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Der Ukraine Sammelthread

Wenn Trump jetzt nicht versteht, dass Putin keinen Frieden will, wann dann?
Putins "Njet" zum Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten ist ein wichtiger Punktsieg für Kyjiw. Vielleicht weckt dies nun endlich Donald Trumps Zorn auf Russland

Gut möglich, dass dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Mittwochabend, irgendwo auf halber Strecke zwischen Kyjiw und der Türkei, ein Seufzer der Erleichterung ausgekommen ist. Da bestätigte eine Meldung aus dem Kreml nämlich, dass dem ukrainischen Präsidenten im Nervenkrieg gegen Wladimir Putin ein Punktsieg gelungen ist.

Russlands Machthaber ziehe es vor, nicht persönlich nach Istanbul zu reisen, um mit Selenskyj über Krieg und Frieden zu verhandeln, hieß es dort. Stattdessen führt nun ein ehemaliger Kulturminister die russische Delegation an, der schon bei den bisher letzten direkten Gesprächen 2022 in Istanbul die Kapitulation der Ukraine gefordert hat.

Deutlicher kann es der Kreml nicht in die Welt hinausschreien, wie wenig er sich um irgendwelche Verhandlungen schert – und, wenn es hart auf hart kommt, um Donald Trumps Wünsche. Auch darum hätte die mühsame Istanbul-Reise für Selenskyj kaum besser laufen können.

 
In Russland wurden heute zwei Stalin-Denkmäler eröffnet, eines in Moschaisk, das zweite in Moskau an der U-Bahn-Station Taganskaja

Moskauer bringen Blumen zum Flachrelief von Josef Stalin in der U-Bahn-Station Taganskaja

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Die Rehabilitierung Stalins durch das Volk in Russland geht weiter.
Die feierliche Eröffnung eines Denkmals für Generalissimus Stalin fand in der Stadt Moschaisk in der Nähe des Denkmals für die gefallenen Helden des Großen Vaterländischen Krieges statt.
 
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Am 9. Mai, dem 80. Jahrestag des Sieges über Nazideutschland, errichteten die russischen Besatzer im besetzten Melitopol ein Denkmal für den sowjetischen Führer Josef Stalin.
 
In London wurde Roman Lawrynowitsch, ein ukrainischer Staatsbürger, festgenommen. In der vergangenen Woche versuchte er zwei Häuser des britischen Premierministers Starmer in Brand zu setzen und verbrannte ein Auto in der Nähe eines dieser Häuser

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Drei ukrainische Staatsbürger in Deutschland festgenommen, weil sie von Russland angeordnete Sabotageakte vorbereitet hatten
Die Festnahmen erfolgten in Köln, Konstanz und im Schweizer Kanton Thurgau. Drei ukrainische Bürger erklärten sich bereit, einem Auftrag des russischen Geheimdienstes nachzukommen und Brandstiftung zu begehen, indem sie Pakete mit Sprengsätzen in die Ukraine schickten.
Um die Routen auszukundschaften, verschickte einer der Verdächtigen zwei Testpakete mit GPS-Trackern.
Die Ermittlungen werden vom Bundeskriminalamt geführt.
 
Putins Fehlen bei den Friedensgesprächen – Die Farce von Istanbul
Es war ein Moment, der alles über den Zustand des Ukraine-Kriegs offenbarte: Während Wolodymyr Selenskyj in Ankara neben dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan stand und seine Delegation für direkte Gespräche mit Russland in Istanbul ankündigte, stellte er eine einfache Frage: „Wollen Sie sich treffen? Dann treffen wir uns.“ Doch der Adressat dieser Herausforderung, Wladimir Putin, blieb unsichtbar – ein Führer, der sich den Gesprächen entzog, die er selbst gefordert hatte.
Es ist eine Farce, die sich abzeichnet. Selenskyj schickt eine hochrangige Delegation, angeführt von Verteidigungsminister Rustem Umerow, begleitet von Stellvertretern der Nachrichtendienste, dem stellvertretenden Generalstabschef und dem stellvertretenden Außenminister. Russland hingegen schickt, wie Selenskyj es scharf formulierte, „Statisten“ – ein Zeichen, dass Moskau die Verhandlungen nie ernsthaft wollte.
„Russland hat keinen Grund, den Krieg zu beenden“, erklärte Selenskyj während der Pressekonferenz in Ankara. „Das bedeutet, dass es nicht genug politischen, wirtschaftlichen und anderen Druck auf die Russische Föderation gibt.“ Die Forderung nach weiteren Sanktionen ist so alt wie der Krieg selbst, doch die Realität bleibt: Solange Moskau keine Konsequenzen für seine Aggression fürchtet, bleibt jeder Verhandlungstisch eine Bühne für leere Gesten.
Trump, der sich derzeit auf einer Reise durch den Nahen Osten befindet, mischte sich sofort ein. „Ein Friedensabkommen wird nicht zustande kommen, bis ich und Wladimir Putin uns treffen“, verkündete er. Es ist eine Erklärung, die weniger über die Realität der Diplomatie sagt als über Trumps Ego. Die Vorstellung, dass ein persönliches Treffen zwischen ihm und Putin alle Konflikte lösen könnte, ist eine gefährliche Illusion.

