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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

[h=1]Photo shows F-35 SOM-J Air-Launched Cruise Missile separation tests in wind tunnel[/h]Oct 22 2014 - 0 Comments
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By David Cenciotti
[h=1]Turkish air-launched cruise missile is being tested for integration on the F-35 Joint Strike Fighter.[/h]SOM (Stand-Off Missile) is a high precision cruise missile, developed since 2006 and unveiled for the first time during the 100th anniversary celebrations of the Turkish Air Force at Izmir, in June 2011.
The SOM can be used against stationary and moving targets at a distance of over 180 kilometers.
SOM-J is a low observable SOM variant designed to fit internal weapon bay of the F-35 Lightning II jet.

The Aviationist » Photo shows F-35 SOM-J Air-Launched Cruise Missile separation tests in wind tunnel



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Griff nach den Sternen: Türkei gründet eigene Weltraumbehörde


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Türkische Pläne für die Erkundung des Weltalls gibt es bereits seit mehr als zehn Jahren. Schon 2001 verkündete die Regierung, schon „bald“ eine nationale Raumfahrtbehörde ins Leben zu rufen. Doch erst am 1. Oktober 2014, ganze 13 Jahre später, erklärte ein Kabinettsmitglied, dass der Gesetzesentwurf für die TSA
:tu:kurz vor der Fertigstellung sei. Ob sich alle ambitionierten Ziele umsetzen lassen, scheint allerdings fraglich.
Seit der ersten Idee wurden Politiker und Militär-Angehörige nicht müde, die Bedeutung eines türkischen Raumfahrtprogramms zu betonen. Neben Land, Luftund See sollte das Weltall die vierte militärische Kraft des Landes werden. Bis zum 100-jährigen Jubiläum der Republik 2023 solle sogar ein türkisches Spaceship ins All starten.


Neun Jahre vor dem historischen Termin steht jetzt zumindest die Gründung der Türkischen Weltraumbehörde (TSA) kurz vor dem Abschluss, so die türkische Zeitung Hürriyet. Nachdem alle zuständigen Stellen kontaktiert worden seien, stehe der Gesetzesentwurf und sei dem Kabinett zur endgültigen Genehmigung vorgelegt worden. Anschließend werde der Gesetzentwurf für die weitere Debatte undAbstimmung ins Parlament gegeben.
„Die Agentur wird alle Raumfahrtprogramme koordinieren“, so der türkische Verkehrsminister Lütfi Elvan. Er ist überzeugt, dass sie wesentlich zur Beschleunigung der türkischen Weltraum-Ambitionen beiträgt. Die TSA soll im Rahmen einer Studie die Ziele der türkischen Raumfahrt festlegen. „Zudem soll die Behörde Astronauten für die bemannte und unbemannte Raumfahrt ausbilden, einheimische Weltraumfahrzeuge entwerfen und testen“, so das Portal Vaybee. Entstehen sollen außerdem Forschungslabore für Weltraumtechnik und eigene Weltraumfahrzeuge. Zu letzterem gehöre entsprechend auch die Entwicklung jeglicher Treibstoffe und chemischer Mittel.
Dem Minister zufolge soll bereits im kommenden Monat ein türkischer Satellite Launching Center eingeweiht werden. Der so genannte UFS soll als Satelliten-Test und Integrations-Anlage verwendet werden. Betrieben werde das Ganze von der türkischen Luftwaffe, so das Blatt. Begründet werde die Einrichtung damit, die Abhängigkeit der Türkei von ausländischen Institutionen zu beenden. Immerhin verfüge das Land über mehrere Satellitenprogramme. Derzeit konzentriert sich das türkische Militär auf Nachrichtengewinnung, Überwachung-s und Aufklärungsmissionen. Das UFS sei nun von UFS der türkischenBeschaffungsbehörd, dem Unterstaatssekretariat für Verteidigungsindustrie (SSM)und dem Telekommunikationsriesen Türksat finanziert worden.


