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Nachrichten aus der Republik Kosovo / Kosova

Auch die tödlichen Arbeitsunfälle sind leider hoch. Ich habe Gerüste dort stehen gesehen, ohne Absicherungen, mitten in der Stadt. Arbeitsschutz fast nicht vorhanden.


Arbeitsschutz auf dem Rohbau und Straßenbau ist die reinste Katastrophe. Frage mich, wieso keiner dagegen protestiert und wieso niemand etwas dagegen unternimmt. Kein Wunder, dass auf Baustellen jedes Jahr 10-15 Leute sterben.
 
Arbeitsschutz auf dem Rohbau und Straßenbau ist die reinste Katastrophe. Frage mich, wieso keiner dagegen protestiert und wieso niemand etwas dagegen unternimmt. Kein Wunder, dass auf Baustellen jedes Jahr 10-15 Leute sterben.

Weil die meistens schwarz beschäftigt sind. Auf keinen Fall wollen die was an den Staat zahlen, koste es was es wolle. Auch die Kontrolleure sind sehr große Pfeifen, die selbst keine Ahnung haben. Lassen sich auf Baustellen ohne Helm blicken oder ohne Sicherheitsschuhe. Viele haben Kontakte, deswegen bringen die Kontrollen sowieso nichts. Aber auch die Arbeitet selbst können was dagegen tun, sind aber oft zu leichtsinnig und riskieren ihr Leben.
 
Sicherheitspolitisch ist auf die Türkei Verlass!

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Ein Grund mehr für Extremisten, lieber an bestimmten Tagen unter die Decke zu kriechen
 
Die der ausgesetzte strategische Dialog zwischen den USA und dem Kosovo liegt ausschließlich an Kurti, nicht an Serbien.

 
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Was für ein Urteil 🤣
 
Informer: Unterstützung für die Blockierer: Der Terrorist Kurti zerstört die Denkmäler von Fürst Lazar und dem russischen Konsul Ščerbina

Der anarcholiberale und albanische Terrorist Albin Kurti plant – als Unterstützung für die Blockierer in Serbien – am Tag vor dem 1. November die Denkmäler von Fürst (bzw. Zar) Lazar in Mitrovica sowie das Denkmal des russischen Konsuls Grigorij Stepanovič Ščerbina, des Beschützers der Serben, zu zerstören. Ščerbina wurde im März 1903 in Kosovska Mitrovica feige, von hinten, vom albanischen Verbrecher Ibrahim Halit ermordet.

Kurti, unterstützt von Teilen der NATO und insbesondere von seinen verwandtschaftlich verbundenen skandinavischen Ländern, habe beschlossen, sich über alles, was serbisch ist, im Kosovo und in Metochien lustig zu machen. „Er hat fast alles zerstört – nur die serbischen Helden aus Bronze sind ihm noch geblieben“, sagt empört eine Bewohnerin von Nord-Mitrovica gegenüber der Zeitung Informer.

Zur Erinnerung: Im Sommer 1999 wurde – vor den Augen der KFOR-Soldaten – im Zentrum von Prizren das Denkmal von Zar Dušan von albanischen UÇK-Terroristen gesprengt. Ebenso wurde das Denkmal des Bischofs Njegoš vor dem Rektorat in Pristina zerstört, und zahlreiche Kirchen und Klöster im Kosovo und Metochien wurden gesprengt – alles vor den Augen der sogenannten „internationalen westlichen Gemeinschaft“ und der „Friedensstifter“ des sogenannten „demokratischen Westens“.

Unter den wahren Angehörigen der islamischen Gemeinschaft bleibt in Erinnerung – und in den Geschichtsbüchern festgehalten –, dass nach der Befreiung des Kosovo durch die serbische Armee im Jahr 1912 die Sinan-Pascha-Moschee im Zentrum von Prizren bestehen blieb. Damals wie später wäre keinem Serben in den Sinn gekommen, sie zu zerstören, obwohl sie in gewisser Weise für die Serben ein Symbol der türkischen Knechtschaft war, da sie aus Steinen des Klosters der Heiligen Erzengel, einer Stiftung Zar Dušans, erbaut wurde.

„Was die Albaner heute tun, ist eine Sünde – vor Gott und vor den Menschen, besonders seit Kurti an der Macht ist. Aber was kann man von einem Menschen erwarten, der ungläubig ist“, sagte uns einer der angesehenen bosniakischen Intellektuellen aus Prizren

Podrška blokaderima: Terorista Kurti ruši kneza Lazara i ruskog konzula Šćerbina
Anarholiberal i arnautski terorista Aljbin Kurti planira da, kao podršku blokaderima u Srbiji, dan uoči 1.novembra, poruši spomenike knezu-caru Lazaru u Mitrovici, ali i spomenik ruskom konzulu Grigoriju Stepanoviču Ščerbinu, zaštitniku Srba, koga je u martu 1903. kukavički, s leđa,ubio arbanaški zločinac Ibrahim Halit u Kosovskoj Mitrovici.
Kurti je, podržan delom NATO pakta, a pogotovu tazbinskih skandinavskih zemalja, odlučio da se naruga svemu što je srpsko na Kosovu i Metohiji. Uništio je gotovo sve, ostali su mu samo srpski bronzani junaci – ogorčeno za Informer kaže jedna od žiteljki Severne Mitrovice.

Podsetimo da je pred očima vojnika KFOR-a u centru Prizrena odmah u leto 1999. od strane arnautskih terorista iz UĆK. miniran spomeik caru Dušanu u najstrožem centru Prizrena, a ispred zgrade rektorata u širem centru Prištine, spomenik vladiki Njegošu, kao i da su minirane mnoge crkve i manastiri na Kosmetu. Sve pred očima tzv. međunarodne zapadne zajednice i „mirotvoraca“ sa tzv.demokratskog Zapada.

Među pravim pripadnicima islamske zajednice, ostaje u glavama i knjigama zapisano da je posle oslobođenja Kosova od strane srpske vojske 1912. godine, ostala Sinan- pašina džamija u centru Prizrena. Ni tad, ni posle toga nikome od Srba nije palo na pamet da je ruši, iako je na neki način, za vas Srbe bila simbol turskog ropstva, jer je sagrađena od kamena sa manastrira Svetih Arhangela, zadužbine cara Dušana. Ovo što rade Albanci je greohota i od Boga i od ljudi, pogotovu od kad je Kurti na vlasti.Ali šta očekivati od čoveka koji je nevernik – kaže nam jedan od istaknutih bošnjačkih intelektualaca iz Prizrena.

 
Informer – zwischen Drama und Offenbarung

Ach, der Informer mal wieder, laut dem Vucic-Medium plant Albin Kurti persönlich, mit Sprengstoff durch Mitrovica zu spazieren und das serbische Erbe zu vernichten, unterstützt von der NATO, den Skandinaviern und wahrscheinlich auch dem Weihnachtsmann.

Fakten? Nebensache. Hauptsache, es klingt nach Weltuntergang und nationalem Märtyrertum. Der Informer schafft es immer wieder, Propaganda als „Patriotismus“ zu verkaufen – mit so viel Pathos, dass selbst antike Tragödien neidisch würden.

Vielleicht sollte man ihnen mal erklären, dass Journalismus mehr ist als religiöse Fanfiction mit serbischem Beigeschmack.
 
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