CoolinBan
It´s time...
ich glaube und behaupte das nicht. 
sondern einige wissenschaftler ziehen das in betracht:
Cern: Gericht soll Weltuntergang verhindern
Forscher haben Klage beim Gerichtshof für Menschenrechte eingereicht. Er soll das Cern stoppen.
Am 10. September wollen Wissenschaftler des Forschungszentrums Cern in Genf ihren 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger in Betrieb nehmen. Doch da könnte was dazwischen kommen: Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg liegt seit gestern eine Beschwerde, die die Inbetriebnahme verbieten will. Die Befürchtung: Bei den Experimenten könnten Schwarze Löcher entstehen, die die Erde aufsaugen. Damit wäre der Weltuntergang perfekt.
«Verheerende Folgen»
Hinter der Klage steht eine Forschergruppe rund um den deutschen Chaostheoretiker Otto Rössler. «Der Gruppe gehören mehrere Doktoren der Physik, Ingenieure und Professoren wie der australische Risikoforscher Mark Leggett an», sagt der Wiener Philosoph Markus Goritschnig, der die Gruppe koordiniert. Die Forscher hoffen auf eine einstweilige Verfügung des Gerichtshofs. «Wenn die Richter in unserem Sinn entscheiden, könnte die Inbetriebnahme gestoppt werden », sagt Goritschnig.Die Gruppe stellt sich nicht gegen den Teilchenbeschleuniger. «Uns alle interessieren die Experimente, die damit möglich sind», sagt Goritschnig. «Aber es ist zu früh dazu. Wir wissen noch nicht, welche Konsequenzen sie haben können.» Im schlimmsten Fall könnten sie «verheerende Folgen für die Welt haben».
Das Experimement
Die Cern-Forscher wollen im Teilchenbeschleuniger Protonenstrahlen mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander pral- len lassen. Damit soll der Urknall simuliert werden.
Schwarzes Loch
Kritiker befürchten, beim Experiment könnten schwarze Löcher entstehen. An der Oberfläche dieser astronomischen Objekte ist die Schwerkraft so stark, dass sie alles aufsaugen.
Von Markus Föhn
punkt.ch | Die Zeitung der Schweiz | Inland Story Print

sondern einige wissenschaftler ziehen das in betracht:
Cern: Gericht soll Weltuntergang verhindern
Forscher haben Klage beim Gerichtshof für Menschenrechte eingereicht. Er soll das Cern stoppen.



Am 10. September wollen Wissenschaftler des Forschungszentrums Cern in Genf ihren 27 Kilometer langen Teilchenbeschleuniger in Betrieb nehmen. Doch da könnte was dazwischen kommen: Beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Strassburg liegt seit gestern eine Beschwerde, die die Inbetriebnahme verbieten will. Die Befürchtung: Bei den Experimenten könnten Schwarze Löcher entstehen, die die Erde aufsaugen. Damit wäre der Weltuntergang perfekt.
«Verheerende Folgen»
Hinter der Klage steht eine Forschergruppe rund um den deutschen Chaostheoretiker Otto Rössler. «Der Gruppe gehören mehrere Doktoren der Physik, Ingenieure und Professoren wie der australische Risikoforscher Mark Leggett an», sagt der Wiener Philosoph Markus Goritschnig, der die Gruppe koordiniert. Die Forscher hoffen auf eine einstweilige Verfügung des Gerichtshofs. «Wenn die Richter in unserem Sinn entscheiden, könnte die Inbetriebnahme gestoppt werden », sagt Goritschnig.Die Gruppe stellt sich nicht gegen den Teilchenbeschleuniger. «Uns alle interessieren die Experimente, die damit möglich sind», sagt Goritschnig. «Aber es ist zu früh dazu. Wir wissen noch nicht, welche Konsequenzen sie haben können.» Im schlimmsten Fall könnten sie «verheerende Folgen für die Welt haben».
Das Experimement
Die Cern-Forscher wollen im Teilchenbeschleuniger Protonenstrahlen mit Lichtgeschwindigkeit aufeinander pral- len lassen. Damit soll der Urknall simuliert werden.
Schwarzes Loch
Kritiker befürchten, beim Experiment könnten schwarze Löcher entstehen. An der Oberfläche dieser astronomischen Objekte ist die Schwerkraft so stark, dass sie alles aufsaugen.
Von Markus Föhn
punkt.ch | Die Zeitung der Schweiz | Inland Story Print