht, spielt im Endeffekt keine Rolle. Alle "3" mussten sowieso passen = wurden fertig gemacht.
Zur Erinnerung? Es geht um die Aufklärung. Hier stimmt schon alles mit den Bildern usw.
Greko
Gesperrt
http://www.youtube.com/watch?v=MwG0My_k1mo
Sieht schlecht aus, nach diesem Bericht
http://www.youtube.com/watch?v=MwG0My_k1mo
Dieses Video sagt nur eine einzige "Wahrheit" aus: die Waffenhersteller und die Regierung haben sich über die Preise gestritten. Das Problem wurde aber gelöst.
Was die Waffensysteme angeht: in dem Video wurde nicht einmal ein Beispiel genannt, darum hat das keinen Wert!
Wer sich damit auskennt, muss es wissen.
Iskander(-M)
Die Iskander - Raketenkomlexe sind die modernen Offensiv- Defensiv- waffen, die den Schutzschild bzw. das Raketenabwehrsystem (in erster Linie geht es um Partiots) des Gegners durchbrechen und zerstören können. Außerdem können sie z.B. die Artillerie, Kampfflugzeuge auf Militärbasis... usw. vernichten bzw. aufhalten.
Es gibt verschiedene Modifikationen bzw. Versionen dieser Raketen. An den letzten Versionen wird, so viel ich weiss, weitergearbeitet. So unterscheiden sie sich durch ihre Reichweite: 280 – 500 km. Außerdem könnte das Startfahrzeug mit den Raketen mit einer Reichweite von über 2000 km ausgestattet werden.
Die Genauigkeit der Rakete liegt bei +- 2m und ist (laut einiger Quellen) für taktische Waffen weltweit einzigartig.
Die Raketen selbst können (laut einer Quelle 10) unterschiedliche Gefechtsköpfe haben und somit als:
- Kassettenbomben
- Aerosolbombe
- atomwaffenfähige Raketen / mit Nuklearsprengkopf
- elektromagnetischer Puls – Sprengkopf
...
eingesetzt werden.
Selbst 1-2 Raketen des Typs Iskander-E entsprechen der Leistung bzw. der Zerstörungskraft einer Atomwaffe.
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[h=1]Russland investiert Millionen in Produktion von Iskander-Raketen[/h]
Boden-Boden-Rakete Iskander-E
© RIA Novosti.
14:59 23/07/2012
[h=5]KOLOMNA, 23. Juli (RIA Novosti).[/h]Die russische Regierung hat laut Ministerpräsident Dmitri Medwedew bereits mehr als 24 Milliarden Rubel (ca. 600 Millionen Euro) in die Modernisierung von 17 Rüstungsunternehmen investiert, die an der Serienproduktion der Kurzstreckenraketen des Typs Iskander-M arbeiten.
Weitere 16 Milliarden Rubel sollen die Unternehmen an Eigenmitteln bereitstellen, sagte Medwedew am Montag in der Industriestadt Kolomna (rund 110 km südöstlich von Moskau). Das Geld sei für die Modernisierung der bestehenden und den Bau von neuen Iskander-Produktionskapazitäten bestimmt.
Wie Medwedew weiter ausführte, sind die Iskander-M-Raketensysteme ihren ausländischen Pendants überlegen und sollen Kern der Bewaffnung der russischen Landstreitkräfte werden. „Das Iskander-M ist zweifellos eines der wirksamsten seiner Klasse.“
Bei Iskander (Nato-Code: SS-26 Stone) handelt es sich um eine hochpräzise Boden-Boden-Rakete, die Ziele in einer Entfernung von bis zu 500 Kilometern bekämpfen kann. Die Rakete wurde unter Einsatz der Tarnkappen-Technologien gebaut und ist für Radare schwer lokalisierbar. Während des Flugs führt die Rakete zudem komplizierte Manöver aus, die sie noch schwerer orten lassen. Russland erwägt eine Aufstellung der Iskander-Raketen in seiner Ostsee-Exklave Kaliningrad als Antwort auf den geplanten US-Raketenschild in Osteuropa.
