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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


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    68
Es scheint, du hast die ganze Geschichte nur oberflächlich verfolgt und kannst die Zusammenhänge und Hintergründe nicht auf einen Nenner bringen.
Wer nach längerer Zeit nach den Geschehnissen so einen dummen Kommentar von sich gibt, dem ist auch nicht mehr zu helfen. Infos und Aufklärung zur gesamten Problematik gibt es hier und woanders überall genug.
Schau weiter Tagesschau und quatsch nicht von Dingen, von denen du anscheinend keine Ahnung hast!

Dummer Kommentar? Dann erklär mal bitte, warum der dumm ist. Solche Judenslawen wie du sind pro YU, also gegen Auflösung, aber für Krim bzw. Ost- und Südukraine geht's i. O. was? :^^:

Du wühlst doch so tief in der Kacke, dass du schon glaubst die Kacke sei nur Schokopudding.

Du verteidigst hier irgendein kaputtes Land, das du nicht mal kennst, das dich nicht mal jucken dürfte, es sei nicht in ein fremdes Land einmarschiert, dabei haben die ganzen Fahrzeuge zB russische Nummernschilder. Wie kann das sein du dumme Wassermelone?

Motorcycle Boy says; " Kommunismus ist ne tolle Idee, aber mit dem Menschen nicht durchführbar." ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sag ich ja. zumindest, wie auch beschrieben, ist der Mensch noch lange lange nicht so weit. Der Mensch hat noch etliche Etappen vor sich, seinen Geist von der Angst und dem Hass , der aus der Angst hervorgeht, zu befreien und seine Triebe unter Kontrolle zu halten bzw. sie auszuleben ohne anderen damit zu Schaden.

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Du Dummschwätzer halt die Klappe, du hast wirklich keine Ahnung! Du schaffst es ja noch nichmal wirklich auf meinen Text einzugehen. Es geht um mehr als nur um Kommunismus! Das dir bei dem Begriff sofort die Reflexe durchgehen hab ich jetzt schon öfter erlebt. Beruhig dich Junge! Wird alles wieder gut!

Es ist erschreckend, dass du eine extrem rückständige Ideologie vertrittst und dabei die, die diese nicht vertreten als dumm bezeichnest. D. h. ja im Umkehrschluss, dass du nicht dumm bist und man sich zu dir "weiterentwickeln" müsste, damit man pro Kommunismus ist und halt nicht mehr dumm.

Das macht einem Angst, dass du so denkst.

Gott sei Dank ist der Großteil der Menschheit nicht wie du und hat nichts zu sagen. Mit solchen Idioten wie dir wäre der Kommunismus ungefähr so erfolgreiche wie der Anarchismus ...
 
Stadtrat von Sewastopol stimmt für Beitritt zu Russland

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Sewastopol will Russland beitreten. Die Leitung der größten Stadt auf der ukrainischen Halbinsel Krim hat am Donnerstag für einen Anschluss an die Russische Föderation gestimmt.

Die Entscheidung, die auf der Webseite des Stadtrats von Sewastopol veröffentlicht ist, beruft sich unter anderem auf die Europäische Charta der kommunalen Selbstverwaltung, aber auch auf die ukrainische Verfassung.
Am Donnerstag hatte auch das Parlament der Krim für eine Wiedervereinigung mit Russland gestimmt. Die Entscheidung tritt aber nur dann in Kraft, wenn die Mehrheit der Bevölkerung der Halbinsel beim Referendum am 16. März zustimmt. Sewastopol, das sich zwar auf der Halbinsel befindet, verwaltungsmäßig jedoch nicht zur Krim gehört, wird an dem Referendum teilnehmen.

Die ursprünglich russische Halbinsel war in der Regierungszeit von Nikita Chruschtschow 1954 symbolisch an die Ukraine übergeben worden. Die größte Stadt, Sewastopol, war vor mehr als 220 Jahren als russischer Marinestützpunkt gegründet worden und ist immer noch die Hauptbasis der russischen Schwarzmeerflotte.

