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Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?

Sind die Russen grade dabei die Krim zu annektieren ?


  • Umfrageteilnehmer
    68
Und Albaner, ach pardon, Illyrer sind vom Himmel auf den Balkan geplumpst, schon klar.
Und in jedem Fall sind Serben auch schon etwa 1500 Jahre auf dem Balkan ansässig. Von irgendeiner anderen Heimat zu reden ist echt sinnig.

schön hast in der geschichte aufgepasst....wer die vorfahren der albaner sind/waren.
nur bei den zahlen happerts noch was ;-)
wir rechnen vom 7 jh ....nach dem christlichem-kalender mit dem "einmarsch" der slawen auf dem balkan.


was einigen vielmehr zu denken geben sollte sind genau solche nationalisten söldner / freiwillige welche ohne rücksicht auf zivilisten zu nehmen in erster linie auf den eigenen profit aus sind.....
man kann nicht der ukrainischen seite nationalismus vorwerfen sich aber gleichzeitig mit serbischen faschos zusammen tun!!!!
 
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So was erwarte ich von der Axel Springer Presse aber vom Spiegel :D

Die bestbewerteten Kommentare

wer stoppt solchen mist? ich kaufe den spiegel nicht mehr

r Wer stoppt die EU, NATO etc.?

der Brandstifter....wahnsinn der spiegel als Sprachrohr der Kriegstreiber an vorderster front mit der lügerei.

daraufhin antwortet Spiegel

Spiegel: Da der Titel offensichtlich einige Kontroversen auslöst: Hier eine kleine Ausführung zum Inhalt der Titel-Geschichte.
Ansonsten können wir versichern, dass trotz anders lautender Behauptungen in den Kommentaren keine/r unserer Kollegen/innen einen Krieg wünscht. Kommentare in Form von übler Nachrede werden wir löschen und bitten dafür um Verständnis.
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.

Üble Nachrede ? ... Zensur ? ... Der Anfang vom Ende ? ... Freie Meinungsäußerung ? ... Demokratie ? ... Und ihr kritisiert die andere Seite ? ..
üble nachrede ist im besten fall der titel ihres komischen propaganda heftchens
Ihr benutzt schamlos Propaganda-techniken um die öffentliche Meinung von den Menschen zu beeinflussen, die nicht kritisch hinterfragen und Medien nur noch konsumieren. Wir wissen alle: es kommt nicht darauf an, was im Text steht... Die Bilder und wie sie inszeniert sind, entscheiden. Die knüpfen an die Emotionen der Leute an und werden zur öffentlichen Meinung... Putin= böse, dunkel, groß und eiskalt blickend und die NATO dagegen klein und argumentierend. Spiegel? Es reicht! Die Zensur der wirklichen der öffentlichen Meinung, wird euch nicht helfen.

Schade der Spiegel stand mal für investigativen Journalismus.

"Jeder Krieg beginnt mit einer Lüge" Dr. Daniele Ganser, Schweizer Historiker
https://www.facebook.com/spiegelonl...38246844868/10152230660399869/?type=1&theater
 
9. März 2014 09:23

Krise in der Ukraine

Krim-Führung kündigt schnellen Beitritt zu Russland an


Krim-Führung kündigt schnellen Beitritt zu Russland an - Politik - Süddeutsche.de


Konstantinow iss nischt, hat nischt, verspricht aber Gehaltserhöungen um das 4-fache(!!!). Morgen sind wahrscheinlich dann die Rentner dran, und am Freitag gibt es Bares für jede Ja-Stimme bei der "Abstimmung", und für jede Nein-Stimme "russische Rechtssprechung" ...

Diese Quasi pro faschistische Regierung hat nun das Problem das sie keine Legitimität besitzt, aber spricht und handelt im Namen der ganzen Ukraine, obwohl sie die Stimmen des Ostens im Lande ganz ausser Acht lassen. Zum ersten mal haben wir die Situation in der Ukraine, dass der westliche Teil der Ukraine das Monopol illegal für das ganze Land in ihren Händen liegt und das politische Interesse der anderen Hälfte der Ukraine nicht mal im Parlament zulässt. Sie verstehen nicht (oder wollen es bewusst nicht), dass Sie somit auch die Legitimität und Grund Putin liefern, einen Teil der Ukraine zu annektieren.
 