Nach der Türksat-I,-II und-III-Serie, die in den 1990er und 2000er Jahren ins Leben gerufen wurden, unterzeichnete Türksat nun einen Vertrag mit Mitsubishi für dieTÜRKSAT-IV-Serie Kommunikationssatelliten, von denen der erste bereits Anfang dieses Jahres in Umlaufbahn gebracht wurde. Türksat habe aber auch Ambitionen, seinen eigenen Satelliten zu entwickeln und zu bauen, so die Zeitung. Elvan zufolge würde ein Vertrag über Türksat-VIA, dem ersten indigene Satellit, bereits im November unterzeichnet werden. Türksat-VIA würde dann auf dem UFS getestet werden.

Luft-und Raumfahrt-Experten sind jedoch skeptisch, was UFS angeht. Es gebe Warnungen, dass der Satellitenmarkt nicht groß genug sein könnte, um UFS zuunterstützen. „Es gibt eine große Anzahl von Erdbeobachtungs-, Kommunikations-, Frühwarnungs- und Geo-Positionierungs-Satelliten, die geplant sind. Doch viele von ihnen sind noch zehn Jahre entfernt, während das Zentrum nun schon bald in Betrieb gehen soll“, zitiert die Hürriyet einen anonymen Fachmann. Anders als derErd-Beobachtungssatellit von der italienischen Firma Telespazio, gebe es keineindigenen Satelliten, die Reife genug seien, um ein UFS zu rechtfertigen. Analystenwarnen zudemm, dass selbst Türksat-VIA, das modernste aller türkischenProgramme, ein paar Jahre brauchen werde, bis es die Integrations- und Test-Center Phase erreichen werde. Alle anderen Projekte seien erst für Mitte der 2020er und darüber hinaus angedacht.
Die Türkei setzt auf Satelliten-Aufträge von ausländischen Kunden. Doch das abschließen von Verträgen könnte auf dem hart umkämpften internationalen Markt alles andere als einfach werden. Die Tüsaş, die Turkish Aerospace Industries (TAI), wird die türkischen Satelliten entwickeln. Doch darüber hinaus ist man ein völliger Newcomer in diesem Geschäft. Dass die TAI ihre Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten kann, wird in Industriekreisen bezweifelt.

Die Türkei plant bis zum Jahr 2020 16 Satelliten in die Umlaufbahn zu bringen. Die entsprechenden Verträge belaufen sich nach Angaben der Zeitung auf rund zwei Milliarden US-Dollar.
Die türkischen Ambitionen werden jedoch auch von politischer Seite skeptisch beäugt. So sollen einige westliche Verbündete befürchten, dass UFS dazu genutzt werden könnte, um von dort Langstrecken-Raketen abzufeuern. Auch diese stehen mittelfristig auf der türkischen Agenda. Bereits vor zwei Jahren kündigte die Türkei an, Langstreckenraketen mit einer Reichweite von 2.500 Kilometern konstruieren zu wollen (mehr hier). Die Türkei ist jedoch auch Mitglied beim Raketentechnologie-Kontrollregime (MTCR). Ein freiwilliger Zusammenschluss von Staaten, der die Verbreitung von ballistischen Raketen und unbemannten Luftfahrzeugen verhindern soll. Der Bau der neuen Waffen passt nicht zu den Regeln des MTCR, zu denen sich die Türkei bekannt hatte. Seither wurde wenig über dieses Programm bekannt. Erst im Januar 2013 erklärte ein Kabinettsmitglied, dass die Türkei die Fähigkeiten besäße, um eine Rakete mit einer Reichweite von 800 Kilometern zu produzieren.
 
Sehit Jandarma Komando/Er Mustafa Akar

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Dogum Yeri: Samsun

Sehadet Tarihi ve Yer: 22.09.2012, Nizamiye/Tunceli

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Sehidimizin Ruhu Sad ve Mekani Cennet olsun.
 
Câbir bin Abdullah -radiyallahu anh- der ki:

“Bir defasında üzgün bir halde bulunurken Resulullah Aleyhisselâm’la karşılaştık.

Bana:
‘Seni niye böyle üzgün görüyorum?’ diye sordu.
‘Babam Uhud’da şehit düştü. Geriye bakıma muhtaç bir ıyâl ve bir de borç bıraktı.’ dedim.

