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Nachrichten aus Griechenland

Was die griechische Regierung vorschlägt

08.07.2015 16:02 Uhr
Dem ARD-Studio Brüssel liegt das Papier vor, das die griechische Regierung den europäischen Institutionen vorgelegt hat. Sie können die Vorschläge Athens hier im pdf-Format nachlesen (englisch).

http://Mehr zu diesem Thema:http://...igin-ea976eb4-222e-42d3-b944-c6579bf74ddd.pdf



"Langfinger" im Parlament

08.07.2015 15:54 Uhr
Eine Beobachtung am Rande: Während der Debatte im Europaparlament stibitzte Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker ein "Oxi"-Schild vom Tisch des britischen EU-Gegners Nigel Farage, mit dem dieser den griechischen Premier Tsipras in wenig freundlicher Absicht empfangen hatte. Farage amüsierte sich darüber sichtlich.

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BRICS-Staaten haben andere Themen

08.07.2015 15:45 Uhr
Keine Hilfe kann Griechenland übrigens von den BRICS-Staaten erwarten - den Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika. Die beraten derzeit auf einem Treffen in der russischen Stadt Ufa. Griechenland sei dort aber kein Thema, sagte der russische Wirtschaftsminister Alexej Uljukajew.

Liveblog: Ein neuer Antrag und viele Fragen | tagesschau.de
 
Tusk warnt Tsipras: Nicht bei „Feinden“ Hilfe suchen

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EU-Ratspräsident Donald Tusk hat den griechischen Regierungschef Alexis Tsipras davor gewarnt, bei der Bewältigung der Schuldenkrise „Feinde“ um Hilfe zu bitten.

„Sie sollen bei Freunden Hilfe suchen, nicht bei Feinden. Und schon gar nicht, wenn diese nicht helfen können“, sagte der frühere polnische Ministerpräsident am Mittwoch im Europaparlament zu Tsipras. Wen er konkret mit „Feind“ meinte, verriet Tusk nicht. Kurz vor dem BRICS-Gipfel in Russland hatten Medien berichtet, dass das hochverschuldete Griechenland Interesse für einen Beitritt zur geplanten Entwicklungsbank der fünf größten Schwellenländer (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) zeige.

Nachdem internationale Geldgeber Griechenland 2010 und 2012 zweimal vor dem Staatsbankrott bewahrt hatten, hat das Land der Hellenen einen Schuldenberg von mehr als 240 Milliarden Euro angehäuft. Am Sonntag haben die Griechen mit deutlicher Mehrheit (61,3 Prozent) die drastischen Sparvorgaben der Gläubiger abgelehnt und damit die weitere westliche Finanzhilfe in Frage gestellt.

Griechenland hat eine Zahlungsfrist des IWF verstrichen und hat kein Geld, um Ende Juli fällige EZB- und EU-Raten zu zahlen. Wegen ausbleibender Kredite der europäischen Zentralbank (EZB) sind die griechischen Banken geschlossen. EU-Währungskommissar Pierre Moscovici forderte, bis Sonntag eine Einigung über die Lösung des Griechenland-Problems zu finden. Die Regierung in Athen bereitet inzwischen einen neuen Stabilisierungsplan vor.

Tusk warnt Tsipras: Nicht bei ?Feinden? Hilfe suchen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Jetzt ist es ausgesprochen und wir werden schon als Feinde bezeichnet.

Vielleicht hilf ja der Satz der feind meines feindes ist mein freund.
 
Jetzt ist es ausgesprochen und wir werden schon als Feinde bezeichnet.

Vielleicht hilf ja der Satz der feind meines feindes ist mein freund.
Also wenn Tusk das gesagt hat, ist er der dümmste Politiker der Welt. Es ist redundant, denn Russland würde ohne Gegenleistung den Griechen gar nichts geben. Es ist nicht so, dass sie es nicht versucht hätten.
 
Tusk warnt Tsipras: Nicht bei „Feinden“ Hilfe suchen

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EU-Ratspräsident Donald Tusk hat den griechischen Regierungschef Alexis Tsipras davor gewarnt, bei der Bewältigung der Schuldenkrise „Feinde“ um Hilfe zu bitten.

„Sie sollen bei Freunden Hilfe suchen, nicht bei Feinden. Und schon gar nicht, wenn diese nicht helfen können“, sagte der frühere polnische Ministerpräsident am Mittwoch im Europaparlament zu Tsipras. Wen er konkret mit „Feind“ meinte, verriet Tusk nicht. Kurz vor dem BRICS-Gipfel in Russland hatten Medien berichtet, dass das hochverschuldete Griechenland Interesse für einen Beitritt zur geplanten Entwicklungsbank der fünf größten Schwellenländer (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) zeige.

Nachdem internationale Geldgeber Griechenland 2010 und 2012 zweimal vor dem Staatsbankrott bewahrt hatten, hat das Land der Hellenen einen Schuldenberg von mehr als 240 Milliarden Euro angehäuft. Am Sonntag haben die Griechen mit deutlicher Mehrheit (61,3 Prozent) die drastischen Sparvorgaben der Gläubiger abgelehnt und damit die weitere westliche Finanzhilfe in Frage gestellt.

