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Der Ukraine Sammelthread

Deutsches Dilemma mit Panzern für Ukraine
Die Ukraine fordert – gerade vor dem Hintergrund offensichtlicher Erfolge gegen die russischen Truppen im Land – mehr Waffen aus dem Westen. Erste Adresse dafür ist aktuell Deutschland. Kiew wünscht sich moderne Kampfpanzer. Doch Berlin winkt bisher ab: „Kein Alleingang.“ Die ukrainischen Forderungen bringen Deutschland jedenfalls mehr in die Bredouille als andere EU-Staaten, innen- wie außenpolitisch.

Mehrere NATO-Staaten lieferten der Ukraine große Mengen an Waffen und Munition zur Unterstützung gegen die russische Invasion und tun es weiterhin, auch Deutschland. Dennoch musste und muss sich Berlin vorwerfen lassen, Zusagen nur zögernd zu erfüllen. Aktuell dreht sich die Debatte um Kampf- und Schützenpanzer vom Typ Leopard bzw. Marder.

Die Ukraine vertritt – durchaus offensiv – den Standpunkt, dass es gegen eine Lieferung der Waffensysteme „kein rationales Argument“ gebe, sondern nur „abstrakte Ängste und Ausreden“, wie Außenminister Dmytro Kuleba kürzlich sagte. Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte jüngst die Wichtigkeit von westlichen Waffen betont: „Jeder Vorgang auf dem Schlachtfeld ist eine konkrete Operation, die durch konkrete Waffen unterstützt werden muss.“

 
Von der Leyen fordert EU-Staaten zu Waffenlieferungen auf
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat die EU-Staaten dazu aufgefordert, den ukrainischen Forderungen nach Lieferungen von Kampfpanzern nachzukommen. „Wenn sie sagen, sie brauchen Kampfpanzer, dann sollten wir das ernst nehmen und sollten ihnen das liefern“, sagte von der Leyen gestern im Interview mit Bild TV. „Die Ukrainer beweisen ja, dass sie, wenn sie die richtigen militärischen Mittel haben, sich verteidigen können.“

Von der Leyen sagte, die Ukrainer und Ukrainerinnen kämpften für ganz Europa. „Deshalb ist es so wichtig, dass sie tatsächlich all die militärischen Mittel bekommen, die sie brauchen.“ Die EU selbst hat keine Waffen, hat Kiew aber über die „Friedensfazilität“ bereits 2,5 Milliarden Euro an militärischen Hilfen bereitgestellt. Die „Europäische Friedensfazilität“ ist ein 2021 gegründetes Instrument zur Finanzierung von außenpolitischen Maßnahmen.

Von der Leyen sagte auch, es sei wichtig, dass die EU alles tue, was man neben den militärischen Mitteln zur Unterstützung tun könne – etwa finanzielle Hilfen gewähren. Die EU habe dafür bereits 19 Milliarden Euro bereitgestellt.

 
Der ukrainische Präsident Zelensky veröffentlichte heute ein Foto vor einem Soldaten, der auf seiner Uniform einen Aufnäher der SS-Panzerdivision aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs trägt. Kiews Propagandisten versuchen immer wieder, ihre Marke von den Nazis in ihren Reihen zu distanzieren, aber sie schlüpfen immer wieder durch.

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Hatte ich beinahe vergessen

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Von der Jungen Welt kommen solche Kommentare. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, dann hat die Junge Welt Milosevic als Helden hochstilisiert. Alles klar



Ich glaube es wurde auch versucht Mladic reinzuwaschen, Beitrag nur mit Abo komplett lesbar

Mladics letzter Kampf
Der ehemalige Oberbefehlshaber der bosnischen Serben ist eine lebende Legende. Falsche Vorwürfe wegen der Eroberung Srebrenicas 1995
Jürgen Elsässer

 
Teilerfolge für die Ukraine (Videobericht im Link)

Der strategisch wichtige Nordosten der Ukraine soll nun wieder unter der Kontrolle von Kiew liegen. ORF-Korrespondent Christian Wehrschütz mit einer Reportage aus der Stadt Isjum.

 
Massengrab in rückerobertem Isjum gefunden
In der durch die ukrainische Armee zurückeroberten Stadt Isjum ist laut Präsident Wolodymyr Selenskyj ein Massengrab gefunden worden. „Wir wollen, dass die Welt weiß, was die russische Besatzung verursacht hat“, sagte Selenskyj am Donnerstag, ohne Details zur Anzahl der Leichen oder der Todesursache zu nennen.

Die Ermittlungen hätten begonnen, am Freitag sollten erste Erkenntnisse vorliegen, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videobotschaft. Journalisten der Nachrichtenagentur Associated Press sahen den Ort in einem Wald außerhalb von Isjum. Ein Massengrab trug eine Markierung, die besagte, dass es die Leichen von 17 ukrainischen Soldaten enthielt. Es war von Hunderten von Einzelgräbern umgeben, die nur durch Kreuze gekennzeichnet waren.

Ein Polizeibeamter sprach gegenüber dem Sender Sky News von einer Grabstätte mit etwa 440 Leichen, die in Isjum entdeckt worden sei. Einige der Verstorbenen seien durch Schüsse getötet worden, andere seien während Bombardierungen gestorben.

Wahnsinn. Putin doch ein A....loch
 
USA sagen weitere Militärhilfen zu
Die US-Regierung hat der Ukraine weitere Militärhilfen zur Verteidigung im Krieg gegen den Angreifer Russland zugesagt. Das US-Außenministerium kündigte gestern (Ortszeit) in Washington Unterstützung für Kiew im Umfang von 600 Millionen US-Dollar (rund 600 Mio. Euro) an.