[h=1]Medwedew leitet Beratung zur Produktion des Raketensystems Iskander-M[/h]
© RIA Novosti.
17:26 22/07/2012
[h=5]MOSKAU, 22. Juli (RIA Novosti).[/h]
Der russische Premier Dmitri Medwedew hält am Montag eine Beratung in der Stadt Kolomna im Moskauer Umland ab, bei der es unter anderem um die Modernisierung von Produktionskapazitäten für die Herstellung von Raketensystemen des Typs Iskander-M gehen wird, berichtet der Pressedienst der Regierung.
Die Beratung findet in den Räumen des Betrieb NPK KBM statt. Daran nehmen Vizepremier Dmitri Rogosin, Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow, Gouverneur des Gebiets Moskau, Sergej Schoigu, sowie Vertreter von zuständigen Ministerien und Ämtern wie auch Leiter von Verteidigungsbetrieben teil.
Im Interesse einer Serienproduktion von operativ-taktischen Raketensystemen Iskander-M werden derzeit Produktionskapazitäten von 17 Betrieben gebaut bzw. rekonstruiert. Der Gesamtumfang der Investitionen beläuft sich auf 40 Milliarden Rubel (eine Milliarde Euro). Nach dem Stand vom 31. Juni haben 14 Betriebe bereits bestätigte Projektierungsaufgaben. Der Beginn der Rekonstruktion und der technischen Neuausrüstung soll 2014 beginnen.
Das System Iskander-M wurde von NPK KBM entwickelt. Erstmals wurde das System im August 1999 beim Luft- und Raumfahrtsalon MAKS bei Moskau vorgeführt. Es ist für die Vernichtung von kleineren Zielen wie Raketenkomplexe, Mehrfachraketenwerfer, weittragende Artilleriegeschütze, Flugzeuge und Hubschrauber auf Flugplätzen, Kommandozentralen und Fernmeldeknoten bestimmt.
Iskander ist eine Waffe, die fähig ist, die militärpolitische Situation in einigen Regionen der Welt zu beeinflussen, wenn sich die dort befindlichen Staaten kein stark ausgedehntes Territorium haben. Fragen der Stationierung von Iskander-Systemen sowie deren Exports sind Gegenstand politischer Konsultationen zwischen einzelnen Ländern, heißt es in der Mitteilung des Regierungspressedienstes.
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Antwort auf Raketenschild: Iskander-Raketen bald in Kaliningrad – „Rossijskaja Gaseta“
Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland
Operativ-taktischer Iskander-Raketenkomplex
© RIA Novosti Olga Vtorova
11:34 26/01/2012
MOSKAU, 26. Januar (RIA Novosti).
Russische Militärs bereiten die Stationierung operativ-taktischer Raketenkomplexe vom Typ Iskander-M im Gebiet Kaliningrad vor, schreibt die Tageszeitung „Rossijskaja Gaseta“ am Donnerstag.
Das Blatt zitiert eine Meldung der Nachrichtenagentur Interfax, die unter Berufung auf eine Quelle in der Führung der Ostseeflotte berichtet: Der Generalstab habe bereits einen Stellenplan der Militäreinheit bestätigt, die bei der Stadt Kaliningrad entstehen und mit dem neuen Angriffskomplex ausgerüstet werden soll. Die erste Iskander-Abteilung soll bereits in der zweiten Jahreshälfte in der russischen Exklave an der Ostsee stationiert werden. Zuvor werden dort allerdings Luftabwehr-Raketensysteme des Typs S-400 aufgestellt.