Hier mal eine übersichtliche Chronologie der Geschichte der Krim:

Daten zur Geschichte der Krim

300 000 v. u.Z: Auf dem Gebiet der Krim leben erste Menschen.

1.Jahrtausend v.u.Z.: Im nördlichen Schwarzmeergebiet siedeln verschiedene Stämme. Die bekanntesten sind die Kimmerier und die Taurier, die als Urbevölkerung der Krim gelten. Die griechische Geschichtsschreibung nennt später sowohl die sesshaften als auch die nomadisierenden Stämme Skythen.

6. bis 5. Jahrhundert v.u.Z.: Die Griechen gründen Kolonien an der Ost- und Westküste der Krim. Die wichtigsten sind: Pantikapaion, Kerkinitida und Chersones. Das Reich Bosporus wird gegründet, der Stadtstaat Chersones entsteht, der bis ins 15. Jahrhundert existiert.

5. Jahrh. v.u.Z.: Die Skythen bauen einen mächtigen Staat auf, die Hauptstadt ist Neapol.

4. Jahrh. v.u.Z.: Sarmatische Stämme schliessen sich zusammen und drängen die Skythen zurück. Ein spätskythischer Staat existiert noch bis ins 3. Jahrhundert.

1. Jahrh. v.u.Z.: Das Reich Bosporus und Chersones kommen unter römische Kontrolle. Die Festung Charaks wird gegründet.

3. bis 7. Jahrhundert: Die Krim wird nacheinander von Goten, Hunnen und Chasaren erobert. Ab dem 6. Jahrhundert macht sich der starke Einfluss von Byzanz bemerkbar. Die ersten Höhlenstädte werden gegründet. Bis auf Chersones ist die Krim bis zum 9. Jahrhundert unter Kontorlle des Chasaren-Khanats.

988: Feldung von Fürst Wolodymyr der Kiewer Rus auf die Krim. Seine Heirat mit einer byzantinischen Prinzessin bindet ihn an die christliche Zivilisation. Ende des 10. Jahrhunderts ist das Christentum vorherrschende Religion auf der Krim.

10. - 11. Jahrh.: Armenier siedeln sich auf der Krim an.

13. - 14. Jahrh.: Ein grosser Teil der Krim befindet sich unter der Herrschaft der Genueser, die eigene Kolonien gründen, z. B. die Festung Sudak

14. Jahrh.: Mongolen fallen in die Steppen und das Vorgebirge der Krim ein. Die Halbinsel wird Teil der Goldenen Horde, Haupstadt ist Stari Krim.

1433: Das Krim-Khanat macht sich von der Goldenen Horde unabhängig. Das griechische Fürstentum Theodoro existiert weiter, die Genueser kontrollieren noch bis 1475 Kaffa (Feodossija).

1475: Invasion der Osmanen auf die Krim. Sie wird ein Vasallenstaat des Osmanischen Reiches, die Hauptstdt des Khanats ist Bachtschissarai. 1482 zieht Khan Mengli Girei gegen Kiew, 1571 kämpft Khan Dawlet Girei gegen Moskau.

18. Jahrhundert: Im russisch-türkischen Krieg 1768 - 1774 besiegen die russischen Truppen die Osmanen, Russland fasst auf der Krim und an der Schwarzmeerküste Fuss. Unter Katharina II. wird der Aufbau der Schwarzmeerflotte und die Erschliessung des Neulandes in Angriff genommen. 1778 wird auf Anordnung Katharinas ein Grossteil der christilichen Bevölkerung aus der Krim ausgesiedelt. Es handelt sich dabei vorwiegend um Bauern und entzieht deshalb dem Krim-Khanat die Existenzgrundlage. Khan Schagin-Girej wird durch Versprechungen zur Abdankung bewegt. 1783 erklärt die Zarin die Auflösung des Krim-Khanats und den Anschluss der Krim ans Russische Reich. Katharina wirbt Neusiedler für die erschlossenen Gebiete an. In mehreren Wellen kommen Russen, Ukrainer, Deutsche, Bulgaren und Esten auf die Krim. 1787 bis 1791 kommt es erneut zu einem russisch-türkischen Krieg aus dem Russland als Siegerin vervorgeht. 1789 erobert Russland die türkische Festung Eni Dunya. 1792 erkennt die Türkei die Zugehörigkeit der Krim zu Russland vertraglich an.

