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Nachrichten aus Serbien

B92: Medien: Diejenigen, die Serbien hassen – Miodrag Majić

Miodrag Majić ist, wie das Portal 24sedam berichtet, ein „gelber Richter“ des Berufungsgerichts in Belgrad und ein Feind von allem, was serbisch ist.

Nach Angaben dieses Portals handelt es sich um einen Mann, der in den letzten Jahren zu einer Ikone des „anderen Serbiens“ geworden ist, einen der Gründer von ProGlas, das für ein besseres Serbien kämpft – und das alles mit Hilfe ausländischer Botschaften.

Ebenfalls schreibt 24sedam, wie jemand sein Volk und sein Land lieben könne, wenn er aus der Machtposition, die er als Richter innehat, nicht bereit ist, die Täter der schrecklichsten Verbrechen gegen Serben zu verurteilen.

Majić ist laut diesem Portal vor allem dafür bekannt, dass er 11 Mitglieder der sogenannten „Gnjilane-Gruppe“ freigesprochen hat.

Außerdem habe er, so 24sedam, auch den Vergewaltiger eines 13-jährigen Roma-Mädchens freigesprochen – mit der Begründung, dass ein solches Verhalten Teil der Roma-Kultur in Serbien sei. Damit, so das Portal, habe er nicht nur das Opfer beleidigt und den Rechtsstaat zerstört, sondern auch alle Angehörigen der Roma-Minderheit in Serbien schwer beleidigt.

Miodrag Majić und die Interessengruppe um ProGlas, deren Mitglied er ist, setzen sich auf dem Papier für eine geordnete Gesellschaft, die Achtung von Gesetzen und ethischen Kodizes ein.

ProGlas setzt sich außerdem für eine aktive Bekämpfung der politischen Oligarchie und die Schaffung gleicher Chancen für alle ein, und – wie sie sagen – keine politische Elite dürfe über dem Gesetz stehen, und Machtmissbrauch dürfe nie wieder toleriert werden.

Majić ist auch ein prominentes Mitglied von „CEPRIS“ (Zentrum für justizbezogene Forschung). Neben Richter Majić sind zahlreiche seiner Kolleginnen und Kollegen Mitglieder dieser NGO.

Die Hauptfinanzierer dieser NGO, wie 24sedam berichtet, sind: die Botschaft des Königreichs der Niederlande in Serbien, USAID, die Open Society Foundation von George Soros, das Bundesministerium für Auswärtige Angelegenheiten Deutschlands, die Botschaft des Königreichs Norwegen in Serbien sowie die britische Botschaft in Serbien.

Wenn man sich die Liste ansieht, fragt 24sedam: Können wir überhaupt annehmen, dass die Richter, die über CEPRIS tätig sind, unabhängig und unparteiisch in ihrer Arbeit sind?
Mediji: Oni koji mrze Srbiju – Miodrag Majić
Miodrag Majić je, kako navodi portal 24sedam, žuti sudija Apelacionog suda u Beogradu i mrzitelj svega srpskog.

Prema navodima ovog portala, reč je o čoveku koji je postao ikona druge Srbije poslednjih godina, jednom od osnivača ProGlasa koji se bori za bolju Srbiju, a sve uz pomoć stranih ambasada.

Takođe, 24sedam navodi kako neko može da voli svoj narod i zemlju kada je sposoban da iz pozicije moći koju ima kao sudija ne osudi počinioce najstravičnijih zločina prema Srbima.

Majić je, prema pisanju ovog portala, najpoznatiji po tome što je oslobodio 11 pripadnika tzv. Gnjilanske grupe.

Takođe, kako navodi 24sedam, oslobodio je i silovatelja romske devojčice (13), uz obrazloženje da je takvo ponašanje deo romske kulture u Srbiji. Time, kako piše ovaj portal, ne samo što je uvredio žrtvu i srušio pravnu državu, već je i teško uvredio sve pripadnike romske nacionalne manjine u Srbiji.

Miodrag Majić i interesna grupa okupljena oko ProGlasa čiji je sudija član, na papiru se zalaže za uređeno društvo, poštovanje zakona i etičkih kodeksa.

ProGlas zalaže i za aktivno suzbijanje političke oligarhije i stvaranje jednakih prilika za sve i kako oni kažu, nijedna politička elita ne sme stajati iznad zakona, niti sezloupotrebe vlasti ikada više smeju tolerisati.

