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Nachrichten aus Mazedonien

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ich brauch keine wiki
hab in der schule aufgepasst.

und weiss dehalb, dass wenn sich verschieden Volksvertreter zusammen tun und 2 sitze mehr haben, dass diese dann auch die Regierung bilden dürfen.
der verlierer sollte grösse zeigen, seine Wahlniederlage zur Kenntnis nehmen und sich auf die nächste Wahl vorbereiten.

auf garkeinen fall sollte er das Volk aufhetzen und zur gewalt animieren.

Hier geht es nun aber um ne ziemlich wichtige Sache, man kann sagen das der Wähler arglistig getäuscht wurde.
Erst nach der Wahl kam die Plattform, während des Wahlkampfes war nie die Rede davon.
Warum führt Zaev nicht eine Volksbefragung zur Plattform durch, ich denke dann würden die Proteste verschwinden.
 
Hier geht es nun aber um ne ziemlich wichtige Sache, man kann sagen das der Wähler arglistig getäuscht wurde.
Erst nach der Wahl kam die Plattform, während des Wahlkampfes war nie die Rede davon.
Warum führt Zaev nicht eine Volksbefragung zur Plattform durch, ich denke dann würden die Proteste verschwinden.

nun ja...
protestierende gibt es immer
aber paar hundert oder tausend bilden nicht das Volk.
das Volk hat seine Vertreter gewählt.
und wenn sie nicht halten, was sie versprechen, besteht die Möglichkeit das bei den nächsten wahlen zu ändern.
 
Allerdings hat sich die internationale Öffentlichkeit – mit Ausnahme Russlands – in dem Streit um die Regierungsbildung eindeutig auf die Seite Zaevs und seiner albanischen Koalitionäre gestellt. In den vergangenen Wochen waren die EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini, Erweiterungskommissar Johannes Hahn und der Präsident des Europäischen Rats Donald Tusk in Skopje, um Präsident Ivanov zu überreden, einen friedlichen Machttransfer von den Konservativen zu den Sozialdemokraten und ihren albanischen Koalitionspartnern zu ermöglichen. Ivanov blieb bei seiner Weigerung.
Bundesaußenminister Sigmar Gabriel sagte am Rande eines EU-Treffens auf Malta: „Das, was gestern Abend die bisherige Regierungspartei gemacht hat und ihre Anhänger, das ist nicht nur untragbar, das ist gleichbedeutend mit dem Zuschlagen der Tür zur Europäischen Union, wenn das so weiter geht.“


Mazedonien: Jagdszenen im Parlament - Politik - Tagesspiegel

Mazedonien scheint das Geld der EU wohl nicht mehr zu benötigen...:emir:

Nach Montenegro hat Russland auch Mazedonien entgültig verloren.

Das schmeckt ihnen nicht.
 
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