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Hunde oder Katzen?

Welches Tier gefällt euch besser?


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@ Zürich bitte hol dir lieber einen Huskey.

Einen Wolf zu erziehen erfordert einer unglaublichen strengen Kontrolle. Zudem ein Wolf sich allein sehr schwer aufziehen lässt denn er braucht ein Rudel und ein Mensch als Alphatier reicht da nicht aus vor allen in der Pubertät werden diese Tiere wilder. Auch in der Kindheit, wenn sie noch kleine Welpen sind musst du rund um die Uhr dich um diese Tiere kümmern. Einige Verhaltensweisen dieser Tiere sind mit dem Kangal gemein. Es sind sehr dominante Tiere und erforden unglaublich strenger Aufzucht.

Sind etwa Kampfhunde weniger gefährlich als Wölfe???
Also... Ich empfinde Kampfhunde irgendwie als "schlimmer".
 
Sind etwa Kampfhunde weniger gefährlich als Wölfe???
Also... Ich empfinde Kampfhunde irgendwie als "schlimmer".

Kampfhunde sind auch schlimmer als Wölfe außer die Wölfe sind hungrig und Jagen dich in einem Rudel. Kampfhunde werden dazu abgerichtet immer zu kämpfen. Gerade gegen eigene Artgenossen was wenn du mich fragst eine Schande ist! Auch sprach ich nicht bedingt von der Gefährlichkeit dieser Tiere sondern von der Aufzucht die nicht immer klappt. Wölfe sind eben keine Hunde sondern wie der Name es sagt Wölfe. Sie haben einen ausgiebigen Jagdtrieb den man respektieren muss. Auch brauchen diese Tiere freien Raum was bedeutet keine kleine Deutsche Wohnung und ein Garten sondern schon eine große Weidefläche wenn überhaupt als Bauer möglich. Diese Tiere sind es in den Regel gewohnt einfach zu Jagen denn sie sind Jäger durch und durch und eine menschliche Aufzucht bzw. eine typische wie sie es beim Hund ist wird hier nicht klappen.

Ich würde dir diese Doku empfehlen. Die ist schon bissel älter auch wenn dort 2013 steht. Wie auch in der Doku erwähnt und das was ich über diese Tiere gelesen habe gibt es sowas wie den einsamen Wolf nicht und dazu würde eben dein Wolf gehören würdest du ihn per Hand aufziehen. Sowas nennt man auch unter den Inuit/Eskimos in der Legende den Amarok(Mythologie).

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Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich mir selbst einen Wolf halten glaubs mir aber dafür möchte ich den Lebensraum dieser Tiere ungern zerstören und oder Welpen ihrem Rudel entreißen. Da kommt dann für mich halt lieber der Huskey in frage.
 
Hunde sind besser.
Wollte schon immer mal ein Rotweiler haben aber hab nur eine Wohnung und wenig Zeit.
Die brauchen viel Platz und Zuneigung.
 
Der 08. August 2015 steht ganz im Zeichen der Katze, da der internationale Katzentag stattfindet. Er wurde von der International Fund for Animal Welfare ausgerufen und wird in Deutschland von der TierTafel ausgerichtet. Das Anliegen der Aktion ist es, das Bewusstsein für die Bedürfnisse der Katze zu schärfen. Die Mahnung artgerechter Tierhaltung und die Bekämpfung von Vernachlässigung und Misshandlung stehen zudem im Mittelpunkt. An diesem Tag wird der eigenen Katze oft besonders leckeres Essen serviert oder es werden ihr Geschenke gemacht.

Die Katze begleitet den Menschen bereits seit Jahrtausenden. Sie ist ein nicht wirtschaftlich genutztes Haustier, was die Verbindung zwischen Mensch und Hauskatze so einzigartig macht. Charakterlich gilt die Katze als eigenwillig, unnahbar und unabhängig sowie nur schwer zu erziehen. Trotzdem sucht sie, einmal gezähmt, den Kontakt zum Menschen und nicht selten ist die Verbindung des Halters zu seinem Tier sehr emotional. Ob diese Beziehung eine einseitige ist, sorgt oft für Debatten unter Tierfreunden.