19. Jahrhundert: 1853 bis 1856 ist die Krim erneut Schauplatz eines Krieges. Sewastopol wird 1854 bis 1855 belagert und schliesslich erobert. Der Krimkrieg, den die Türkei mit ihren Allierten England und Frankreich gegen Russland führt, endet mit der Niederlage Russlands, das mit dem Pariser Vertrag das Recht auf eine eigene Seeflotte verliert. Der Wiederaufbau der Wirtschaft geht nur schleppend voran. 1871 kündigt Russland den Pariser Vertrag und baut die Schwarzmeerflotte wieder auf. 1875 wird die Krim ans Eisenbahnnetz angeschlossen, was den wirtschaftlichen Aufschwung vorantreibt. Die Halbinsel wird zum Kur- und Erholungsgebiet.

20. Jahrhundert: Anfang des 20. Jahrh. ist die Krim multinational: Russen und Ukrainer stellen etwa die Hälfte der Bevölkerung, Tataren ein Viertel. Insgesamt leben auf der Krim Angehörige von mehr als 70 Nationen.

1917: Bildung von Arbeiter- und Bauernsowjets, die Krimtataren organisieren sich. Die Nachricht, dass die Macht in die Hände der Bolschewiki übergegangen ist, wird auf der Krim mit wenig Zustimmung aufgenommen; einzig die Soldaten der Schwarzmeerflotte in Sewastopol begrüsst die neuen Entwicklungen vorbehaltlos. Der Zusammenschluss aller Räte der Krim stimmt mit 9 zu 7 Stimmen dafür, den Umsturz in Petrograd als "verbrecherisches Abenteuer" zu verurteilen. Ende Dezember beginnt auf der Krim der Bürgerkrieg.

Januar 1918: Mit Gewalt kommen in Simforopol die Bolschewiki an die Macht. Es beginnen Repressionen gegen die Bevölkerung. Eine "Taurische Sozialistische Sowjetrepublik" wird ausgerufen.

April 1918: An der Südküste bricht ein Aufstand der Tataren aus. Entgegen der Vereinbarung im Brester Frieden besetzen deutsche Truppen die Krim und erreichen am 1. Mai Sewastopol. Erst im November verlassen die Deutschen nach ausgiebigen Plünderungen die Krim und werden durch englische, französische und griechische Internventionstruppen ersetzt.

Juni 1918: Am 25. Juni wird die Eigenstaatlichkeit der Krim proklamiert.

April 1919: Die Rote Armee nimmt Simferopol ein. Zum zweiten Mal wird auf der Krim eine Sowjetrepublik ausgerufen.

Juni 1919: Am 1. Juni wird die gesamte Krim von der weissen Freiwilligenarmee unter Denikin erobert. Es bricht das denikinsche Schreckensregiment an.

März 1920: Generalleutnant Baron Wrangel wird Oberkommandierender der Streitkräfte im Süden Russland und damit auch Oberhaupt der Militärregierung auf der Krim.November

1920: Die Rote Armee durchbricht die Verteidigung an der Landenge Perekop. Ein Grossteil der Wrangelschen Truppen sowie viele zivile Emigranten - im ganzen über 140 000 Menschen - verlassen zu Schiff die Krim in Richtung Istanbul. Zum dritten Mal entsteht auf der Krim ein Sowjetrepublik.

1921: Die Krim wird zur Autonomen Republik der RSFSR erklärt.

20er / 30er Jahre: Alles in allem folgt die Entwicklung auf der Krim der in der übrigen Sowjetunion: Nach Ende der NEP (Neuen Ökonomischen Politik) kommt es unter Stalin zu Kulakenverfolgungen, Zwangskollektivierungen und Repressionen, von denen vor allem die Tataren betroffen sind. Die angeblich autonome Sowjetrepublik gerät dabei in immer stärkere Abhängigkeit von Moskau.