„Das Verteidigungsministerium verweigert eine offizielle Stellungnahme zu dieser Meldung“, schreibt die Zeitung. „Die Vorsicht, mit der darüber im Verteidigungsamt gesprochen wird, ist auch verständlich. Die Frage einer Iskander-Stationierung hat eher politischen als militärischen Charakter. Die Entscheidung liegt ausschließlich in den Händen des Präsidenten des Landes. Im November 2011 sprach Dmitri Medwedew von der Möglichkeit einer solchen Stationierung, falls die Nato-Führung Russlands Interessen bei der Herstellung des Raketenschilds in Europa ignorieren sollte.“
„Die Position des Westens hat sich seit dieser Zeit nicht verändert. Auf Initiative der Amerikaner hat die Nordatlantische Allianz einseitig mit der Umsetzung ihrer Raketenabwehr-Pläne begonnen“, führt die Zeitung weiter aus. In die Umsetzung der Raketenschild-Pläne seien bereits Polen, Rumänien, die Türkei und Spanien einbezogen. „Laut einer Prognose des russischen Generalstabs werden die Amerikaner 2020 Waffen bekommen, die interkontinentale ballistische Raketen vernichten können. Nordkorea und der Iran haben solche nicht - dafür aber Russland, und Moskau hat natürlich nicht vor, den Kriegsvorbereitungen des Westens ruhig zuzusehen“, heißt es im Beitrag abschließend.
Missiles Launch TBM «Iskander-M», OTR «Tochka», MLRS «Smerch» - YouTube
Iskander-M (SS-26 "Stone") - YouTube
Launch Iskander-M, Tochka-U and Smerch - YouTube
Iskander SRBM - YouTube
Самоходная пусковая установка 9П78-1 ОТРК Искандер-М (9P78-1 self-propelled launching vehicle for Iskander-M system) Quelle: РепетициÑ� Парада Победы 26 апрелÑ� 2011г. (26-th April 2011 rehearsal of Victory Day parade) | Vitaly V. Kuzmin
Транспортно-заряжающая машина 9Т250-1 комплекса Искандер-М (9T250 loading vehicle for Iskander-M system) Quelle: РепетициÑ� Парада Победы 26 апрелÑ� 2011г. (26-th April 2011 rehearsal of Victory Day parade) | Vitaly V. Kuzmin
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(Iskander-M und Tochka-U)
Es gibt eine Aufnahme (angeblich von Iskander ...)aus dem Jahr 2007:
ab 37:23
http://www.youtube.com/watch?v=j58utRr_vsY
Würde aber nicht davon ausgehen, dass es am Ende wirklich die Detonation von Iskander ist und, dass diese in den öffentlichen Quellen zu finden ist.
Die Daten von Iskander(-M...) gehören zum Staatsgeheimnis. Eins ist sicher: die Rakete hat weltweit keine Konkurrenz.
Die Iskander - Raketenkomlexe sind die modernen Offensiv- Defensiv- waffen, die den Schutzschild bzw. das Raketenabwehrsystem (in erster Linie geht es um Partiots) des Gegners durchbrechen und zerstören können. Außerdem können sie z.B. die Artillerie, Kampfflugzeuge auf Militärbasis... usw. vernichten bzw. aufhalten.
Es gibt verschiedene Modifikationen bzw. Versionen dieser Raketen. An den letzten Versionen wird, so viel ich weiss, weitergearbeitet. So unterscheiden sie sich durch ihre Reichweite: 280 – 500 km. Außerdem könnte das Startfahrzeug mit den Raketen mit einer Reichweite von über 2000 km ausgestattet werden.
Die Genauigkeit der Rakete liegt bei +- 2m und ist (laut einiger Quellen) für taktische Waffen weltweit einzigartig.
Die Raketen selbst können (laut einer Quelle 10) unterschiedliche Gefechtsköpfe haben und somit als:
- Kassettenbomben
- Aerosolbombe
- atomwaffenfähige Raketen / mit Nuklearsprengkopf
- elektromagnetischer Puls – Sprengkopf
...
eingesetzt werden.
Selbst 1-2 Raketen des Typs Iskander-E entsprechen der Leistung bzw. der Zerstörungskraft einer Atomwaffe.
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[h=1]Russland investiert Millionen in Produktion von Iskander-Raketen[/h]
Boden-Boden-Rakete Iskander-E© RIA Novosti.