Die Lage auf der Halbinsel spitzte sich zu, nachdem das ukrainische Parlament (Oberste Rada) am 22. Februar die Verfassung geändert, Staatspräsident Viktor Janukowitsch für abgesetzt erklärt und den Oppositionspolitiker Alexander Turtschinow zum Übergangspräsidenten ernannt hatte. Janukowitsch flüchtete nach Russland und wies die Entscheidung als Staatsstreich zurück.

Die autonome Republik Krim hat die neue Macht in Kiew nicht anerkannt. In der Hauptstadt Simferopol, aber auch in Sewastopol gingen Tausende auf die Straße, um gegen die neue Führung in Kiew zu protestieren. Tausende ukrainische Soldaten wechselten auf die Seite der Krim-Regierung.

Stadtrat von Sewastopol stimmt für Beitritt zu Russland | Politik | RIA Novosti
 
Sehr interessantes Interview:

„WIR KÖNNEN FROH SEIN, DASS WIR PUTIN HABEN“

von Matern Boeselager

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Die Krise um die russische Besetzung der Krim-Halbinsel spitzt sich weiter zu. Auf der ersten Pressekonferenz seit Beginn der Operation hat der russische Präsident Wladimir Putin gestern sogar angekündigt, „im extremen Fall“ auch in anderen Teilen der Ukraine einzuschreiten. Vom russischen Aktionismus zuerst völlig überrascht, beraten die Regierungen in Europa und den USA jetzt über Sanktionen. Während die Amerikaner schon früh mit wirtschaftlichen Strafen gedroht haben, scheinen die Europäer sich erst langsam zu diesem Schritt durchzuringen.

Während die Stimmung in der westlichen Öffentlichkeit zu grossen Teilen von Ratlosigkeit und Wut über Putins Verhalten geprägt ist, gibt es auch Stimmen, die die Schuld an der ukrainischen Krise beim Westen verorten. Albrecht Müller, SPD-Veteran, ehemaliger Abgeordneter und Publizist, schreibt auf seinem Blog NachDenkSeiten schon seit Wochen gegen die „Kampagne“ der deutschen Medien an, die er „Einseitigkeit, Agitation und Dummheit“ gelenkt sieht. Ich habe mit ihm gesprochen, um herauszufinden, warum er glaubt, dass Russland provoziert wurde.

VICE: Herr Müller, fasse ich Ihre Position richtig zusammen, wenn ich sage, dass Sie Europa die Schuld an der gegenwärtigen Krise geben?

Ja, Europa und dem Westen. Das hat etwas mit der Geschichte unseres Volkes zu tun, mit der Frage, wie man in Europa friedlich miteinander auskommt. Ich habe in den 50er- und 60er-Jahren die Aggressivität des Gegeneinanders erlebt, dann den erfolgreichen Versuch des Miteinanders. Ich war damals Mitarbeiter von Willy Brandt, später von Helmut Schmidt, und uns war völlig klar, wir kommen nur weiter, wenn wir die Konfrontation abbauen.

Am Ende war der Fall der Mauer, und da wurde deutlich, dass wir nur friedlich leben können, wenn wir eine europäische Friedensordnung schaffen. Das ist im SPD-Grundsatzprogramm vom September 1989 auch festgeschrieben, dass wir das Ende der Blöcke, das Ende von Warschauer Pakt und NATO wollen und keine neue Konfrontation. Und dennoch ist diese Konfrontation in den letzten Jahren wieder aufgebaut worden.
Ist daran der Westen schuld?
Die Russen sind im Grunde betrogen worden. Gorbatschow hat unglaublich viel gegeben, hat den Russen enorm viel zugemutet. Bei ihrem Stolz und wenn man weiß, dass da im 2. Weltkrieg 20 Millionen umgekommen sind, da kann man verstehen, dass die sauer waren. Gorbatschow war trotzdem großzügig. Aber statt dann die NATO auch zur Disposition zu stellen, ist man mit der NATO rangerückt an die russischen Grenzen. Wenn Sie sich ankucken, was man den Russen in der Ukraine zugemutet hat. Die Ukraine war Partner bei NATO-Übungen!

Die Russen haben einfach die Nase voll, sie wissen, dass sie dem Westen nicht trauen können. Dass im Westen heute die Leute dominieren, die die Konfrontation wollen. Ich halte das für verrückt: Russland gehört zu Europa, und die Zukunft Europas liegt darin, dass wir gemeinsam handeln.

