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Nachrichten betreffend des "Open Balkan"

Ich denke, dass diese Initiative in Zukunft einige Nachrichten produzieren wird und wenn die Teilnehmer schlau sind, auch innerhalb der EU - analog zur Visegrad-Gruppe - relevant sein kann.

Von heute

Vucic, Rama und Kovacevski wollen morgen zusammen entscheiden, ob sie nach Brüssel fahren werden.

 
Ich denke, dass diese Initiative in Zukunft einige Nachrichten produzieren wird und wenn die Teilnehmer schlau sind, auch innerhalb der EU - analog zur Visegrad-Gruppe - relevant sein kann.

Von heute

Vucic, Rama und Kovacevski wollen morgen zusammen entscheiden, ob sie nach Brüssel fahren werden.


Haha,

Das ist wie die Maus mit dem Elefanten.
 
Die machen das schon richtig und werden sicherlich was davon haben.
Leider ja. Aber viele Albos sind angepisst, weil Albanien eine Einigung mit Serbien erzielt hat, ohne den Ks mit einzubeziehen. Ich glaube, meiner subjektiven Ansicht nach, viele Kosovoalbaner empfinden das als "Verrat" und gleichzeitig als "Schwächung" der EU.

Viele EU-Staaten möchten die Balkanländer aus dem EX-Jugoraum halt nicht wirklich dabei haben.
 
Leider ja. Aber viele Albos sind angepisst, weil Albanien eine Einigung mit Serbien erzielt hat, ohne den Ks mit einzubeziehen. Ich glaube, meiner subjektiven Ansicht nach, viele Kosovoalbaner empfinden das als "Verrat" und gleichzeitig als "Schwächung" der EU.

Viele EU-Staaten möchten die Balkanländer aus dem EX-Jugoraum halt nicht wirklich dabei haben.
Es hat schon einen Grund, dass Trump den KS dazu bringen wollte dem Open Balkan beizutreten und dass die Biden Administration sagt, dass das Washingtoner Abkommen gut ist. Kurti denkt hier leider nicht mit.
 
Ich denke, dass diese Initiative in Zukunft einige Nachrichten produzieren wird und wenn die Teilnehmer schlau sind, auch innerhalb der EU - analog zur Visegrad-Gruppe - relevant sein kann.

Die Initiative ist in jedem Fall zu begrüßen. Es ist bedauerlich, dass die bosniakischen Politiker blockieren. Open Balkan bietet die Möglichkeit, einen umfassenden Wirtschafts- und Kulturraum quasi "von unten" nach oben zu bauen. Die Staaten bleiben souverän, profitieren aber von Regelungen zu einem Wirtschaftsraum. Jeder Staat kann selbst bestimmen, wie tief diese Kooperation ausfallen soll.
 
Die Initiative ist in jedem Fall zu begrüßen. Es ist bedauerlich, dass die bosniakischen Politiker blockieren. Open Balkan bietet die Möglichkeit, einen umfassenden Wirtschafts- und Kulturraum quasi "von unten" nach oben zu bauen. Die Staaten bleiben souverän, profitieren aber von Regelungen zu einem Wirtschaftsraum. Jeder Staat kann selbst bestimmen, wie tief diese Kooperation ausfallen soll.
Na ja, den bestehenden Abkommen wird man beitreten müssen, aber ich denke diese Abkommen sind sehr gut. Zukünftige Abkommen wird man dann mitbestimmen können.
 
Ich denke, dass diese Initiative in Zukunft einige Nachrichten produzieren wird und wenn die Teilnehmer schlau sind, auch innerhalb der EU - analog zur Visegrad-Gruppe - relevant sein kann.

Von heute

Vucic, Rama und Kovacevski wollen morgen zusammen entscheiden, ob sie nach Brüssel fahren werden.

Ja, nein, ja.. Sie fahren

Kein EU-Gipfel-Boykott durch Westbalkan-Staaten
Die Führer der drei Westbalkan-Staaten Serbien, Albanien und Nordmazedonien verzichten auf einen zunächst angedrohten Boykott des EU-Gipfels morgen und Freitag. „Wir werden am EU-Rat teilnehmen“, schrieb der albanische Ministerpräsident Edi Rama heute auf Twitter.

Grund für frühere Erwägungen, dem Gipfel fernzubleiben, war die anhaltende Blockade des Beginns von EU-Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien und Albanien durch Bulgarien.

„Kidnapping durch Bulgarien“
Man wolle in Brüssel angehört werden, schrieb Rama weiter. Die Vertreter der drei Länder wollten das Podium nutzen, um ihre Gedanken zur „Förderung des europäischen Geistes und unser Kidnapping durch Bulgarien, das ihn zerstört“, darzulegen. Auch Serbiens Präsident Aleksandar Vucic sagte seine Teilnahme zu, wie die Nachrichtenagentur Tanjug berichtete.

 
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