Es sind weltweit rund 60 Hauskatzenrassen bekannt, wobei die Europäisch-Kurzhaar-Rasse die in Deutschland am zahlreichsten vertretene ist. Das unergründliche Wesen der Katze hat dafür gesorgt, dass viele Sprichwörter und märchenhafte Interpretationen entstanden sind. So gilt sie als schlauer, geduldig abwartender, aber auch zuweilen boshafter, undankbarer und egoistischer Charakter. Berühmte Beispiele hierfür sind die Redewendung "Alles für die Katz'" oder Figuren wie "Der gestiefelte Kater" und die "Grinsekatze" aus Alice im Wunderland.

Auch über Europas Grenzen hinaus erfreuen sich der internationale Katzentag sowie die Katze selbst großer Beliebtheit und Wertschätzung. So ist etwa in Japan die "Maneki Neko", eine unechte weiße Katze mit Halsband und roten Innenohren, in vielen Haushalten und Eingängen zu öffentlichen Gebäuden zu finden. Sie sitzt aufrecht und winkt mit der Pfote. Als reinkarnierte Gnadensgöttin soll sie Wohlstand und Glück bringen, aber auch Unglück von ihrem Besitzer fernhalten.

Internationaler Katzentag 2015 - 08.08.2015
 
Keine Zeit für Hunde und für Katzen sowieso nicht.
Davon abgesehen stinken Hunde wie Hölle, egal wie oft man sie wäscht.
War bei einigen Hundebesitzern im Haus, immer das gleiche Bild.
Hundehaare liegen überall verstreut, die Wohnungen stanken zt wie ein Pumakäfig.

Hatte selber mal einen Stafford und einen Sivas Kangal, die ich jedoch im Garten untergebracht hatte.
In die Wohnung selbst durften die Tiere unter keinen Umständen.

Mit Katzen hat man da zb ein Problem weniger.Die stinken nicht so extrem, verlieren jedoch trotzdem Haare. Am Strandhaus hatten wir mal ein Schlangenproblem.Habe mir daraufhin eine Katzenbaby angeschafft und dieses großgezogen. Seitdem traut sich keine Schlange mehr in unseren Garten.

Katzen sind sehr gute Jäger und wissen von Natur aus mit Schlangen umzugehen, ein Hund ist da ein wenig anders.Wie dem auch sei, derzeit sind Katzen oder Hunde für mich ein No-Go. Wenn es jedoch darauf ankommen würde, dann würde ich einem Hund immer den vorrang geben.

Friedrich der Große (Preußischer König) sagte einst "Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen." ich sehe das ähnlich.
 
Keine Zeit für Hunde und für Katzen sowieso nicht.
Davon abgesehen stinken Hunde wie Hölle, egal wie oft man sie wäscht.
War bei einigen Hundebesitzern im Haus, immer das gleiche Bild.
Hundehaare liegen überall verstreut, die Wohnungen stanken zt wie ein Pumakäfig.

Hatte selber mal einen Stafford und einen Sivas Kangal, die ich jedoch im Garten untergebracht hatte.
In die Wohnung selbst durften die Tiere unter keinen Umständen.

Mit Katzen hat man da zb ein Problem weniger.Die stinken nicht so extrem, verlieren jedoch trotzdem Haare. Am Strandhaus hatten wir mal ein Schlangenproblem.Habe mir daraufhin eine Katzenbaby angeschafft und dieses großgezogen. Seitdem traut sich keine Schlange mehr in unseren Garten.

Katzen sind sehr gute Jäger und wissen von Natur aus mit Schlangen umzugehen, ein Hund ist da ein wenig anders.Wie dem auch sei, derzeit sind Katzen oder Hunde für mich ein No-Go. Wenn es jedoch darauf ankommen würde, dann würde ich einem Hund immer den vorrang geben.