Und wie soll der Westen jetzt auf die Situation auf der Krim reagieren?

Der Westen soll endlich mal verstehen, dass diese Art von Provokation, wie sie in den letzten zehn Jahren hinter uns liegt, keinen Sinn hat. Allein schon der Raketenschild! Das war doch absurd, einen Raketenschild gegen Iran in Polen aufzubauen. So blöd sind die Russen doch auch nicht, dass sie nicht merken, dass das gegen sie gerichtet war.

Dann haben wir die baltischen Staaten total westlich gemacht, haben die massiv mit Geld unterstützt. Es hat nie an Geld gefehlt, wenn man Länder rausschneiden wollte, die zur Provokation von Russland bereit waren.
Genauso mit diesen Interventionen in Kiew. Die Außenminister fahren dahin, als wären sie überparteiisch. Dabei sind sie doch Partei in der ganzen Geschichte. Alleine der Versuch, die Ukraine in die EU zu ziehen.

Was ist so verwerflich daran?

Schauen Sie sich doch mal die Länder an, die der EU angehören, in welchem elenden Zustand die sind: Rumänien, Bulgarien, Kroatien. Die Leute leiden dort langsam Hunger, weil dort die Wirtschaft nicht vorangehen. Weil diese Länder nach deutscher Indoktrination, nach dieser Austeritätspolitik alle ruiniert werden—genau wie Griechenland oder Spanien. Ich bin Europäer, aber ich bin traurig darüber, dass das so kaputt gemacht wird mit dieser Privatisierung und Deregulierung. Die im Moment in der EU herrschende Ideologie halte ich für eine Katastrophe.

Dennoch hat man den Ukrainern eingeredet, da würde Geld kommen—Investition in Straßen oder sonstwo. Oder es kommt Militär, und man wird Teil der NATO, da gibt es natürlich immer Leute, die gerne bei sowas mitmachen. Aber was kümmert diese Brüsseler das wirkliche Leben dieser Menschen dort?

Aber selbst wenn das leere Versprechen gewesen sein sollten—ein großer Teil des ukrainischen Volks hat sich ja trotzdem dafür entschieden. Wenn der ukrainische Präsident dann so reagiert, ist das ja nicht die Schuld der EU.

Ich glaube nicht daran, dass alle Leute auf dem Maidan alle nur aus eigener Spontanität und Sinn für Demokratie da demonstrieren. Und dann kommt dazu die Frage: wieso ist jemand geeignet, einen gewählten Präsidenten abzulösen, wenn er sich auf einem Platz versammelt? Wäre das im Westen so? Wenn Sie in Washington einen Maidan hätten, der sagt, dieser Obama muss weg, da würden sie nicht lange demonstrieren.

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Demonstranten in Kiew. Foto: Henry Langston

Ich habe mit vielen jungen Leuten auf dem Maidan gesprochen, mit Journalisten und Aktivisten, und ich hatte nie das Gefühl, dass die wegen etwas anderem da sind als für Demokratie, gegen Korruption und für eine westlich ausgerichtete Ukraine zu kämpfen.

Das finde ich ja völlig richtig. Aber wenn diese Leute in den Kategorien ‘der Westen ist gut, und der Osten böse’ denken, dann haben sie den Westen nicht kapiert.


Denken sie aber nunmal. Und wurden dafür von Janukowitschs Polizei zusammengeschoßen.

Ich bin auch nicht für diese Scharfschützen, um Gottes Willen. Aber sie müssen sich auch die Eskalation ansehen. Was wäre denn da in Amerika oder Frankreich los, wenn diese Gewalt vom Maidan ausgegangen ist, auch die von den Rechtsradikalen. Da wurde die Parteizentrale gestürmt, und da sind zwei Leute bei umgekommen. Ich will nur sagen, dass die Eskalation eine mehrseitige war, und nicht bei den 80 Toten der Scharfschützen anfängt.

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Ukrainische Soldaten auf der Krim haben sich in ihren Kasernen verschanzt

Reichen gewaltbereite Demonstranten in Kiew als Grund aus, in der Krim einzumarschieren?