Majić je i istaknuti član "CEPRIS"-a (Centar za pravosudna istraživanja). Pored sudije Majića, brojne njegove kolege su članovi ove NVO organizacije.

Glavni finansijeri ove NVO, kako navodi 24 sedam su: Ambasada Kraljevine Holandije u Srbiji, USAID, Fondacija za otvoreno društvo Džordža Soroša, Ministarstvo spoljnih poslova SR Nemačke, Ambasada Kraljevine Norveške u Srbiji, kao i Britanska ambasada u Srbiji.

Kada se pogleda lista, 24sedam pita, da li možemo da pomislimo da su sudije koje deluju preko CEPRIS- a nezavisne i nepristrasne u svom radu?

 
Ach, selbstverständlich, denn wie wir alle wissen, ist jede Form von Kritik natürlich automatisch ein persönlicher Angriff auf ganz Serbien. Wenn jemand eine andere Meinung hat, dann kann es sich ja nur um einen international koordinierten Feldzug gegen die Nation handeln. Differenzierte Diskussionen? Viel zu kompliziert – viel einfacher ist es, alles sofort als "mržnja prema Srbiji“ abzustempeln. Und wer es wagt, auf Rechtsstaatlichkeit oder Institutionen hinzuweisen, der hat sich offensichtlich schon längst von ausländischen Botschaften kaufen lassen. Schließlich weiß jeder: Patriotismus misst man nicht an Taten, sondern daran, wie schnell man Kritiker zu "državnim neprijateljima" erklärt
 
B92: Vučić sendet eine starke Botschaft: Wir schützen und werden unser Serbien schützen; Wir stärken die Armee, um jeden abzuschrecken – VIDEO

Der Präsident Serbiens, Aleksandar Vučić, meldete sich auf Instagram zu Wort, wo er ein Video mit einer klaren Botschaft veröffentlichte: „Serbien ist trotz täglicher Provokationen vor Kriegskonflikten bewahrt worden.“

„Wenn Sie sagen, dass jemandes ‚Politik gescheitert‘ sei, und diese Person es geschafft hat, Serbien vor jedem Kriegskonflikt zu schützen, es geschafft hat, Serbien so zu bewahren, dass es innerhalb eines Jahres keine Toten, keine Opfer gibt – obwohl jemand das täglich provoziert hat. Und es gelingt Ihnen, Stabilität zu wahren. Es gelingt Ihnen, den Frieden zu wahren. Es gibt keinen Krieg. Unsere Kinder sterben nicht, andere Menschen sterben, und andere Menschen bereiten sich darauf vor zu sterben. Andere Menschen bereiten heute ihre Kinder darauf vor, in Zukunft zu sterben, und investieren riesige Summen in ihre Armeen und bereiten sich auf Kriege vor“, sagte Vučić und fügte hinzu:

„Wir in Serbien bereiten uns nicht auf Kriege vor. Wir stärken unsere Armee, um jeden abzuschrecken, aber Sie wissen, dass – solange ich an der Spitze Serbiens stehe – die Chancen auf bewaffnete Konflikte sehr, sehr gering, nahezu nicht vorhanden sind, unabhängig von allen Provokationen aus der Region. Sie haben nicht genug Kraft, um Serbien zu gefährden. Wenn es Ihnen gelingt, eine Mehrheit in den Vereinten Nationen zu sichern – und Sie wissen, wie schwer das ist – und das zu einer unglaublich schweren Frage, dann müssen Sie mir erklären, wie wir da angeblich verlieren?“

Vučić poslao moćnu poruku: Čuvamo i sačuvaćemo našu Srbiju; Mi snažimo vojsku da bismo odvratili svakog VIDEO
Predsednik Srbije Aleksandar Vučić oglasio se na Instagramu gde je objavio video sa jasnom porukom - "Srbija je sačuvana od ratnih sukoba uprkos svakodnevnim provokacijama."

