Südslawe
Gesperrt
Es scheint ja ein neues Hobby zu sein!
Möglichst viel arbeiten und möglichst immer im Stress zu sein.
Mit wem man sich auch unterhält, 50 Wochenstunden scheinen irgend wie die Regel geworden zu sein.
Na Gut, im Arbeitsvertrag steht vielleicht was von 40 Stunden, aber natürlich arbeitet man mehr.
Auf der anderen Seite hört man immer mehr Menschen, die über Stress klagen, darüber dass man keine Zeit mehr hat für die schönen Dinge des Lebens, dass die Arbeit einen auffrisst.
Was ist also die logische Konsequenz? Weniger arbeiten?
Nein, statt dessen besucht man Zeitmanagement Seminare, Rückenfit Programme für Vielsitzer, Entspannungsseminare für die Mittagspause etc. kurz gesagt alles Dinge, die uns für die Arbeitswelt effektiver machen sollen, aber für die Entspannung wenig bringen, geschweige denn, dass man weniger arbeitet.
Kann es das wirklich sein?
Kann ich mich nicht hinstellen und sagen, ich arbeite 40 Stunden, auf mehr hab ich keine Lust?
Ist man deswegen ein schlechterer Mensch, wenn man nur sein Soll erfüllt und zu mehr nicht bereit ist?
Kann es sein, dass man quasi zu Überstunden gezwungen wird, weil man ohne nicht genug Geld verdient, oder gar um seine Stelle fürchten muss?
Was denkt ihr?
Thema aus:
http://www.kwick.de/forum/18/159671/0.html
Möglichst viel arbeiten und möglichst immer im Stress zu sein.
Mit wem man sich auch unterhält, 50 Wochenstunden scheinen irgend wie die Regel geworden zu sein.
Na Gut, im Arbeitsvertrag steht vielleicht was von 40 Stunden, aber natürlich arbeitet man mehr.
Auf der anderen Seite hört man immer mehr Menschen, die über Stress klagen, darüber dass man keine Zeit mehr hat für die schönen Dinge des Lebens, dass die Arbeit einen auffrisst.
Was ist also die logische Konsequenz? Weniger arbeiten?
Nein, statt dessen besucht man Zeitmanagement Seminare, Rückenfit Programme für Vielsitzer, Entspannungsseminare für die Mittagspause etc. kurz gesagt alles Dinge, die uns für die Arbeitswelt effektiver machen sollen, aber für die Entspannung wenig bringen, geschweige denn, dass man weniger arbeitet.
Kann es das wirklich sein?
Kann ich mich nicht hinstellen und sagen, ich arbeite 40 Stunden, auf mehr hab ich keine Lust?
Ist man deswegen ein schlechterer Mensch, wenn man nur sein Soll erfüllt und zu mehr nicht bereit ist?
Kann es sein, dass man quasi zu Überstunden gezwungen wird, weil man ohne nicht genug Geld verdient, oder gar um seine Stelle fürchten muss?
Was denkt ihr?
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http://www.kwick.de/forum/18/159671/0.html
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