Ich will das nicht rechtfertigen. Aber ich kann die russische Seite verstehen, dass sie sagen, wir brauchen diesen Laden überhaupt nicht mehr. Wenn die fähig sind, Russisch als zweite Amtssprache abzuschaffen, dann sind die auch fähig, die Russen, die es im Osten und auf der Krim gibt zu massakrieren. Nach dieser Entscheidung ist die Interventionsentscheidung gefallen.

Denken Sie mal zurück an Gorbatschow. Der hat die Sowjetunion aufgelöst, das Schleifen der Mauer zugelassen und mit uns Verträge gemacht. Er hat darauf gesetzt und den Leuten erzählt, dass das die Konfrontation zwischen Ost und West beendet. Und hier wird sie wieder aufgebaut, von Leuten wie Herr Rasmussen, der davon schwadroniert, dass die NATO dort eingreifen soll!

Im Moment stehen aber doch russische Truppen in der Ukraine und nicht die NATO. Also von wem geht die Eskalation aus?

Militärische Interventionen sind Mist, das ist gar keine Frage. Aber meine Analyse ist: die Russen haben die Erfahrung gemacht, wenn Sie den kleinen Finger geben, dann geben sie am Schluss die ganze Hand. Die eine Spiegel-Überschrift war von daher völlig richtig: es ist dem Putin völlig egal, was man im Westen von ihm denkt, weil er nur schlechte Erfahrungen mit uns gemacht hat. Die Russen wurden immer weiter eingekreist, gleichzeitig wurde die Konfrontation weiter aufgebaut.

Ich glaube nicht, dass er die Krim aus der Ukraine herauslösen will. Ich glaube, der hat ganz andere Sorgen. Er weiß noch gar nicht, was mit den Leuten in der Ostukraine passiert, die sich Russland zugehörig fühlen, wenn er das macht. Das ist doch für ihn kaum zu kontrollieren, dass kann er schon deshalb nicht machen, weil er die Leute in der Ostukraine zum Opfer macht. Ich halte das eher für einen Versuch, jetzt ins Gespräch und in zu einer hoffentlich friedlichen Lösung zu kommen.

Ich habe das Gefühl, für Sie gibt es kaum berechtigte Kritik an Putin und seiner Politik im In- und Ausland.

Ein Land wie Russland zu regieren, ist überhaupt nicht einfach. Und wenn der Westen einigermaßen verantwortlich ist, dann kapiert er das und gibt bestimmte Spielräume. Man kann in so einem Land natürlich immer eine Lunte legen. Dann kann man auch der Meinung sein, die Auflösung des jetzigen Russland in viele neue Länder wäre der richtige Weg, dann kann man zündeln. Ich bin der Meinung, dass wir großes Interesse an einer Stabilität Russlands haben. Wenn ich verantwortungsbewußter deutscher Politiker wäre, dann würde ich so handeln und sagen: wir können eigentlich froh sein, dass wir Putin haben. Jemanden, der das zusammenhält, auch wenn es manchen westlichen Interessenten nicht passt.


Im Moment reden wir ja nicht davon, dass Russland auseinanderfällt. Im Gegenteil, es scheint im Begriff zu sein, sich territorial zu erweitern.

Selbst wenn die Krim annektiert würde, wäre das ein vergleichsweise harmloser Vorgang gemessen an dem, was sich der Westen an Menschenrechtsverletzungen anderer Völker alles leistet. Mal abgesehen von der totalen Zerstörung schöner Länder wie des Irak—wo kein wirklicher Fortschritt stattgefunden hat. Wer dahinter steckt und die Welt durcheinanderbringt, wie das da geschieht, der hat nicht das Recht, wegen der Krim jetzt großen Terror zu machen.

Ich sage nochmal, ich finde es nicht gut, ich hätte mir eine bessere Lösung gewünscht—dazu hätten der Westen aber früher aufhören müssen, diese Konfrontationspolitik zu betreiben. Die Ukraine in NATO-Übungen einzubeziehen! Da muss man doch nicht mehr alle Tassen im Schrank haben!