"Kada kažete da je nekome 'propala politika', a taj neko je uspeo da Srbiju sačuva od svakog ratnog sukoba, taj neko je uspeo da sačuva Srbiju da u godinu dana ne bude mrtvih, ne bude stradalih, iako je neko to provocirao na dnevnom nivou. I uspete da očuvate stabilnost. Uspete da očuvate mir. Nemate rat. Naša deca ne ginu, nečija druga deca ginu, a nečija druga deca se pripremaju da ginu. Nečija druga deca se danas pripremaju da ginu u budućnosti, i ulažu ogroman novac u vojsku i spremaju se za ratove", rekao je Vučić i dodao:

"Mi u Srbiji se ne spremamo za ratove. Mi snažimo svoju vojsku da bismo odvratili svakog, ali vi znate da, dok sam na čelu Srbije, da su veoma, veoma male, gotovo nikakve šanse da imamo ratne sukobe, bez obzira na sve provokacije iz regiona. Oni nemaju dovoljno snage da ugroze Srbiju. Kad uspete da obezbedite većinu u Ujedinjenim nacijama, što znate koliko je teško, i to po jednom užasno teškom pitanju, onda morate da mi objasnite kako mi to gubimo?".

 
Wow, welch historische Leistung: Ein ganzes Jahr ohne Krieg, wer hätte gedacht, dass Frieden plötzlich eine exklusiv serbische Erfindung ist. Und natürlich stärkt man die Armee nicht für Kriege, sondern nur, um der Nachbarschaft freundlich mitzuteilen, dass man jederzeit "nicht für Kriege bereit“ ist. Während andere Länder angeblich ihre Kinder schon zum Heldentod anmelden, bleibt Serbien selbstverständlich die letzte Bastion reiner Friedensliebe. Und wenn man sogar eine Mehrheit in der UN bekommt, dann ist das natürlich der endgültige Beweis, dass man niemals verlieren kann, egal worum es geht. Langer Sinn kurzer Rede: Serbien ist so sicher, stabil und siegreich, dass man sich fast fragt, warum die Welt das nicht endlich einfach akzeptiert?
 
B92: Die Spitzen der ehemaligen Regierung können sich nicht darauf einigen, wie sie NIS für einen Spottpreis abgegeben und Serbien in eine schwierige Lage gebracht haben.
Nach 18 Jahren beginnt sich das Knäuel rund um den Verkauf von NIS zu entwirren, doch die Beteiligten an dieser Entscheidung verstricken sich in ihre eigenen Lügen, sodass niemand mehr weiß, wer was sagt oder wer verantwortlich ist, berichten die Medien.
Während die einen sagen, es habe kein Ausschreibungsverfahren und keine Interessenten außer den Russen gegeben, behaupten die anderen, dass es sie sehr wohl gab – und plötzlich wird neben OMV und Gazprom auch MOL erwähnt, so die Medien.

Über die Privatisierung von NIS sprach auch der ehemalige Präsident Serbiens, Boris Tadić

Čelnici bivše vlasti ne mogu da se dogovore kako su u bescenje dali NIS i Srbiju doveli u tešku situaciju
Posle 18 godina klupko oko prodaje NIS-a se odmotava, ali učesnici te odluke, upetljali su se u sopstvene laži, pa se ne zna ni ko pije, ni ko plaća, prenose mediji.
Dok jedni govore da nije bilo tendera i zainteresovanih sem Rusa, drugi govore da je bilo, a odjednom pored OMV-a i Gasproma, pominje se i MOL, navode mediji.

O privatizaciji NIS-a, govorio je i nekadašnji predsednik Srbije, Boris Tadić.

 
Wirklich interessant, 18 Jahre später erinnern sich die damaligen Entscheidungsträger plötzlich ganz unterschiedlich daran, wie der staatliche Ölkonzern NIS verkauft wurde, als wäre es ein Jugendferienlager und nicht ein Milliarden-Geschäft. Natürlich kann sich niemand mehr genau erinnern, ob es nun Ausschreibungen, Interessenten oder vielleicht doch nur "kosmische Energie vom Mars mit UNterstützung der Hand Gottes“ gab. Und jetzt, wo OMV, Gazprom und sogar MOL wieder in den Erzählungen auftauchen, wirkt das Ganze fast wie eine historische Telenovela, nur leider mit echten wirtschaftlichen Folgen für Serbien. Aber gut, Hauptsache jeder hat seine Wahrheit.
 
Aber alo: „FRAGE AN DEN TEIL DER POLIZEI, DER IMMER NOCH IM DIENST DER BLOCKIERER STEHT“ – Brnabić reagiert scharf auf die Ausweiskontrolle einer älteren Frau während der Blockade

Die Parlamentspräsidentin Ana Brnabić hat scharf reagiert, nachdem die Polizei während einer Blockade in Belgrad eine ältere Frau kontrolliert hatte. Sie erklärte, dass dadurch „Bürger schikaniert“ würden, während gleichzeitig jene, die rechtswidrig die Straße blockiert hätten, ohne jegliche Konsequenzen blieben.