Friedrich der Große (Preußischer König) sagte einst "Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen." ich sehe das ähnlich.

Das ist Schwachsinn wenn man ein Hund Duscht wie kann denn ein Hund stinken solange er sich nicht in Matsch oder so gewälzt hat das kommt auf den Hundehalter an,außerdem Harren die Katzen viel schlimmer die Haare sind lang und extrem Schwer raus zu bekommen bei meinem Hund ist das so wenn Sommer ist fallen viele Haare aus und ich Staubsauge jeden Tag wenn Winter ist gibt es so gut wie keine Haare.Das kommt wie gesagt auf den Hudnehalter an und nicht jeder Hund stinkt nur zur info.
 
Also ich kenne so manche Hundebesitzer und jedes mal fühle ich mich unwohl,wenn ich die Wohnungen dieser Leute betrete.Es liegen wie gesagt Haare rum und viel schlimmer ist die Luft in der Wohnung. Sie stink und ist bedrückend.Deswegen würde ich zuHause keinen Hund halten wollen.Im Garten ist es ok.
 
Keine Zeit für Hunde und für Katzen sowieso nicht.
Davon abgesehen stinken Hunde wie Hölle, egal wie oft man sie wäscht.
War bei einigen Hundebesitzern im Haus, immer das gleiche Bild.
Hundehaare liegen überall verstreut, die Wohnungen stanken zt wie ein Pumakäfig.

Hatte selber mal einen Stafford und einen Sivas Kangal, die ich jedoch im Garten untergebracht hatte.
In die Wohnung selbst durften die Tiere unter keinen Umständen.

Mit Katzen hat man da zb ein Problem weniger.Die stinken nicht so extrem, verlieren jedoch trotzdem Haare. Am Strandhaus hatten wir mal ein Schlangenproblem.Habe mir daraufhin eine Katzenbaby angeschafft und dieses großgezogen. Seitdem traut sich keine Schlange mehr in unseren Garten.

Katzen sind sehr gute Jäger und wissen von Natur aus mit Schlangen umzugehen, ein Hund ist da ein wenig anders.Wie dem auch sei, derzeit sind Katzen oder Hunde für mich ein No-Go. Wenn es jedoch darauf ankommen würde, dann würde ich einem Hund immer den vorrang geben.

Friedrich der Große (Preußischer König) sagte einst "Hunde haben alle guten Eigenschaften des Menschen, ohne gleichzeitig ihre Fehler zu besitzen." ich sehe das ähnlich.







Ich glaube es kommt auch immer auf die Hunderasse und auf die Pflege darauf an, wenn man von stinkenden Hunden spricht. Manche Hunde haben nun mal einen anderen Körpergeruch als wir. Es ist wie mit den Schwarzen, die riechen oft auch anders als wir Weißen, und obs angenehm riecht, ist dann Ansichtssache (sollte jetzt kein Rassismus sein). Katzen hingegen sind Tiere mit einem völlig anderen Charakter. Man hat teilweise den Eindruck, dass die Katze einem selber haltet, und nicht umgekehrt, weil Katzen i.d.R. eben sehr selbstständig und eigenwillig sind. Ich würde mir Haustiere nur zulegen wenn sie Auslauf hätten, Vorgarten oder so, weil Hund oder Katze inner Stadtwohnung halten ist nicht artgerecht. Ich würde wohl eher für Katze als für Hund tendieren.

Heraclius
 
Tiere schön und gut, aber ich hätte keine Zeit für einen Hund, der Arme braucht genügend Auslauf immerhin wurde aus dem Nutztier Hund ein Modeaccsessoire, traurig. Wenn überhaupt dann nur eine Katze und selbst die wird meist zwangssterilisiert, ein Hoch auf unsere lieben Tierfreunde
 
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