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Rassismus / Diskriminierung ... ein interessantes Experiment

Ist vielleicht sinnvoll dass die weißen Afrikaner emigrieren. Nach den Geschehnissen während der Apartheid, die gerade mal ein paar Jahrzehnte zurückliegt, ist das harmonische Zusammenleben von Schwarz und Weiß dort immer noch schwer umsetzbar. Zumal auch immer Neid im Spiel sein wird, weil die Weißen dort in der Regel materiell besser dastehen.

Mich interessiert in erster Linie warum der Alte Greis diese Menschen im Video als "Nadzofaschisten" bezeichnet.
 
Deutschland würde diese Menschen nicht ma aufnehmen weil sie nicht braun genug sind hahaha. Die werden einfach so enteignet und ihrer Lebensgrundlage beraubt. Man stelle sich vor deutschland würde einfach so alle nichtweisse enteignen. Im Bundestag ein afd Politiker tötet die nichtweissen skandieren ohne konsequenzen. Afd politiker ganze Stadien füllen mit 100 tausend Menschen die tanzend schreien tötet die nichtweissen. Auf dem Level ist das in Südafrika gerade.
 
Nur damit klar ist, was Ivo mit "Nadzofaschisten" meint.

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Damit klar ist, es ist BlackJacks Sprache und ich habe ihm in seiner abwertenden Art und Weise von Menschen in seiner Sprache geantwortet.
Abgesehen davon, Elon Musk ist Südafrikaner und Hitlergrußzeiger. Und wenn sich ein Faschist in eine Diskussion einmischt, wenn es um Rassismus geht, dann kommt nur Scheiße dabei raus. Und vor allem lügst du, ich habe auf dieses Video nicht geantwortet, also hetzerische Scheiße eines Faschisten der anscheinend Sympathien für Nadzofaschisten hegt. Vermutlich hast du dir das Video gar nicht angesehen, es geht hier vor allem um die dreisten Lügen des Trumpltiers, welcher da von einem Genozid an den weißen Meschen in Südafrika blubbert

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So ist er halt, kann nicht anders als Leute retten :thumb:

Ich versuche es zumindest. Dein Trumpltier aber nicht.
 

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Mich interessiert in erster Linie warum der Alte Greis diese Menschen im Video als "Nadzofaschisten" bezeichnet.
Ich habe diese Menschen in dem Video als Nadzofaschisten bezeichnet? Du verwechselst mich da vermutlich mit BlackJack. Weil sie per Definition von BlackJack Nadzofaschisten sind. Frage ihn, vor allem was verstehst du unter Nadzofaschisten?. Und wenn ein alter Faschist sich für eine Gruppe weißer Menschen stark macht, dann liegt die Vermutung nahe, dass bei dieser Gruppe auch Mitglieder der AWB sind, also sowas wie südafrikanische Neonazis.
Die Buren, in der Selbstbezeichnung „Afrikaners“, waren jene weiße Minderheit, die in Südafrika jahrzehntelang die Oberhand im rassistischen Apartheid-Staat hatte. Die Siedler mit europäischen Wurzeln waren Architekten eines Systems, in dem Weiße und Schwarze strikt getrennt waren – politisch, ökonomisch, sozial. Das Ende des Terrors gegen die Mehrheit der Bevölkerung kam in den 1990er-Jahren, als der Bürgerrechtsaktivist Nelson Mandela die Regierung in Pretoria übernahm.

Manche der weißen Südafrikaner sagen seitdem, sie würden diskriminiert: Sie erhielten keine Jobs und seien Opfer von Mordanschlägen. Ein Narrativ, das von Trump mitgetragen wird. „Bauern werden getötet“, erklärte er am Montag, „und es ist nun einmal der Fall, dass sie weiß sind. Ob sie weiß oder schwarz sind, macht für mich keinen Unterschied. Weiße Bauern werden brutal ermordet, und das Land wird von Südafrika konfisziert.“

Offizielle Zahlen belegen das jedoch nicht. Von 2020 bis 2024 wurden 225 Menschen auf Farmen getötet, wie die südafrikanische Polizei berichtet. 101 der Opfer waren den „New York Times“ zufolge (ehemalige) Farmarbeiter, die überwiegend schwarz sind. 53 waren Farmbesitzer – in der Regel Weiße. Südafrika gilt nach wie vor als Land mit extremer Gewalt.

Der Fokus von Trumps neuer Regierung auf Südafrika ist seit seinem Amtsantritt im Jänner offensichtlich. Im Februar erließ Trump Sanktionen gegen das Land, das seit 1994 von Mandelas Partei, dem Afrikanischen Nationalkongress, regiert wird. Seit 2018 ist Cyril Ramaphosa Präsident. Alle US-Hilfen an Südafrika wurden eingestellt.

Einfluss Elon Musks
Befeuert wurden die Schritte von Trumps Sonderberater: dem aus Südafrika stammenden Tesla-Chef, Elon Musk. Er behauptete in der Vergangenheit immer wieder, dass weiße Südafrikaner von einem Genozid betroffen seien, und sprach von offenem Rassismus gegen die Buren – untermauert, der Associated Press zufolge, mit falschen Belegen.
 
Ist vielleicht sinnvoll dass die weißen Afrikaner emigrieren. Nach den Geschehnissen während der Apartheid, die gerade mal ein paar Jahrzehnte zurückliegt, ist das harmonische Zusammenleben von Schwarz und Weiß dort immer noch schwer umsetzbar. Zumal auch immer Neid im Spiel sein wird, weil die Weißen dort in der Regel materiell besser dastehen.