„Eine Frage an jenen Teil der Polizei, der immer noch im Dienst der Blockierer steht: Was hat diese Großmutter verbrochen, dass ihr sie kontrolliert? Sie wollte vorbeigehen, zur Untersuchung gelangen? Ist sie schuldig, weil sie eine onkologische Patientin ist, die jemand völlig unschuldig schikaniert? Und warum wurden nicht jene kontrolliert, die entgegen allen Gesetzen und grundlegender öffentlicher Ordnung eine Straße blockiert und die Bewegungsfreiheit der Menschen verhindert haben?“

„Es zeigt sich erneut: Nur dank der Weisheit und Geduld von Aleksandar Vučić wurden die Blockierer besiegt, denn tatsächlich – viele im Innenministerium haben sie unterstützt. Ebenso ist es wahr, dass viele freie, anständige Bürger wollten, dass der Staat die Rechtsstaatlichkeit achtet und die gleichen Maßnahmen anwendet, wie sie in Frankreich, Deutschland, den Niederlanden oder Belgien angewandt würden. Das hätte jedoch in diesem Moment zu einem Bürgerkrieg geführt. Diese Art der Schikane von Bürgern durch bestimmte Personen in der Polizei hat heute stattgefunden – und stellen Sie sich vor, wie es vor sechs Monaten war…“

"PITANJE ZA DEO POLICIJE KOJA JE JOŠ UVEK U SLUŽBI BLOKADERA" Brnabić oštro reagovala na legitimisanje starije žene tokom blokade
Predsednica Skupštine Ana Brnabić oštro je reagovala nakon što je policija legitimisala stariju ženu tokom blokade u Beogradu, ocenjujući da se time "maltretiraju građani“, dok istovremeno, kako je istakla, oni koji su nelegalno blokirali ulicu ostaju bez ikakvih posledica

- Pitanje za onaj deo policije koja je još uvek u službi blokadera: a šta je ova baka zgrešila da je legitimišete? Želela da prođe, da stigne na kontrolu? Kriva je što je onkološki bolesnik, koga neko na pravdi boga maltretira? A zašto nisu legitimisani ovi koji su, suprotno svim zakonima i osnovnom javnom redu, blokirali jednu ulicu i onemogućili slobodu kretanja ljudi?

Ponovo se pokazuje - samo zahvaljujući mudrosti i strpljenju Aleksandra Vučića su blokaderi poraženi jer, istina je, mnogi su ih u MUP podržavali. Kao što je istina da su mnogi slobodni, pristojni, građani želeli da država poštuje vladavinu prava i primeni iste metode kakve bi se primenile u Francuskoj, Nemačkoj, Holandiji ili Belgiji. A to bi, u tom trenutku, dovelo do građanskog rata. Ovakvo maltretiranje građana od strane određenih ljudi u policiji se desilo danas, a zamislite kako je bilo pre 6 meseci...

 
Wie schön zu hören, dass ausgerechnet die Regierung völlig überrascht feststellt, was die Polizei, eine ihrer eigenen Institutionen, tut. Wer hätte auch ahnen können, dass eine staatliche Behörde dem Staat untersteht?
Frau Brnabic klingt, als wäre die Polizei ein freilaufendes Haustier, das plötzlich unerklärlich eine ältere Frau kontrolliert hat, während die Blockierer von irgendeiner mysteriösen Schattenmacht geschützt wurden.
Wenn man ihr zuhört, könnte man fast glauben, die Regierung sei lediglich ein interessierter Beobachter und nicht diejenige, die der Polizei Anweisungen gibt.
Aber gut, politische Verantwortung ist ja flexibel, besonders wenn sie sich so bequem weiterreichen lässt.
 
Informer: „Serbien wird unter Druck gesetzt, Albanien wird bevorzugt! Für ein solches Land gibt es keinen Platz in der EU“: Ist dies der Grund für Europas Heuchelei?

Die Bevorzugung Albaniens im EU-Erweiterungsprozess sei völlig inakzeptabel, sagte Maximilian Krauss, Vorsitzender der Parlamentsfraktion der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) im Wiener Parlament. Er wies darauf hin, dass die EU Druck auf Serbien ausübe, weil es sich nicht dem „Sanktionswahnsinn“ anschließen wolle.

