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5 Jahre Kosovo ~ Tag der Unabhängigkeit am 17.Februar

Kosovo, der Staat der Mafia-Clans von Gnaden der Nato. Auch nach Jahren ein Fass ohne Boden mit einer Bevölkerung in bitterer Armut aber mit der höchsten Tankstellendichte der Welt. Drogendrehkreuz Europas, Frauenhandelszentrale geschützt und finaniziert durch die EU - ohne durchgehende Stromversorgung und dauerhaft unter dem Eurorettungsschirm - notabene als nicht-Euro-Land.

Im Kosovo wird nur noch so lange getanzt, bis die EU die Musik abstellt. Bis dahin wird noch die eine oder ander EU-Milliarde auf nimmerwiedersehen verlocht. Serbien wäre gut beraten, sich von diesem verfluchten Ort fernzuhalten. Nichts anderes gilt für Albanien, sollte dieser Staat seinen Bürgern je so etwas wie Wohlstand bieten wollen.

Vielleicht sollte man angesichts der Massenarbeitslosigkeit einfach jeden Tag zum Unabhängigkeitsfeiertag erklären; wobei: etwas zu feiern haben ohnehin nur die Leute in der Diaspora und die halbdebilen, serbienfixierten Hobby-Internetkrieger, denen das Schicksal ihrer Landsleute am Arsch vorbeigeht, so lange sie sich regelmässig daran aufgeilen können, dass der Einfluss Serbiens geschwunden ist.

Das Leben im gelobten Land muss übrigens derart trostlos sein, so dass jeder Kosovoalbaner, der die Schweiz Richtung Kosovo verlassen müsste, verbittert und für abertausende von Franken bis vor die höchsten Gerichte dagegen ankämpft. Davon zeugen unendlich viele aktuelle Bundesgerichtsentscheide:

https://www.google.ch/#q=bge+kosovo...38,d.Yms&fp=a478db16f970a1c3&biw=1920&bih=933

Mein Vater arbeitete lange Zeit beim Migrationsamt, was er für Geschichten erzählen könnte!

In diesem Sinne: Gratuliere herzlich zu 5 Jahren Kosovounabhängigkeit! Möge die Korruption weiterhin so erfolgreich bekämpft werden wie in den vergangenen 15 Jahren. Feiert schön.
 
Kosovo, der Staat der Mafia-Clans von Gnaden der Nato. Auch nach Jahren ein Fass ohne Boden mit einer Bevölkerung in bitterer Armut aber mit der höchsten Tankstellendichte der Welt. Drogendrehkreuz Europas, Frauenhandelszentrale geschützt und finaniziert durch die EU - ohne durchgehende Stromversorgung und dauerhaft unter dem Eurorettungsschirm - notabene als nicht-Euro-Land.

Im Kosovo wird nur noch so lange getanzt, bis die EU die Musik abstellt. Bis dahin wird noch die eine oder ander EU-Milliarde auf nimmerwiedersehen verlocht. Serbien wäre gut beraten, sich von diesem verfluchten Ort fernzuhalten. Nichts anderes gilt für Albanien, sollte dieser Staat seinen Bürgern je so etwas wie Wohlstand bieten wollen.

Vielleicht sollte man angesichts der Massenarbeitslosigkeit einfach jeden Tag zum Unabhängigkeitsfeiertag erklären; wobei: etwas zu feiern haben ohnehin nur die Leute in der Diaspora und die halbdebilen, serbienfixierten Hobby-Internetkrieger, denen das Schicksal ihrer Landsleute am Arsch vorbeigeht, so lange sie sich regelmässig daran aufgeilen können, dass der Einfluss Serbiens geschwunden ist.