Die USA stellen der Ukraine den Angaben zufolge zusätzliche Waffen, Munition und Ausrüstung aus Beständen des US-Verteidigungsministeriums zur Verfügung. Damit erhöht sich die militärische Unterstützung der USA für die Ukraine seit Beginn von Präsident Joe Bidens Amtszeit dem Ministerium zufolge auf einen Gegenwert von insgesamt 15,8 Milliarden Dollar.

 
Prigoschin rekrutiert Häftlinge. Mit deutscher Übersetzung.

Als Häfling würde ich als erster mal den eigenen Kommandeur erschießen und flüchten, das werden sich auch die Häflinge denken :D
 
Neue US-Sanktionen wegen Verschleppung von Kindern
Wegen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat die US-Regierung zahlreiche weitere russische Vertreterinnen und Vertreter und Unternehmen, vor allem im Technologiebereich, auf ihre Sanktionsliste gesetzt.

Von den Sanktionen sind unter anderem prorussische Behördenangehörige in besetzten Gebieten der Ukraine betroffen sowie eine russische Neonazi-Gruppe und eine „Kinderschutzbeauftragte“, die verdächtigt wird, die Verschleppung ukrainischer Kinder nach Russland zu beaufsichtigen. Maria Alexejewna Lwowa-Belowa soll die Deportation Tausender ukrainischer Kinder nach Russland beaufsichtigt haben.

Auch drei Kadyrow-Ehefrauen auf Liste

 
+++ 23:51 Separatisten machen OSZE-Mitarbeiter den Prozess +++
Im ostukrainischen Luhansk beginnt der Prozess gegen einen Mitarbeiter der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Dem seit April inhaftierten Mann werde "Hochverrat" vorgeworfen, erklärt das Ministerium für Staatssicherheit in dem prorussischen Separatistengebiet. Dmitry Schabanow habe als Sicherheitsassistent der Stachanawoskaja Forward Patrol Base geheime Informationen zu Vertretern ausländischer Geheimdienste weitergegeben. Ein Video zeigt, wie der Beschuldigte, in Handschellen und mit rasiertem Kopf, von der Polizei zu einem Metallkäfig im Gerichtsgebäude geführt wird. Die OSZE verurteilt den Prozess und spricht von erfundenen Anschuldigungen, sowie einem "völlig inakzeptablen, sogenannten 'Gerichtsverfahren'".
~n-tv

Sowas unterstützt die russische Föderation. Deswegen ist die russische Föderation unter der aktuellen Führung ein Terrorstaat.
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+++ 03:11 Für Papst sind Waffenlieferungen zur Verteidigung vertretbar +++
Papst Franziskus hält Waffenlieferungen an die Ukraine für moralisch vertretbar, wenn diese nur der Selbstverteidigung dienen. Unmoralisch sei es jedoch, Waffen zu liefern "mit der Absicht, noch mehr Krieg zu provozieren, mehr Waffen zu verkaufen oder alte Waffen loszuwerden", sagt das Oberhaupt der katholischen Kirche. Sich selbst zu verteidigen, sei "nicht nur berechtigt, sondern ein Beweis der Liebe zur Heimat", sagt Franziskus. "Wer etwas verteidigt, der liebt es auch."
~n-tv

Selbst der Papst versteht warum es Waffenlieferungen gibt, aber einige Linke verstehen es immer noch nicht. Vielleicht arbeiten Sie im Deckmantel der Linken.
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+++ 07:22 Russische Experten fordern brutaleres Vorgehen der Streitkräfte +++
Russische Politiker und Militärexperten sagen im russischen Staatsfernsehen, dass es sich nicht um eine "spezielle Militäroperation" in der Ukraine handele, sondern um einen echten Krieg. Dies schreibt Julia Davis, eine Journalistin der US-amerikanischen Zeitung "Daily Beast", auf Twitter. Demnach sollen die russischen Streitkräfte auf die Niederlage in der Ukraine mit brutaleren Taktiken reagieren. Zunächst müsse man "die Angriffe auf kritische Infrastrukturen" ausweiten, fordert der russische Militärexperte Igor Korotchenko. So solle die Ukraine "in Dunkelheit getaucht" werden. Bis Dezember sollen so "20 Millionen Ukrainer" in den Westen vertrieben werden.

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~n-tv

Deshalb ist die russische Föderation ein Terrorstaat samt ein Großteil seiner Bürger.
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+++ 07:47 London: Russland mangelt es vor allem an Kampfinfanterie und Führungskräften +++​

Dem russischen Militär mangelt es offenbar vor allem an Kampfinfanterie und Nachwuchsführungskräften. Dies berichtet der britische Geheimdienst in seinem neuesten Geheimdienstbericht und verweist auf das Anwerben russischer Häftlinge durch den russischen Geschäftsmann Jewgeni Prigoschin. Dieser betone, dass er nur "Kämpfer für Sturmtruppen" sucht. Die Wagner-Gruppe versucht laut London bereits seit Juli, Gefangene für den Dienst in der Ukraine zu gewinnen. Außerdem werden die Ausbildungszeiten an russischen Militärakademien verkürzt, um die Offiziersanwärter möglichst schnell in der Ukraine einsetzen zu können. "Die Auswirkungen von Russlands Personalmangel werden immer gravierender", heißt es.

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~n-tv

Es gehen mittlerweile anscheinend die russischen Terroristen aus, Krieg hat doch etwas gutes.
 
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