14:59 23/07/2012
[h=5]KOLOMNA, 23. Juli (RIA Novosti).[/h]Die russische Regierung hat laut Ministerpräsident Dmitri Medwedew bereits mehr als 24 Milliarden Rubel (ca. 600 Millionen Euro) in die Modernisierung von 17 Rüstungsunternehmen investiert, die an der Serienproduktion der Kurzstreckenraketen des Typs Iskander-M arbeiten.
Weitere 16 Milliarden Rubel sollen die Unternehmen an Eigenmitteln bereitstellen, sagte Medwedew am Montag in der Industriestadt Kolomna (rund 110 km südöstlich von Moskau). Das Geld sei für die Modernisierung der bestehenden und den Bau von neuen Iskander-Produktionskapazitäten bestimmt.
Wie Medwedew weiter ausführte, sind die Iskander-M-Raketensysteme ihren ausländischen Pendants überlegen und sollen Kern der Bewaffnung der russischen Landstreitkräfte werden. „Das Iskander-M ist zweifellos eines der wirksamsten seiner Klasse.“
Bei Iskander (Nato-Code: SS-26 Stone) handelt es sich um eine hochpräzise Boden-Boden-Rakete, die Ziele in einer Entfernung von bis zu 500 Kilometern bekämpfen kann. Die Rakete wurde unter Einsatz der Tarnkappen-Technologien gebaut und ist für Radare schwer lokalisierbar. Während des Flugs führt die Rakete zudem komplizierte Manöver aus, die sie noch schwerer orten lassen. Russland erwägt eine Aufstellung der Iskander-Raketen in seiner Ostsee-Exklave Kaliningrad als Antwort auf den geplanten US-Raketenschild in Osteuropa.
[h=1]Medwedew leitet Beratung zur Produktion des Raketensystems Iskander-M[/h]
© RIA Novosti.
17:26 22/07/2012
[h=5]MOSKAU, 22. Juli (RIA Novosti).[/h]
Der russische Premier Dmitri Medwedew hält am Montag eine Beratung in der Stadt Kolomna im Moskauer Umland ab, bei der es unter anderem um die Modernisierung von Produktionskapazitäten für die Herstellung von Raketensystemen des Typs Iskander-M gehen wird, berichtet der Pressedienst der Regierung.
Die Beratung findet in den Räumen des Betrieb NPK KBM statt. Daran nehmen Vizepremier Dmitri Rogosin, Verteidigungsminister Anatoli Serdjukow, Gouverneur des Gebiets Moskau, Sergej Schoigu, sowie Vertreter von zuständigen Ministerien und Ämtern wie auch Leiter von Verteidigungsbetrieben teil.
Im Interesse einer Serienproduktion von operativ-taktischen Raketensystemen Iskander-M werden derzeit Produktionskapazitäten von 17 Betrieben gebaut bzw. rekonstruiert. Der Gesamtumfang der Investitionen beläuft sich auf 40 Milliarden Rubel (eine Milliarde Euro). Nach dem Stand vom 31. Juni haben 14 Betriebe bereits bestätigte Projektierungsaufgaben. Der Beginn der Rekonstruktion und der technischen Neuausrüstung soll 2014 beginnen.
Das System Iskander-M wurde von NPK KBM entwickelt. Erstmals wurde das System im August 1999 beim Luft- und Raumfahrtsalon MAKS bei Moskau vorgeführt. Es ist für die Vernichtung von kleineren Zielen wie Raketenkomplexe, Mehrfachraketenwerfer, weittragende Artilleriegeschütze, Flugzeuge und Hubschrauber auf Flugplätzen, Kommandozentralen und Fernmeldeknoten bestimmt.
Iskander ist eine Waffe, die fähig ist, die militärpolitische Situation in einigen Regionen der Welt zu beeinflussen, wenn sich die dort befindlichen Staaten kein stark ausgedehntes Territorium haben. Fragen der Stationierung von Iskander-Systemen sowie deren Exports sind Gegenstand politischer Konsultationen zwischen einzelnen Ländern, heißt es in der Mitteilung des Regierungspressedienstes.