Krauss sagte, dass er als Politiker einer Partei, die die Probleme innerhalb der EU klar erkenne, angesichts des Korruptionsskandals, in den eine ehemalige Hohe Vertreterin der Union für Außen- und Sicherheitspolitik verwickelt war, sowie angesichts der Tatsache, dass Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen einen Sicherheitsdienst schaffen wolle, der Bürger und ihre Kommunikation überwachen solle, derzeit keine EU-Mitgliedschaft empfehlen könne.

„Aber wenn die Länder selbst beschließen beizutreten, würde ich sagen, dass Albanien die schwächste europäische Perspektive haben sollte. In diesem Land sehen wir Islamismus, Korruption und in vielen Bereichen ein System organisierten Verbrechens. Für ein solches Land gibt es keinen Platz in der EU“, betonte Krauss gegenüber Kosovo Online.

Krauss wies darauf hin, dass Montenegro große Fortschritte erzielt habe und dass auch Serbien in diesem Prozess stetig vorankomme.

„Dass die EU Albanien bevorzugen will, ist für uns inakzeptabel“, sagte er.

Auf die Frage, warum die EU bei der Öffnung von Cluster 3 in den Beitrittsverhandlungen mit Serbien zögert, betonte Krauss, dass Druck auf alle ausgeübt werde, die sich weigerten, die Sanktionspolitik mitzutragen.

„Wir sehen, dass die EU massiven Druck auf Ungarn ausübt, um gegen Viktor Orbán vorzugehen, der Friedensverhandlungen mit Russland anstrebt. Es wird Druck auf Serbien ausgeübt, vermutlich weil es keine Sanktionen gegen Russland verhängt hat. Und es gibt auch Drohungen gegenüber Parteien wie der FPÖ, die die Sanktionspolitik nicht unterstützen. Wer den Sanktionskurs verlassen will, ist Druck ausgesetzt“, schloss Krauss.

Er betonte zudem, dass die europäische Führung versuche, den Druck auf all jene zu erhöhen, die sich nicht dem „Sanktionswahnsinn“ anschließen wollen.

"Srbiju pritiskaju, a Albaniju favorizuju! Nema mesta takvoj zemlji u EU": Da li je ovo razlog licemerstva Evrope?
Favorizovanje Albanije u procesu proširenja EU je potpuno neprihvatljivo, kaže šef poslaničke grupe Slobodarske stranke Austrije (FPO) u bečkom parlamentu Maksimilijan Kraus i ukazao da EU na Srbiju vrši pritisak jer ne želi da se priključi "ludilu sankcija".
Kraus je kazao da kao političar stranke koja uočava probleme u EU, skandal u vezi sa korupcijom u koji je umešana bivša visoka predstavnica Unije za spoljnu politiku i bezbednost, koja primećuje da šefica EK Ursula Fon der Lajen želi bezbednosnu službu sa ciljem kontrole građana i njihovih prepiski, u ovom trenutku, ne može preporučiti učlanjenje.

- Ali, ako zemlje same odluče da pristupe, rekao bih da Albanija treba da ima najslabiju evropsku perspektivu. U toj zemlji vidimo da postoji islamizam, korupcija, i sistem u mnogim oblastima organizovanog kriminala. Nema mesta takvoj zemlji u EU - podvukao je Kraus za Kosovo onlajn.

Kraus je ukazao da je Crna Gora postigla veliki napredak, kao i da Srbija dosledno napreduje u tom procesu.

- To što EU želi da favorizuje Albaniju je za nas neprihvatljivo - rekao je on.

Na pitanje zašto EU odugovlači sa otvaranjem Klastera 3 u pristupnim pregovorima sa Srbijom, Kraus je naglasio da se vrši pritisak na sve koji odbijaju da se pridruže politici sankcija.

- Vidimo da EU vrši masivni pritisak na Mađarsku, da se bori protiv Viktora Orbana koji želi mirovne pregovore sa Rusijom. Vrši se pritisak na Srbiju, verovatno zbog neuvođenja sankcija Rusiji. A postoje i pretnje strankama, kao što je i sama FPO, koje ne podržavaju politiku sankcija. Ko želi da napusti kurs sankcija je izložen pritisku - zaključio je Kraus.

Istakao je i da evropski vrh pokušava da poveća pritisak na sve one koji ne žele da se pridruže "ludilu sankcija".

 
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