Wenn alle weißen Südafrika verlassen ist das Land in 5 Jahren komplett ruiniert

Der größte Teil will gar nicht emigrieren.

Rund 8000 weiße Südafrikaner sollen Interesse an dem neuen Asylprogramm für sie haben. Rund viereinhalb Millionen Weiße gibt es in Südafrika. Am Montag landeten 59 von ihnen in Washington – angeblich „Bauern“, wie es vom US-Außenministerium hieß. Ihnen wurde eine Ansiedlung etwa in Idaho, Iowa oder New York angeboten. Wie das „Wall Street Journal“ berichtete, wollen nur die wenigsten „Afrikaners“ Südafrika verlassen. Sie machen dort nach wie vor einen Teil der Bevölkerung aus, der überdurchschnittlich wohlhabend ist.

 
Die Wunde, die nicht heilt: Wie George Floyds Tod Amerika veränderte und es dann schlimmer wurde
Es war der Sommer, in dem die Welt stillstand – wegen eines Virus, das Grenzen überwand, und wegen eines Videos, das niemand mehr vergessen konnte. Am 25. Mai 2020 drückte ein weißer Polizeibeamter sein Knie über neun Minuten auf den Nacken eines gefesselten Schwarzen Mannes. Der Mann war George Floyd. Und seine letzten Worte – „I can’t breathe“ – brannten sich in die kollektive Seele Amerikas ein wie ein Hilferuf aus einem Land, das sich selbst verloren hatte.
Fünf Jahre später ist vieles passiert. Und doch ist vieles geblieben.
„Er sagte: ‚Ich kann nicht atmen. Sie werden mich töten.‘ Und sie taten es trotzdem“. Was als Reaktion auf einen mutmaßlich gefälschten 20-Dollar-Schein begann, wurde zur internationalen Anklage gegen einen strukturell rassistischen Sicherheitsapparat.
Die Journalistin Noreen Nasir war in Minneapolis, als die Stadt explodierte. „Wut, ja. Aber auch Trauer, Verzweiflung. Diese Mischung war fast greifbar“, sagt sie. Aus einem improvisierten Gedenkort wuchs innerhalb weniger Tage ein Mahnmal – der George Floyd Square, gefüllt mit Blumen, Kerzen, Stimmen, Tränen.
Und dann waren da die, die protestierten. Manche zum ersten Mal in ihrem Leben. Junge Schwarze, weiße Mütter, queere Aktivist:innen, Einwanderer:innen. Menschen, die sagten: Wir sind das System leid. Menschen, die riefen: Genug ist genug.
Aber da war auch Angst. Die somalischstämmigen Ladenbesitzer in der Nachbarschaft – selbst Schwarz, selbst marginalisiert – klebten Schilder an ihre zerstörten Fenster: „Minority owned.“ Ein stiller Appell: Bitte verschont uns. Wir sind nicht das Ziel. Wir sind Teil derselben Geschichte.
Und dann kam der Prozess. Die Videoaufnahme war der Dreh- und Angelpunkt – der Satz der Staatsanwaltschaft: „Glaubt euren Augen“ wurde zur moralischen Richtschnur. Es war die 17-jährige Darnella Frazier, deren Mut die Wahrheit dokumentierte. Und es war Prosecutor Jerry Blackwell, der in seinem Schlussplädoyer sagte: „George Floyd starb nicht, weil sein Herz zu groß war. Sondern weil das Herz von Derek Chauvin zu klein war.“
Am Ende sprach eine gemischte Jury Chauvin in allen Anklagepunkten schuldig. Ein Moment der Gerechtigkeit? Vielleicht. Ein Moment der Erleichterung? Ja. Aber keine Heilung.
Was also bleibt?
„Es war, als hätte jemand ein Streichholz in ein bereits entzündbares Land geworfen“, sagt Nasir. „Alle waren zu Hause, eingesperrt, wütend – und plötzlich war da dieses Video. Jeder sah es. Niemand konnte wegsehen.“

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Mich interessiert in erster Linie warum der Alte Greis diese Menschen im Video als "Nadzofaschisten" bezeichnet.
Ich bezeichne diese Menschen im Video als Neonazis, nicht mal als Neofaschisten
„Sie kommen im Transporter, maskiert und bereit“ – Patriot Front marschiert unbehelligt durch Kansas City
Am Samstag, dem 24. Mai 2025, marschierte die rechtsextreme Gruppe Patriot Front durch die Innenstadt von Kansas City, Missouri. Die Mitglieder – erkennbar an ihren weißen Gesichtsbedeckungen, Khaki-Hosen und blauen Hemden – reisten wie gewohnt mit gemieteten U-Haul-Transportern an und trugen modifizierte amerikanische Flaggen.
Der Marsch fand in der Nähe des Liberty Memorial statt und dauerte etwa eine Stunde. Die Polizei bestätigte die Identität der Gruppe, erklärte jedoch, dass es während des Aufmarsches weder Festnahmen noch Verstöße gegeben habe. Patriot Front gilt als eine der aktivsten rechtsextremen Organisationen der USA. Ihr Ziel: ein „ethnisch reines Amerika“.
Menschenrechtsgruppen und zivilgesellschaftliche Initiativen kritisierten den Marsch scharf und warnten vor der zunehmenden Sichtbarkeit und Organisation neofaschistischer Gruppen unter Donald Trump.

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