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News aus der Republik Nordzypern
- Ersteller TuAF
- Erstellt am
Gibt es schon einen Haftbefehl für Erdogan? Hätte er sich ja schwer verdient.
Erdogan hat in Syrien und Irak Kriegsverbrechen begangen, Zivilisten bombardiert und Kurden ethnisch gesäubert. Er hat sich einen Haftbefehl schwer erarbeitet, auch wenn du es als Erdogan-Supporter nicht glauben willst.
TuAF
Turkesteron
wenn du beweise hast ausser pkk/ypg terrorpropaganda kannst du gerne einen antrag beim int.strafgerichtshof stellen..steht dir frei
erdogan ist kein kriegsverbrecher wie netanjahu ,daher wird es auch kein haftbefehl geben gegen ihn.
hirndominanz
PROFI-MENSCH
Richtig -und RESPEKT , dass du die Verhältnisse taxieren kannstwenn du beweise hast ausser pkk/ypg terrorpropaganda kannst du gerne einen antrag beim int.strafgerichtshof stellen..steht dir frei
erdogan ist kein kriegsverbrecher wie netanjahu ,daher wird es auch kein haftbefehl geben gegen ihn.
Denn Erdi ,das darf ich dann wohl für dich mit einbringen, ERDI ist ne ganz andere Kategorie................viel viel schlimmer
Habe ich doch schon gebracht, von Amnesty, also genau von der Seite, wo du ständig was bringst. Und was da den Chefankläger betrifft, er soll ja ein Glaubensbruder von Erdogan sein.wenn du beweise hast ausser pkk/ypg terrorpropaganda kannst du gerne einen antrag beim int.strafgerichtshof stellen..steht dir frei
erdogan ist kein kriegsverbrecher wie netanjahu ,daher wird es auch kein haftbefehl geben gegen ihn.
Es gibt (teils gut belegte) Vorwürfe gegen die Türkei unter Erdoğan, aber kein internationales Strafverfahren hat bislang zu einem Haftbefehl geführt. Das liegt vor allem an:
Der fehlenden Zuständigkeit des IStGH. Geopolitischen Interessen und Schutz durch internationale Allianzen. Unterschiedlichen Prioritäten bei Strafverfolgung und öffentlicher Aufmerksamkeit.
Die türkische Operation in Afrin ist einer der Fälle, in denen zahlreiche Menschenrechtsverletzungen und mutmaßliche Kriegsverbrechen dokumentiert wurden – doch eine juristische Aufarbeitung auf internationaler Ebene fehlt bisher. Erdogan trägt die Verantwortung, doch völkerrechtliche Anklagen gegen amtierende Staatschefs sind äußerst selten – und hängen stark vom internationalen politischen Willen ab. Schließlich ist ja der Präsident des ISTGH ein Glaubensbruder von Erdogan.
Amnesty International dokumentierte schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen durch türkische Streitkräfte und verbündete syrische Milizen in Afrin, darunter:
Plünderungen, Enteignungen und Zwangsumsiedlungen der kurdischen Bevölkerung. Willkürliche Festnahmen, Folter und Verschwindenlassen von Zivilisten. Indiskriminierte Angriffe auf zivile Gebiete, die gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen.
Human Rights Watch (HRW)
HRW berichtete über:
Unrechtmäßige Tötungen und indiskriminierte Angriffe durch türkische Streitkräfte, bei denen mindestens 26 Zivilisten, darunter 17 Kinder, getötet wurden. Plünderungen und Zwangsenteignungen durch türkisch unterstützte Gruppen. Verletzungen des humanitären Völkerrechts durch die Türkei als Besatzungsmacht
Questions and Answers: Turkey’s Threatened Incursion into Northern Syria
Since May 2022, Turkish President Recep Tayyip Erdoğan has threatened a military incursion into northeast Syria targeting the cities of Tel Rifaat and Manbij in Aleppo governorate.
Die UN äußerten Besorgnis über:
Berichte über zivile Todesopfer und Verletzungen durch die türkische Offensive. Behinderungen von Fluchtbewegungen und humanitärer Hilfe durch lokale Behörden.
Die UN forderten alle Konfliktparteien auf, das humanitäre Völkerrecht zu respektieren und den Schutz der Zivilbevölkerung sicherzustellen.
Das ECCHR bezeichnete die Ereignisse in Afrin als mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit und betonte die Notwendigkeit internationaler rechtlicher Schritte gegen die Verantwortlichen.
TuAF
Turkesteron
Habe ich doch schon gebracht, von Amnesty, also genau von der Seite, wo du ständig was bringst. Und was da den Chefankläger betrifft, er soll ja ein Glaubensbruder von Erdogan sein.
Es gibt (teils gut belegte) Vorwürfe gegen die Türkei unter Erdoğan, aber kein internationales Strafverfahren hat bislang zu einem Haftbefehl geführt. Das liegt vor allem an:
Der fehlenden Zuständigkeit des IStGH. Geopolitischen Interessen und Schutz durch internationale Allianzen. Unterschiedlichen Prioritäten bei Strafverfolgung und öffentlicher Aufmerksamkeit.
Die türkische Operation in Afrin ist einer der Fälle, in denen zahlreiche Menschenrechtsverletzungen und mutmaßliche Kriegsverbrechen dokumentiert wurden – doch eine juristische Aufarbeitung auf internationaler Ebene fehlt bisher. Erdogan trägt die Verantwortung, doch völkerrechtliche Anklagen gegen amtierende Staatschefs sind äußerst selten – und hängen stark vom internationalen politischen Willen ab. Schließlich ist ja der Präsident des ISTGH ein Glaubensbruder von Erdogan.
Amnesty International dokumentierte schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen durch türkische Streitkräfte und verbündete syrische Milizen in Afrin, darunter:
Plünderungen, Enteignungen und Zwangsumsiedlungen der kurdischen Bevölkerung. Willkürliche Festnahmen, Folter und Verschwindenlassen von Zivilisten. Indiskriminierte Angriffe auf zivile Gebiete, die gegen das humanitäre Völkerrecht verstoßen.
Human Rights Watch (HRW)
HRW berichtete über:
Unrechtmäßige Tötungen und indiskriminierte Angriffe durch türkische Streitkräfte, bei denen mindestens 26 Zivilisten, darunter 17 Kinder, getötet wurden. Plünderungen und Zwangsenteignungen durch türkisch unterstützte Gruppen. Verletzungen des humanitären Völkerrechts durch die Türkei als Besatzungsmacht
Questions and Answers: Turkey’s Threatened Incursion into Northern Syria
Since May 2022, Turkish President Recep Tayyip Erdoğan has threatened a military incursion into northeast Syria targeting the cities of Tel Rifaat and Manbij in Aleppo governorate.www.hrw.org
Die UN äußerten Besorgnis über:
Berichte über zivile Todesopfer und Verletzungen durch die türkische Offensive. Behinderungen von Fluchtbewegungen und humanitärer Hilfe durch lokale Behörden.
Die UN forderten alle Konfliktparteien auf, das humanitäre Völkerrecht zu respektieren und den Schutz der Zivilbevölkerung sicherzustellen.
Das ECCHR bezeichnete die Ereignisse in Afrin als mögliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit und betonte die Notwendigkeit internationaler rechtlicher Schritte gegen die Verantwortlichen.
kurz und knapp,es gibt keine beweise für solche behauptungen.darum wird da der int strafgerichtshof nichst ahnden. nicht wie beim kriegsverbrecher netanjahu,da sind die beweise eindeutig über 40 000 zivilisten massakriert.