1941: Am 22. Juni fallen die ersten deutschen Bomben auf Sewastopol und die Schwarzmeerflotte. Schon vier Monate später ist die gesamte Halbinsel, ausser der Festung Sewastopol, von der Wehrmacht besetzt.

1942 / 1943: Am 4. Juli 1942 geben die sowjetischen Truppen Sewstopol auf. Beinahe zwei Jahre bleibt die Krim nun von Hitlers Truppen und den verbündeten Rumänen besetzt. Mindesten 23000 Zivilisten fallen dem Vernichtungswahn der Faschisten zum Opfer: Kommunisten, Juden, Sinti und Roma und andere. Bei den Krimtataren setzt man, wohl im Hinblick auf die befreundete Türkei, auf Kooperation. Nach der Niederlage der Sowjetarmee bilden sich Partisaneneinheiten.

1944: Am 9. Mai erobert die Sowjetarmee Sewastopol zurück. Die letzten deutschen Truppen verlassen die Krim oder werden gefangen genommen. Unter dem Vorwand, sie hätten mit den deutschen Besatzern kollaboriert, lässt Stalin innerhalb von nur 3 Tagen, vom 18. bis 21. Mai, die gesamte krimtatarische Bevölkerung sowie Krimgriechen, Krimbulgaren und Krimarmenier nach Zentralasien, haupsächlich nach Usbekistan, deportieren.. Alte, Kranke - niemand wird verschont. An den Bestimmungsorten werden insgesamt 228 392 "auf ewig Verbannte" gezählt, wobei eine grosse Anzahl von Menschen schon während des Transtports ums Leben kam.

1945: Vom 4. bis 11. Februar findet im ehemaligen Zarenschloss von Liwadija bei Jalta die "Konferenz von Jalta" statt, wo Roosevelt, Churchill und Stalin über das Schicksal Nachkriegsdeutschland und der Nachiegsordnung beraten.Februar

1954: Mit einer Anordnung des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR wird am 19. Februar der Grundstein zu vielen heutigen Problemen der Krim gelegt. Die Krim gehört von nun an zur Ukrainischen Sozialistischen Sowjetrepublik.

1956: Unter Chrustschow wird der Status der Verbannung , der über die aus der Krim ausgesiedelten Völker verhängt wurde, aufgehoben. Allerdings wird den Krimtataren verboten auf die Krim zurückzukehren.

1967: Unter Breschnew werden die Krimtataren nun auch politisch rehabilitiert, dürfen aber weiterhin nicht auf der Krim leben.

1987: Die Krimtataren fordern massiv die Erlaubnis, auf die Krim zurückehren zu dürfen. Es kommt zu Demonstrationen auf dem Roten Platz in Moskau (Zeltlager) und in Simferopol. Die wilde Rückkehr der Tataren beginn; einige besetzen Land und trotzen dort in Erdhütten sogar den Bulldozern der Regierung. Mit der Zeit werden Regelungen geschaffen, einen Teil der Landbesetzungen nachträglich zu legalisieren.

Januar 1989: Volkszählung: Auf der Krim leben 2,5 Mio. Mensche, davon 67 % Russan, 25,8 % Ukrainer, 2 % Weissrussen, 1,2 % Krimtataren, 0,7 % Juden, 3,3 % andere Nationalitäten.Januar

1991: In einem Referendum spricht sich die Mehrheit der Bevölkerung für die Schaffung einer autonomen Republik Krim innerhalb der Sowjetunion aus.

Juni 1991: Die Krimtataren auf der Krim organisieren sich politisch. Gewählt wird der Medschliss als bevollmächtigtes Organ des Volkes der Krimtataren.

Mai 1992: Am 6. Mai verabschieden die Abgeorneten des Parlaments in Simferopol eine Verfassung der Repuplik Krim, die allerdings nach Protesten des Ukrainischen Parlaments der ukrainischen Gesetzgebung angepasst wird. Die Krim verfügt jetzt über ein eigenes Wappen und eine Flagge.