Das Leben im gelobten Land muss übrigens derart trostlos sein, so dass jeder Kosovoalbaner, der die Schweiz Richtung Kosovo verlassen müsste, verbittert und für abertausende von Franken bis vor die höchsten Gerichte dagegen ankämpft. Davon zeugen unendlich viele aktuelle Bundesgerichtsentscheide:

https://www.google.ch/#q=bge+kosovo...38,d.Yms&fp=a478db16f970a1c3&biw=1920&bih=933

Mein Vater arbeitete lange Zeit beim Migrationsamt, was er für Geschichten erzählen könnte!

In diesem Sinne: Gratuliere herzlich zu 5 Jahren Kosovounabhängigkeit! Möge die Korruption weiterhin so erfolgreich bekämpft werden wie in den vergangenen 15 Jahren. Feiert schön.

hahahahahahahahaha der michi du, genau so ein schweitzer der in seienr firma 1 albaner hat und dem immer wieder sagt ja du beton du bist ein guter albaner dich meine ich ja nicht genau so albaner brauchen wir hahahahah

du voll pfoshte
 
hahahahahahahahaha der michi du, genau so ein schweitzer der in seienr firma 1 albaner hat und dem immer wieder sagt ja du beton du bist ein guter albaner dich meine ich ja nicht genau so albaner brauchen wir hahahahah

du voll pfoshte

Ich habe überhaupt keine negativen Erfahrungen mit Albanern in meinem Umfeld gesammelt und gönne es jedem, der es schafft, dem Kosovo den Rücken zu kehren. Ich würde ja auch nicht dort leben wollen. Würde mir lieber in beide Beine schiessen lassen. Mich überrascht einzig, wie stolz die Internetkrieger auf Kosovo sind, obwohl die Entwicklung in den vergangenen knapp 15 Jahren alles andere als erfreulich war.
 
Ich habe überhaupt keine negativen Erfahrungen mit Albanern in meinem Umfeld gesammelt und gönne es jedem, der es schafft, dem Kosovo den Rücken zu kehren. Ich würde ja auch nicht dort leben wollen. Würde mir lieber in beide Beine schiessen lassen. Mich überrascht einzig, wie stolz die Internetkrieger auf Kosovo sind, obwohl die Entwicklung in den vergangenen knapp 15 Jahren alles andere als erfreulich war.

Ganz ehrlich: Du erinnerst mich an einen gewissen User mit dem Namen "Lupo-de-mare"...
 
Was willst du damit jetz sagen ?

Wie kann einem da zum Feiern zumute sein:

Fünf Jahre unabhängiges Kosovo: Noch immer Armenhaus und Pulverfass

Formal ist das Kosovo mittlerweile ein vollständig souveräner Staat. Aber zur Friedenserhaltung sind weiterhin Nato-Truppen präsent - derzeit etwa 6000 Soldaten. Auch ist die Regierung in der Hauptstadt Pristina nicht in der Lage, aus eigener Kraft einen demokratischen Rechtsstaat aufzubauen. Deshalb wurde 2008 die EU-Überwachungsmission Eulex mit rund 3200 Juristen und Polizeiexperten installiert. Am 17. Februar ist es fünf Jahre her, dass das Parlament die Unabhängigkeit proklamierte. Doch die Bilanz ist niederschmetternd - das bestätigte vorigen Herbst der Europäische Rechnungshof (EuRH). Die Eulex-Mission sei "nicht ausreichend wirksam", heißt es in dem Report. Millionenbeträge würden versickern, ohne dass ein Rechtsstaat sichtbar werde. "Korruption und organisierte Kriminalität sind nach wie vor hoch", sagen die Luxemburger Prüfer und werfen zudem der EU vor, "nicht genügend qualifiziertes Personal" zur Verfügung zu stellen.