Griechenland hat eine Zahlungsfrist des IWF verstrichen und hat kein Geld, um Ende Juli fällige EZB- und EU-Raten zu zahlen. Wegen ausbleibender Kredite der europäischen Zentralbank (EZB) sind die griechischen Banken geschlossen. EU-Währungskommissar Pierre Moscovici forderte, bis Sonntag eine Einigung über die Lösung des Griechenland-Problems zu finden. Die Regierung in Athen bereitet inzwischen einen neuen Stabilisierungsplan vor.

Tusk warnt Tsipras: Nicht bei ?Feinden? Hilfe suchen / Sputnik Deutschland - Nachrichten, Meinung, Radio

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Jetzt ist es ausgesprochen und wir werden schon als Feinde bezeichnet.

Vielleicht hilf ja der Satz der feind meines feindes ist mein freund.

Der Satz sollte vielmehr lauten: Ein Freund, der mich verhungern lässt, ist nicht mein Freund.

Aber nachdem sie dann das ganze Volk für das OXI mit Hunger abgestraft haben, werden sie sich auch noch mit der "humanitären Hilfe" als "Retter" des griechischen Volkes feiern lassen.
 
Der Satz sollte vielmehr lauten: Ein Freund, der mich verhungern lässt, ist nicht mein Freund.

Aber nachdem sie dann das ganze Volk für das OXI mit Hunger abgestraft haben, werden sie sich auch noch mit der "humanitären Hilfe" als "Retter" des griechischen Volkes feiern lassen.

Jetzt komm, du bist doch eher vernünftig. Das OXI ist mal grad drei Tage her und bis jetzt wurde nicht "abgestraft". Begeb dich doch nicht in diese Opferrolle, Fehler haben sicher beide 19 Seiten (?) gemacht. Eine humanitäre Hilfe dürfte nicht zu erwarten sein, vom 3. Welt Status ist Griechenland weit entfernt. Diese Kalkulation wird nicht aufgehen.
Warte, warte, warte, ein Schiff wird kommen :)
 
Staatsausgaben: Kein EU-Land spart auch nur annähernd so stark wie Griechenlandheute 14:36 • Finanzen100 Premierminister Alexis Tsipras will nicht mehr so viel sparen (© thelefty / Shutterstock.com )Griechenland hat seine Staatsausgaben im vergangenen Jahr so stark gesenkt wie kein anderes Land in der EU. Trotzdem bleibt die Krise - und erzeugt komische Unwuchten im Ausgabeverhalten.






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Griechenlands Premierminister Alexis Tsipras empfindet sein Land als "Versuchsfeld für EU-Sparpolitik", wie er heute im EU-Parlament sagte. Das mag übertrieben sein, aber keiner kann bestreiten, dass Athen weit mehr Geld spart als jedes andere EU-Land, wie jetzt neue Zahlen der Statistikbehörde Eurostat zeigen.

[h=2]Griechenland gibt nicht mehr aus als andere[/h]Demnach sind die griechischen Staatsausgaben 2014 im Vergleich mit dem Vorjahr um 10,7 Prozent des Bruttoinlandproduktes gesunken. Zum Vergleich: Zweitbester ist Slowenien mit -9,9 Prozent, dann folgt eine große Lücke zu Irland mit 1,7 Prozent.

Damit liegt Griechenland jetzt im Rahmen dessen, was auch andere EU-Staaten ausgeben. 49,3 Prozent des BIP machen in Athen die Staatsausgaben aus, im Eurozonen-Durchschnitt sind es 49,0 Prozent.

[h=2]Gesundheit und Soziales leiden[/h]Allerdings nutzt das den Griechen erst einmal wenig, denn ihre Ausgaben verteilen sich nur sehr ungenügend auf verschiedene Bereiche: So geben sie europaweit den größten Anteil für "wirtschaftliche Angelegenheiten" aus. Damit sind etwa Unterstützungen für Banken und Unternehmen gemeint. 25 Prozent der Ausgaben macht das aus, der EU-Schnitt liegt bei neun Prozent, also etwas mehr als einem Drittel.

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Wer so viel Geld für die Wirtschaft ausgibt, muss an anderen Stellen knapsen: In Griechenland sind das etwa das Gesundheitssystem mit nur acht Prozent der Ausgaben (EU: 14,7 Prozent) und die soziale Sicherung von Arbeitslosengeld bis Rente mit nur 32 Prozent der Staatsausgaben (EU-Schnitt: 41 Prozent).

Deutschland ist übrigens in allen Bereichen Durchschnitt und gibt mit 43,2 Prozent seines BIP eher wenig aus.
 
1:19 Guckt mal wie diese Bastarde uns verarschen...1:19 muss man sich auf der Zunge zergehen lassen...

https://www.youtube.com/watch?v=8hFYlDAkChU

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Der Satz sollte vielmehr lauten: Ein Freund, der mich verhungern lässt, ist nicht mein Freund.

Aber nachdem sie dann das ganze Volk für das OXI mit Hunger abgestraft haben, werden sie sich auch noch mit der "humanitären Hilfe" als "Retter" des griechischen Volkes feiern lassen.

Der Tusk ist ein Russenphober kleinkariertes dummes *******. Wir sind souvären und machen was wir wollen ;kapisch???
 
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