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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Честит Илинден македонци! За многу години.

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Честит Илинден македонци! За многу години.

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Der Ilinden-Aufstand ist Teil der Geschichte des bulgarischen Volkes. Die Walachen (Beispiel: Pitu Guli) waren die tapfersten Aufständischen im Ilinden-Aufstand. In Strandza, also in Süd-Ost-Bulgarien, fanden die wichtigsten Kämpfe statt.
Hört endlich auf die Geschichte anderer Völker für euch zu beanspruchen.

Fahne in Ohrid:
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http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/7/7a/Ohrid_Banner1.jpg

Paradox
Paradoxon in F.Y.R.O.M - Bulgarische Geschichte und griechische Staatsembleme werden zu einer künstlichen ''mazedonischen'' Identität verschmolzen. Beispiele aus einer Ilinden-Feier in Skopje:
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http://www.demotix.com/sites/default/files/imagecache/a_scale_large/700-1/photos/775111.jpg





Macedonian
 
Boris Sarafow

"In der russischen Zeitung „Makedonische Stimme“ (Македонскій Голосъ) wurde am 9. Juni 1913 (also 7 Jahre nach Sarafows Mord), vom makedonistischen Herausgeber Dimitar Tschupowski ein Interview Boris Sarafows abgedruckt, dass er den „Sankt Petersburger Nachrichten“ (Санкт Петербургские Ведомосты) am 21. August 1902 gegeben haben soll[SUP][12][/SUP]. In diesem Interview behauptete Sarafow, dass die Makedonier eine eigenständige Nation seien[SUP][13][/SUP]. Daraus schlussfolgernd schrieb Dimitar Tschupowski in einer späteren Ausgabe, dass der moralisch verantwortliche Mörder von Sarafow, Jane Sandanski ein bulgarischer Agent und Verbrecher sei[SUP][14][/SUP].

Das paradoxe an dieser Geschichte ist, dass die heutige Presse der Republik Mazedonien Sarafow als einen „Varhovist“ (Bezeichnung für die Mitglieder des Obersten Makedonischen Komitees), als Verräter und als einen probulgarisch eingestellten Revolutionär bezeichnen, wohingegen Sandanski als ein früher Makedonist und Kämpfer für ein unabhängiges Makedonien bezeichnet wird[SUP][15][/SUP]. Der Mazedonische Historiker Blazhe Ristowski bezeichnet Sarafow hingegen pejorativ als „reinen Bulgaren“ [SUP][16][/SUP]. Auf der anderen Seite betrachtete Boris Sarafow sich selbst und alle Makedonier als Bulgaren [SUP][17][/SUP]."

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joαkиm;3361319 schrieb:

Komisch, alle die "Makedonisch" sprechen, also das Idiom, nicht das Mazedonische der EJRM made in 1944, griechische Namen haben und zwar bevor Griechenland alles "besetzt" hat. Ntopioi Makedones, Griechen.

Danke für einen weiteren Beweis, dass die Propaganda der EJRM sehr zerbrechlich ist.
 
Komisch, alle die "Makedonisch" sprechen, also das Idiom, nicht das Mazedonische der EJRM made in 1944, griechische Namen haben und zwar bevor Griechenland alles "besetzt" hat. Ntopioi Makedones, Griechen.

Danke für einen weiteren Beweis, dass die Propaganda der EJRM sehr zerbrechlich ist.

Die Namen können die Slaven nicht lesen weil die kein Griechisch sprächen, aber wenn die auf der Welt kommen ( als babys ) bevor die Mama sagen lernen, wird als erstes M A K E D O N I A beigebracht und dass auf mehrere sprachen. Aber die verwechsel dass MA.......... (Makedonia) mit dass MA....... (Malakas).

wenn ein Wort mit Ma........ anfängt heißt nicht gleich Makedonia.
 
Komisch, alle die "Makedonisch" sprechen, also das Idiom, nicht das Mazedonische der EJRM made in 1944, griechische Namen haben und zwar bevor Griechenland alles "besetzt" hat. Ntopioi Makedones, Griechen.

Danke für einen weiteren Beweis, dass die Propaganda der EJRM sehr zerbrechlich ist.




Das ist, weil die Namen der "Makedonen" schon damals hellenisiert wurden. Schau mal die Liste an. Atanas Grigoriew, Atanas Kokkinowski, Georgi Dimitriew, Vangel Beltzow, Stawro Konstantinow, Iwan Traianow, Maxentio Konstantinowski, etc. So müsste es eigentlich heißen, bevor die Griechen da rein gepfuscht haben.

Heraclius
 
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