Januar 1994: Nach einem harten und teils blutigen Wahlkampf wird der Russe Jurij Meschkow, der die Annäherung der Krim an Russland propagiert, zum Präsidenten der Krim gewählt. Im Sommer kommt es zu Machtkämpfen zwischen Parlament und Präsident. Wiederholt fordert das Ukrainische Parlament, die Rada, in Kiew die Unterordnung der Gesetzgebung auf der Krim unter ukrainisches Recht und droht mit dem Verlust des Autonomiestatus. Die "Republik Krim" verpflichtet sich, keine Entscheidungen zu treffen, die im Widerpsruch zu ukrainischen Verfassung stehen.

Geschichte der Halbinsel Krim
 
das thema an sich ist richtig interessant.
nur das ding ist das die meisten die pseudo "pro-ukrainisch" sind,auf die ukraine scheissen sich aber von persönlichen emotionen leiten lassen.

purer hass nichts anderes. man merkt auch das es aus immer den gleichen ecken kommt.

kurz gesagt. russland serbiens grosser bruder = scheiss russen,serben sowieso scheisse usw.
niemand sagt das man pro russisch sein muss um gottes willen.

aber die meisten haten einfach genau aus meinem beschriebenen grund.hand aufs herz,sieht ein blinder.
und dann nicht mal schlau verpackt sondern offensichtlich.:D

blablabla orthodox brotherhood blablabla kinderkacke nichts anderes.

so hat es keinen sinn zu diskutieren und so fickt man das forum.
wenn ihr schon kritisiert dann lasst euer feindbild bei seite.
und kritisert aus iwelchen verständlichen gründen und nicht nur wegen offensichtlichem russenhass.

aber scheiss drauf hat sowieso kein sinn.

iwann sind dann die leute die eure meinung nicht teilen alle weg,und ihr könnt euch gegenseitig zucker in den arsch blasen.

ihr werdet sehen wie ihr dann denkt (als beispiel) ach scheisse dieser verdammte serbe iwie hat es schon spass gemacht mich mit ihm verbal zu duellieren.
ich habe seine ansichten zwar gehasst,aber es war ein hass mit passion ihr versteht. :D
iwie auf eine shizophrene art fast wieder symphatisch kling behindert aber ist bei mir auch so.
muss manchmal wirklich schmunzeln mit wie viel leidenschaft wir uns gegenseitig provozieren und gegeneinander hetzen.haltet mich für verrückt aber das hat was von einer hassliebe.:lol:
 
Gelegentlich liest man, daß zur Abspaltung der autonomen Krim von der Ukraine das ganze ukranische Volk abstimmen müsse.
WIE war das denn unter Christschow, als er Vodkatrunken seinem kommunistischem ukrainischem Parteifreund die Krim "übertrug", weil er ihm bei der Wahl der KPdSU beistand?

Ging das überhaupt legal zu?

Hat diese Übergabe der Krim an die Ukraine das großartige und leidgeprüfte russische Volk genehmigt,
das uns vor einer gesamteuropäisch-deutschen Nazi-Diktatur bewahren konnte?
 
Stony der Azzlack hat recht, manche schauen sich die Sache gar nicht richtig an und springen einfach auf den Disser-Zug auf. Am Ende sollte doch das Volk dieser Region entscheiden, ob sie sich der Ukraine zugehörig fühlen oder doch Russland. Der User Hamburg hat es schon richtig geschrieben, wenn es auf Krim zu so einem Referendum kommt, dann auch in anderen Teilen dieser Welt, viel viel besser, als wieder einen Krieg zu beginnen. In so einem Referendum kann man aber nicht das ganze Land miteinbeziehen, denn wir wissen doch ganz genau, dass ganz Ukraine bei Krim nicht zustimmt.
 
EKSKLUZIVNO Četnici u Ukrajini: 'Izgubili smo Kosovo, ali Krim nećemo dati'

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(Exklusiv: Cetniks in der Ukraine: "Wir haben Kosovo verloren, aber Krim werden wir nicht hergeben")

ČETNICI U UKRAJINI Izgubili smo Kosovo, ali Krim nećemo dati - mJutarnji

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:haha: Der Typ redet als wenn er von einer Friedenstruppe wäre :D
 
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