Das Urteil des EuRH ist ein indirektes Eingeständnis der Machtlosigkeit gegen die bis in die Knochen korrupte Regierung. Premier Hashim Thaci - Held des Unabhängigkeitskriegs und ehemaliger Anführer der Rebellenarmee UCK - und seine Kameraden regieren ein Clan-System, das Macht und Pfründe kontrolliert und verteilt, die staatlichen Institutionen als Machtinstrumente und die Demokratie als Fassade benutzt. Die Justiz steht nahezu vollständig unter politischer Kontrolle. So könnten laut dem EuRH-Mitglied Gijs de Vris Justiz und Polizei "noch nicht mit schweren Finanzverbrechen wie Geldwäsche umgehen". Viele der angestoßenen Verfahren, darunter gegen Regierungsmitglieder wegen Kriegsverbrechen und Organhandel, stocken oder versanden.
Und dennoch bekommt kein Staat pro Kopf soviel internationale Hilfe wie das Kosovo mit seinen 11.000 Quadratkilometern Fläche und 1,7 Millionen Einwohnern. Von Kriegsende 1999 bis 2007 gaben EU und USA laut offiziellen Angaben 3,5 Milliarden Euro für Friedenserhaltung aus, die 2008 installierte und 2014 auslaufende Eulex-Mission verschlang bislang weitere 1,2 Milliarden.


Die kosovarische Bevölkerung sieht von der Hilfe wenig, die überwiegende Mehrheit lebt auch fünf Jahre nach der Unabhängigkeit in teils bitterer Armut. Die Menschen überleben dank Zuwendungen der Angehörigen im Ausland, die jährlich rund vier Milliarden Euro überweisen. 50 Prozent der Männer und Frauen im erwerbsfähigen Alter sind ohne Arbeit und Einkommen. Jedes Jahr finden rund 30.000 Schulabgänger keinen Job, weshalb viele junge Leute das Land verlassen wollen. Nur der Visumzwang bremst die Einwanderungswelle in den Schengenraum.


Zudem ist das Kosovo ein Rumpfstaat geblieben, die Gefahr der Teilung ist nicht überwunden. Das hängt mit der offenen Frage zusammen, ob sich die nach dem Krieg rund 100.000 in Kosovo verbliebenen Serben je zu diesem Staat bekennen werden. Die überwiegend serbisch besiedelte Nordregion will im Mutterland Serbien bleiben: "Für uns gibt es kein unabhängiges Kosovo", lautet die Grußadresse von Slavisa Ristic, dem Bürgermeister der Serbengemeinde Zubin Potok, zum fünften Jahrestag an die Kosovo-Regierung. Hingegen arrangieren sich die im Rest des Landes verstreut lebenden Serben mit den lokalen albanischen Machthabern und nehmen auch am politischen Leben teil.


Erst in den vergangenen Monaten kam etwas Bewegung in die Normalisierung der künftigen Beziehungen. Zwar sind beide Seiten zu einem direkten Dialog noch immer nicht fähig, aber unter EU-Vermittlung lassen sich immerhin ein paar magere Ergebnisse erzielen. So einigte man sich in vier Gesprächsrunden der beiden Regierungschefs auf eine gemeinsame Verwaltung von zwei und den Austausch diplomatischer Vertreter, die nächste Woche ihre Arbeit aufnehmen.


Aus Belgrader Sicht der serbischen Regierung in Belgrad könnte 2013 das Jahr der Entscheidung sein. Die EU stellte Serbien die Aufnahme der Beitrittsverhandlungen für Juli in Aussicht, machte aber die staatliche Anerkennung Kosovos zur Vorbedingung. Serbiens Staatsspitzen sind in dieser Frage uneins: Präsident Tomislav Nikolic ist dazu "nicht bereit, solange ich lebe"; sein Premier Ivica Dacic ist für eine pragmatische Lösung, worüber er aber stürzen könnte.

http://www.welt.de/newsticker/news3...sovo-Noch-immer-Armenhaus-und-Pulverfass.html
 
Ohhh Michi welcher Albaner hat dir deine Freundin weggenommen, und dich danach beleidigt, sags bitte, wir werden Ihn dafür zur Rede stellen.
 
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