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Antwort auf Raketenschild: Iskander-Raketen bald in Kaliningrad – „Rossijskaja Gaseta“
Thema: US-Raketenabwehr rund um Russland
Operativ-taktischer Iskander-Raketenkomplex© RIA Novosti Olga Vtorova
11:34 26/01/2012
MOSKAU, 26. Januar (RIA Novosti).
Russische Militärs bereiten die Stationierung operativ-taktischer Raketenkomplexe vom Typ Iskander-M im Gebiet Kaliningrad vor, schreibt die Tageszeitung „Rossijskaja Gaseta“ am Donnerstag.
Das Blatt zitiert eine Meldung der Nachrichtenagentur Interfax, die unter Berufung auf eine Quelle in der Führung der Ostseeflotte berichtet: Der Generalstab habe bereits einen Stellenplan der Militäreinheit bestätigt, die bei der Stadt Kaliningrad entstehen und mit dem neuen Angriffskomplex ausgerüstet werden soll. Die erste Iskander-Abteilung soll bereits in der zweiten Jahreshälfte in der russischen Exklave an der Ostsee stationiert werden. Zuvor werden dort allerdings Luftabwehr-Raketensysteme des Typs S-400 aufgestellt.
„Das Verteidigungsministerium verweigert eine offizielle Stellungnahme zu dieser Meldung“, schreibt die Zeitung. „Die Vorsicht, mit der darüber im Verteidigungsamt gesprochen wird, ist auch verständlich. Die Frage einer Iskander-Stationierung hat eher politischen als militärischen Charakter. Die Entscheidung liegt ausschließlich in den Händen des Präsidenten des Landes. Im November 2011 sprach Dmitri Medwedew von der Möglichkeit einer solchen Stationierung, falls die Nato-Führung Russlands Interessen bei der Herstellung des Raketenschilds in Europa ignorieren sollte.“
„Die Position des Westens hat sich seit dieser Zeit nicht verändert. Auf Initiative der Amerikaner hat die Nordatlantische Allianz einseitig mit der Umsetzung ihrer Raketenabwehr-Pläne begonnen“, führt die Zeitung weiter aus. In die Umsetzung der Raketenschild-Pläne seien bereits Polen, Rumänien, die Türkei und Spanien einbezogen. „Laut einer Prognose des russischen Generalstabs werden die Amerikaner 2020 Waffen bekommen, die interkontinentale ballistische Raketen vernichten können. Nordkorea und der Iran haben solche nicht - dafür aber Russland, und Moskau hat natürlich nicht vor, den Kriegsvorbereitungen des Westens ruhig zuzusehen“, heißt es im Beitrag abschließend.
Missiles Launch TBM «Iskander-M», OTR «Tochka», MLRS «Smerch» - YouTube
Iskander-M (SS-26 "Stone") - YouTube
Launch Iskander-M, Tochka-U and Smerch - YouTube
Iskander SRBM - YouTube
Самоходная пусковая установка 9П78-1 ОТРК Искандер-М (9P78-1 self-propelled launching vehicle for Iskander-M system) Quelle: РепетициÑ� Парада Победы 26 апрелÑ� 2011г. (26-th April 2011 rehearsal of Victory Day parade) | Vitaly V. Kuzmin
Транспортно-заряжающая машина 9Т250-1 комплекса Искандер-М (9T250 loading vehicle for Iskander-M system) Quelle: РепетициÑ� Парада Победы 26 апрелÑ� 2011г. (26-th April 2011 rehearsal of Victory Day parade) | Vitaly V. Kuzmin
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(Iskander-M und Tochka-U)
ab 37:23
http://www.youtube.com/watch?v=j58utRr_vsY
Würde aber nicht davon ausgehen, dass es am Ende wirklich die Detonation von Iskander ist und, dass diese in den öffentlichen Quellen zu finden ist.
Die Daten von Iskander(-M...) gehören zum Staatsgeheimnis. Eins ist sicher: die Rakete hat weltweit keine Konkurrenz.
