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jugo-jebe-dugo
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Der Weißstorch
Der Weißstorch brütet in Spanien, Nordafrika und auf dem Balkan, ferner in Kleinasien. Immer brüten sie in der nähe von Wohnstätten. Zu ihren Netsern, welche auf Dächern, selten auf Bäumen stehen, kehren sie immer wieder zurück. Am Nestbau beteiligen sich beide Partner. Tagsüber brütet das Männchen, Nachts das Weibchen allein. Das Weibchen legt 3-6 Eier. Zuerst werden die Jungen von den Eltern mit Regenwürmern gefüttert, später bekommen sie Mäuse, Frösche, kleine Fische, Schlangen und Insekten. Flügge werden die Jungen nach etwa 8 Wochen. Dann verlassen sie den Horst, kehren aber meist in der ersten Zeit nachts zum Nest zurück. Mit Ausnahme der schwarzen Schwingen und längsten Deckfedern ist sein Gefieder schmutzigweiß. Lackrot ist der Schnabel und blutrot ist der Fuß. 1,10 m beträgt seine Länge. Die meisten nisten im Gehöft der Bauern oder auf Dächern. Morgens fliegt er auf Wiesen und Feld, zu Sümpfen und Moraten hinaus, um zu jagen. In den Mittagsstunden kehrt er gewöhnlich zurück, Nachmittags unternimmt er einen zweiten Ausflug und kommt vor Sonnenuntergang zurück. Seine Gefühle drückt er gewöhnlich durch klappern mit dem Schnabel aus. Ganz vorzügliche Segelflieger sind die Störche. In Aufwindsäulen können sie herrlich kreisen. Ein unverkennbares Flugbild bieten sie mit ihrem gerade ausgestreckten Schnabel und weit nach hinten gestreckten Beinen.
HR HR Komischer Vogel unser Weißstorch.
Und dumm gucken tut er auch noch. Frechheit! :evil: ^^
Der Weißstorch brütet in Spanien, Nordafrika und auf dem Balkan, ferner in Kleinasien. Immer brüten sie in der nähe von Wohnstätten. Zu ihren Netsern, welche auf Dächern, selten auf Bäumen stehen, kehren sie immer wieder zurück. Am Nestbau beteiligen sich beide Partner. Tagsüber brütet das Männchen, Nachts das Weibchen allein. Das Weibchen legt 3-6 Eier. Zuerst werden die Jungen von den Eltern mit Regenwürmern gefüttert, später bekommen sie Mäuse, Frösche, kleine Fische, Schlangen und Insekten. Flügge werden die Jungen nach etwa 8 Wochen. Dann verlassen sie den Horst, kehren aber meist in der ersten Zeit nachts zum Nest zurück. Mit Ausnahme der schwarzen Schwingen und längsten Deckfedern ist sein Gefieder schmutzigweiß. Lackrot ist der Schnabel und blutrot ist der Fuß. 1,10 m beträgt seine Länge. Die meisten nisten im Gehöft der Bauern oder auf Dächern. Morgens fliegt er auf Wiesen und Feld, zu Sümpfen und Moraten hinaus, um zu jagen. In den Mittagsstunden kehrt er gewöhnlich zurück, Nachmittags unternimmt er einen zweiten Ausflug und kommt vor Sonnenuntergang zurück. Seine Gefühle drückt er gewöhnlich durch klappern mit dem Schnabel aus. Ganz vorzügliche Segelflieger sind die Störche. In Aufwindsäulen können sie herrlich kreisen. Ein unverkennbares Flugbild bieten sie mit ihrem gerade ausgestreckten Schnabel und weit nach hinten gestreckten Beinen.
HR HR Komischer Vogel unser Weißstorch.
Und dumm gucken tut er auch noch. Frechheit! :evil: ^^