G
Gast3013
Guest
Oh jetzt betreibt Harmannovski (Haarmann) zum teil auch Griechische und Bulgarische Propaganter eben war er aber noch gut um als beleg für deine Quellen zu gelten.![]()
Typisch Zoran eben.

Oh jetzt betreibt Harmannovski (Haarmann) zum teil auch Griechische und Bulgarische Propaganter eben war er aber noch gut um als beleg für deine Quellen zu gelten.![]()
Oh jetzt betreibt Harmannovski (Haarmann) zum teil auch Griechische und Bulgarische Propaganter eben war er aber noch gut um als beleg für deine Quellen zu gelten.![]()
Erst das moderne Hellas kapriziert sich auf diese unberechtigte Forderung, obwohl Griechenland seit der Antike niemals mazedonisches Territorium (nicht einmal Saloniki) besessen hat, -- außer (erstmalig) nach den Balkankriegen 1912/13. Aber auch dann bezeichneten die Griechen ihreeroberte und völkerrechtswidrig annektierte mazedonische Provinz als „Nordgriechenland“ und die zuständige Behörde in Athen „Ministerium für Nordgriechenland“, - wahrscheinlich in der trügerischen Hoffnung, im Laufeder Zeit jede Erinnerung an diesen Raub mit Hilfe rigoroser Gräzisierungsmaßnahmen auslöschen zu können. Erst in den Jahren kurz vor der Wende 1989 hielten sie es offenbar für angebracht, „ihr“ mazedonisches Gebiet in „Mazedonien“ zurückzubenennen, - nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.
[smilie=hi ya!.gif]
Typisch Zoran eben.![]()
Hab noch was interessantes über die SlawoMazedonskis Sprache auf wiki gefunden und ratet mal wer als quelle angegeben wird euer alter kumpel Haarman
Harald Haarmann: Kleines Lexikon der Sprachen. C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-47558-2 (Absatz über Makedonisch)
Torsten Szobries: Sprachliche Aspekte des nation-building in Mazedonien: die kommunistische Presse in Vardar-Mazedonien
"Bis 1944 wurden die slawischen Mundarten im Gebiet des heutigen Mazedoniens in der Slavistik als Bulgarisch eingestuft. So sind Dramenwerke vor dieser Zeit bekannt, die in einigen dieser Mundarten veröffentlicht wurden. Die politische Entscheidung zur Bildung der mazedonische Sprache wurde 1934 von der Kommunistischen Internationale gefasst. So wurden in der ersten Hälfte der 1940er Jahre einige makedonischen Mundarten erstmals systematisch zur Verfassung von Sachprosa in der Publizistik der Kommunistischen Partei Jugoslawiens (KPJ) und der Partisanenbewegung verwendet."
"Die mazedonische Schriftsprache entstand als Abgrenzung zum Bulgarischen und so wurde der Wortschatz der slawischen Mundarten im Gebiet der Sozialistischen Jugoslawischen Republik Mazedonien in der darauf folgenden Zeit von den Bulgarismen gereinigt."
"Im Kontext der Nationsbildung Mazedoniens durch die AVNOJ (kommunistische Partei Jugoslawiens) und der Entwicklung eines Nationalbewusstseins in der SJR Mazedonien spielte die Entwicklung einer eigenen schriftlich kodifizierten Sprache eine wichtige Rolle. Jedoch kam es im Zuge dieser Entwicklung zu sprachpolitisch motivierten Konflikten, vor allem mit Bulgarien (u.a. im Zusammenhang über die Deutung des gemeinsamen historischen Erbes),Serbien und mit Griechenland („Namensstreit“) und der Nichtanerkennung der dort lebenden mazedonischen Minderheit[SUP][16]"[/SUP]
Erst das moderne Hellas kapriziert sich auf diese unberechtigte Forderung, obwohl Griechenland seit der Antike niemals mazedonisches Territorium (nicht einmal Saloniki) besessen hat, -- außer (erstmalig) nach den Balkankriegen 1912/13. Aber auch dann bezeichneten die Griechen ihreeroberte und völkerrechtswidrig annektierte mazedonische Provinz als „Nordgriechenland“ und die zuständige Behörde in Athen „Ministerium für Nordgriechenland“, - wahrscheinlich in der trügerischen Hoffnung, im Laufeder Zeit jede Erinnerung an diesen Raub mit Hilfe rigoroser Gräzisierungsmaßnahmen auslöschen zu können. Erst in den Jahren kurz vor der Wende 1989 hielten sie es offenbar für angebracht, „ihr“ mazedonisches Gebiet in „Mazedonien“ zurückzubenennen, - nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung.
[smilie=hi ya!.gif]
Ich habe mal vor geraumer Zeit ein wirklich simples Beispiel in den Raum geworfen, auf dem mir keiner von euch slawischen Mazedonier eine vernünftige Antwort geben wollte/konnte. Wie du weißt waren die Griechen über 2700 Jahre in Kleinasien beheimatet; errichteten Städte, Denkmäler, Theater, Häfen, Tempel, etc. - alles was eine Stadt halt so hat. Diese Städte existieren heute - zum größten Teil - nicht mehr. All die Bauten sind aber zum Teil als Ruinen erhalten geblieben. Diese befinden sich in der heutigen Türkei. Warum beansprucht die Türkei nicht Erbe dieser griechischen Kultur zu sein, obwohl diese Bauten in der Türkei liegen? Ich habe nicht einen Türken sagen hören, dass bspw. das Theater von Ephesos türkisch sei. Im Gegenteil, sie werben damit dass diese griechisch sind. Auch sagen die Türken nicht, dass diese Bauten einst ihre Vorfahren gebaut haben.
.
ich habe von makedonien seit irgendwo 1988 gehört, da war ich 4jährig und du schämst du dich eigetnlich nicht?Ach ja die Identitätslosen Loser kaum 20 Jahre Fyrom hinter sich und Spuckt so große.das heißt Thessaloniki du Loser.
Weil es eben zur alten griechischen Kultur gehört. Und das nimmt euch auch keiner weg.
Pseudo- Slawen
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Siehe weitere Informationen und konfiguriere deine Einstellungen