„Wir können froh sein, dass wir Putin haben“ | VICE Alps
 
Dummer Kommentar? Dann erklär mal bitte, warum der dumm ist. Solche Judenslawen wie du sind pro YU, also gegen Auflösung, aber für Krim bzw. Ost- und Südukraine geht's i. O. was? :^^: Du wühlst doch so tief in der Kacke, dass du schon glaubst die Kacke sei nur Schokopudding. Du verteidigst hier irgendein kaputtes Land, das du nicht mal kennst, das dich nicht mal jucken dürfte, es sei nicht in ein fremdes Land einmarschiert, dabei haben die ganzen Fahrzeuge zB russische Nummernschilder. Wie kann das sein du dumme Wassermelone? Es ist erschreckend, dass du eine extrem rückständige Ideologie vertrittst und dabei die, die diese nicht vertreten als dumm bezeichnest. D. h. ja im Umkehrschluss, dass du nicht dumm bist und man sich zu dir "weiterentwickeln" müsste, damit man pro Kommunismus ist und halt nicht mehr dumm. Das macht einem Angst, dass du so denkst. Gott sei Dank ist der Großteil der Menschheit nicht wie du und hat nichts zu sagen. Mit solchen Idioten wie dir wäre der Kommunismus ungefähr so erfolgreiche wie der Anarchismus ...
1. Weil ich denke, dass du dumm bist! 2. Weil du schreibst, " Solche Judenslawen wie du sind pro YU, also gegen Auflösung, aber für Krim bzw. Ost- und Südukraine geht's i. O. was? :^^:" Das ist unglaublich dumm! 3. Weil du hier allgemeine Unterstellungen verbreitest! ....auch voll dumm! 4. Weil du hier Äpfel mit Birnen vergleichst und nicht differenzieren kannst oder willst! Du schaffst es nicht die Zusammenhänge und die Gründe zu benennen. 5. Weil du ganz allgemein einem Menschen nicht vorschreiben kannst, für was er sich zu interessieren hat und für was nicht! 6. Du unterstellst mir also Unwissenheit und im nächsten Atemzug schilderst du deine eigene Beweisführung, du Allwissender! 7. Womit begründest du, dass das Land kaputt sei? Welches Land meinst du? 8. Womit begründest du, ich würde ein Land verteidigen? Welches Land meinst du? 9. Welche extrem rückständige Ideologie vertrete ich deiner Meinung nach? 10. Kann es sein, dass du dich einfach nur an dem Begriff Kommunismus hochziehst und du dich deswegen so über mich empörst? 11. Ich vertrete keine Ideologie und eine autoritäre, menschenverachtende Ideologie erst recht nicht. Du interpretierst ein bisschen zu viel in meine Worte hinein, dichtest mir deine Verdrehungen in meine Worte und unterstellst mir etwas zu sein, was ich nicht bin. Du unterstellst mir Dinge gesagt zu haben, die ich nicht gesagt habe. Jetzt mal ganz ehrlich, hast du meinen Text gelesen, den ich an Hamburg1711 und SAmo JoSip richtete? Wenn nicht, lies ihn mal und deute mir aus deiner Sicht, was ich meine unter Kommunismus zu verstehen. Was es für mich bedeutet. Schaffst du das? ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das hier reicht schon; Kommunismus ist etwas was die Menschen anstrebten und anstreben, bisher aber noch nicht wirklich erreicht haben. Es ist ein Ideal und eine Utopie. Die Idee des Kommunismus beinhaltet die Aufhebung aller Klassen und eine gerechte Verteilung des Reichtums , der Ressourcen und vieles mehr. Kommunismus soll die Menschen von Hunger, Armut und Krieg befreien. Die Geschichte des Menschen im Zeitalter nach der Industriellen Revolution ist noch sehr jung. Die Systeme oder besser gesagt Staaten, die es bisher gab, die sich als kommunistische Staaten verstanden, waren nie kommunistisch, nicht wirklich. Die sogenannten kommunistischen Funktionäre ersetzten einfach die Leute, die vorher die Machtpositionen inne hatten. Bis die Menschen dem Ziel näher kommen, eine friedlichere und gerechtere Welt zu schaffen, bis dahin wird wahrscheinlich sehr viel Zeit vergehen! Bisher sind die Menschen eher damit beschäftigt , sich das Leben , trotz des Fortschritts, immer wieder schwer zu machen, also immer wieder zurück in eine Barbarei zu fallen. Aber hey, du kannst den Begriff auch gerne ersetzen, nimm etwas, such dir was aus. Wie würdest du den Begriff Kommunismus gerne ersetzen? Vielleicht mit Freiheit oder Vertragsfreiheit oder Humankapitalismus oder Liebeskapitalismus oder....? Na sach an!
 