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Mit jedem Tag wird die Trumpltier Administration peinlicher. Keinen Arsch in der Hosen und dann auch noch keine Eier, genau das ist Trumpltier
US-Außenminister Marco Rubio hat unmittelbar vor am Freitag geplanten Gesprächen ukrainischer und russischer Delegationen in der Türkei über eine Waffenruhe gesagt, dass nur ein Treffen von US-Präsident Donald Trump und Kreml-Chef Wladimir Putin ein Ergebnis bringen könne. Er wisse nicht, wann und wo das sein werde, „aber das ist im Moment die einzige Chance“, sagte Rubio im Sender Fox News.

„Nach allem, was wir nach monatelanger Arbeit wissen, wird nichts passieren, bis Präsident Trump sich mit Wladimir Putin an einen Tisch setzt und die Dinge auf den Tisch legt“, so Rubio. Trump hatte sich zuvor ähnlich geäußert und sich offengehalten, womöglich kurzfristig zu den Gesprächen in die Türkei zu fliegen. „Falls etwas passiert, würde ich am Freitag hingehen, wenn es angemessen ist.“


Vor allem was wir wissen, hat der unfähigste, korrupteste und rassistischste Präsident den die USA je hatte verkündet, sobald er Präsident ist gibt es innerhalb 24 Stunden Frieden. Massenmörder Putin zieht das eierlose Trumpltier ständig am Nasenring durch die Manege zur Belustigung.
 
In Russland wurden heute zwei Stalin-Denkmäler eröffnet, eines in Moschaisk, das zweite in Moskau an der U-Bahn-Station Taganskaja

Moskauer bringen Blumen zum Flachrelief von Josef Stalin in der U-Bahn-Station Taganskaja

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Die Rehabilitierung Stalins durch das Volk in Russland geht weiter.
Die feierliche Eröffnung eines Denkmals für Generalissimus Stalin fand in der Stadt Moschaisk in der Nähe des Denkmals für die gefallenen Helden des Großen Vaterländischen Krieges statt.

Absolut hängen geblieben, mehr fällt mir dazu nicht ein. Denkmäler für einen Diktator der Millionen Menschen (gerade auch Russen) hat umbringen lassen.....

Aber das erklärt, wieso der kleine Bruder von Russland das Gleiche mit Centikgrößen macht.
 
Ukraine verliert dritte F-16: Pilot gerettet
Die Ukraine hat nach offiziellen Angaben den Kontakt zu einem westlichen Kampfjet des Typs F-16 im Einsatz verloren. Der Pilot habe sich bei der Abwehr eines Luftangriffs aus der Maschine katapultiert, teilten die ukrainischen Luftstreitkräfte mit. Er befinde sich nicht in Lebensgefahr. Zum Schicksal der F-16 gab es offiziell keine Angaben.

Es ist der dritte Verlust der für Kiew so wichtigen Maschinen. Die Ukraine hatte lange F-16-Kampfjets gefordert und im Sommer 2024 die ersten erhalten. Die Maschinen aus US-Produktion wurden von Belgien, den Niederlanden, Dänemark und Norwegen geliefert.

 
NGOs: Gezielte russische Angriffe auf Hotels mit Journalisten
Russland hat nach Angaben von zwei Nichtregierungsorganisationen gezielt Hotels mit Journalistinnen und Journalisten angegriffen, die über den Krieg in der Ukraine berichten.

Die Organisationen Reporter ohne Grenzen und Truth Hounds – eine ukrainische Organisation zur Dokumentation von Kriegsverbrechen im Land – verurteilten die Angriffe heute als Kriegsverbrechen.

„Die russischen Angriffe auf Hotels, in denen Journalisten in der Ukraine untergebracht waren, sind weder zufällig noch wahllos“, sagte Pauline Maufrais, bei Reporter ohne Grenzen zuständig für die Ukraine.

Seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine im Februar 2022 bis Mitte März 2025 habe es mindestens 31 russische Angriffe auf 25 Hotels gegeben, teilten beide Organisationen in einem Bericht mit. Die getroffenen Hotels hätten sich meistens in der Nähe der Front befunden. Nur eines sei für militärische Zwecke genutzt worden.

Angriffe „methodisch und koordiniert“

 
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