Motorcycle Boy says; " Kommunismus ist ne tolle Idee, aber mit dem Menschen nicht durchführbar." ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sag ich ja. zumindest, wie auch beschrieben, ist der Mensch noch lange lange nicht so weit. Der Mensch hat noch etliche Etappen vor sich, seinen Geist von der Angst und dem Hass , der aus der Angst hervorgeht, zu befreien und seine Triebe unter Kontrolle zu halten bzw. sie auszuleben ohne anderen damit zu Schaden.

.....


Aber mal ehrlich, Du meinst den Faktor Gier, Neid, Völlerei kann man aus dem Menschen subtrahieren?

Wenn ja, wie lange denkst Du wird der Mensch noch brauchen um da bereit zu sein?

Ich sehe eher, wenn man die letzten Jahrzehnte her nimmt, dass er immer unfähiger wird seine Triebe unter Kontrolle zu bringen. Selbst die letzten 6 Jahre bestätigen das.
 
Ukrainischer Übergangspräsident verbietet Krim-Referendum

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Der umstrittene ukrainische Übergangspräsident Alexander Turtschinow hat den Beschluss des Krim-Parlaments, die Bevölkerung der Halbinsel bei einem Referendum über eine Abspaltung von der Ukraine entscheiden zu lassen, außer Kraft gesetzt.

Ein entsprechender Erlass des Übergangspräsidenten wurde am Freitag im Internet veröffentlicht. Die Verwaltung der Krim reagierte prompt: Der Erlass des Übergangspräsidenten sei nichtig, erklärte der Oberste Rat (Parlament) der Krim. Die Abgeordneten verweisen darauf, dass nur das Verfassungsgericht der Ukraine berechtigt sei, einen Beschluss des Krim-Parlaments außer Kraft zu setzen.

Das Krim-Parlament hatte am Donnerstag einhellig für eine Wiedervereinigung mit Russland gestimmt. Die Entscheidung tritt aber nur dann in Kraft, wenn die Mehrheit der Bevölkerung der Halbinsel beim Referendum am 16. März zustimmt.

Die ursprünglich russische Halbinsel war in der Regierungszeit von Nikita Chruschtschow 1954 symbolisch an die Ukraine übergeben worden. Die größte Stadt, Sewastopol, war vor mehr als 220 Jahren als russischer Marinestützpunkt gegründet worden und ist immer noch die Hauptbasis der russischen Schwarzmeerflotte.

Die Lage auf der Krim spitzte sich zu, nachdem das ukrainische Parlament (Oberste Rada) am 22. Februar die Verfassung geändert, Staatspräsident Viktor Janukowitsch für abgesetzt erklärt und den Oppositionspolitiker Alexander Turtschinow zum Übergangspräsidenten ernannt hatte. Janukowitsch flüchtete nach Russland und wies die Entscheidung als Staatsstreich zurück.

Die Krim hat die neue Macht in Kiew nicht anerkannt. In der Hauptstadt Simferopol, aber auch in Sewastopol gingen Tausende auf die Straße, um gegen die neue Führung in Kiew zu protestieren. Tausende ukrainische Soldaten wechselten auf die Seite der Krim-Regierung.

Ukrainischer Übergangspräsident verbietet Krim-Referendum | Politik | RIA Novosti

Das Ukrainische Verfassungsgericht wurde von der Übergangregierung aufgelöst.
 
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Bestimmt Propaganda nicht wahr?

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Schnappt euch Gewehre. Bekämpft die Russensäue, die Deutschen, die Judenschweine und anderes Ungeziefer. Kämpft für unsere Ukrainische Heimat
 
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