Bunun üzerine:

‘Allah’ın babana hazırladığı nimeti sana müjde edeyim mi?’ buyurdu.
‘Evet!’ deyince devam etti:
‘Allah hiç kimse ile yüz yüze konuşmuş değildir, daima perde gerisinden konuşur. Ancak babanı ihyâ etti ve perdesiz konuştu. ‘Ey kulum! Ne dilersen benden iste vereyim!’ dedi.

Baban: ‘Ey Rabb’im!’ Beni dirilt, senin yolunda ikinci sefer bir daha öldürüleyim!’ isteğinde bulundu. Allah-u Teâlâ: ‘Fakat ben daha önce ölenlerin artık geri dönmeyeceklerine dair hüküm koymuştum.’ buyurdu.


Bunun üzerine Âl-i imrân suresinin 169. Âyet-i kerime’si nâzil oldu.” (Tirmizî: 3013)
Âyet-i kerime’ler Ashâb-ı kiram hakkında nâzil olmakla beraber, sebebin hususi oluşu hükmün umumi oluşuna mani olmadığı için; sözü edilen bütün bu ihsanlar, kıyamete kadar gelecek bütün şehitlere ve mücahidlere de şâmildir.
Resulullah -sallallahu aleyhi ve sellem- Efendimiz’in Ashâb-ı kiram’ı şüphesiz ki bu hususta en büyük ve en canlı numunedirler.
 
Allah sehadetlerini kabul etsin.

Fakat beni rahatsiz eden baska bir sey var ki her ölen sehit oluyor yahu sehitlik mertebesine her ölen asker,polis girmiyor."Polis kaydi öldü" sehit oldu degerli arkadaslar haber bültenleri bir acayip.

Saygilar
 
[h=3]Turkish FM: Turkey supports Free Syrian Army, Peshmerga[/h][h=3]25 October 2014 19:00 (Last updated 25 October 2014 19:01)
Foreign Minister Mevlut Cavusoglu: Syrian opposition fighters and Iraqi Kurds are legitimate forces fighting against ISIL.


AYDIN, Turkey
Turkey's Foreign Minister Mevlut
AYDIN, Turkey (AA) - Turkey's Foreign Minister Mevlut Cavusoglu reiterated his country's support for the Free Syrian Army and the Iraqi Peshmerga fighting the Islamic State of Iraq and Levant at Kobani.
Cavusoglu said Free Syrian Army is the only armed group in the region which fights for all Syrians, unlike the Democratic Union Party and ISIL.
"PYD and ISIL both have the goal of controlling a specific part of Syria and seizing the region's rich resources," Cavusoglu said.
The Kurdish parliament in Iraq decided Thursday to send peshmerga forces -- Iraqi Kurdish fighters -- to join in the fight to defend Kobani.
"We want legitimate powers to control the area and fight against ISIL, therefore we can support the Free Syrian Army and peshmerga," the foreign minister said. "The peshmerga is the security force of Iraq Kurdish Regional Government, established by the constitution of Iraq."
Cavusoglu also said that Syrian regime leader Bashar al-Assad is responsible for the death of 300,000 Syrians and the displacement of nearly 10 million others.
About 1.5 million refugees have fled the Syria conflict into Turkey. About 180,000 of these Syrians came recently from the Syrian border town of Kobani, which has been under a relentless attack by ISIL since mid-September.
Turkey has kept its allies, Europe and the U.S., informed, about the developments in the region and Turkey's position for some time now.
" Kobani is strategic for us, because it is near our border," saidCavusoglu. "We have provided information to U.S. President Barack Obama, to Secretary of State John Kerry, and to our friends in Britain and the EU about ISIL's acitivites since October 2013, when Turkey acknowledged ISIL as a terrorist group."
However, Cavusoglu said, there is no real strategy and consistency about the developments in the region; ISIL cannot be stopped with airstrikes.
Cavusoglu recalled that Turkey is being fair to the Kurdish people through the implementation of the solution process -- a long-term peaceful and cooperative solution for the Kurdish people.
Cavusoglu also accused the opposition Peoples' Democratic Party, and the Vice-Chairmans of the opposition Republican People's Party, of provoking the latest spate of nationwide Kurdish protests in support of the Kurdish forces at Kobani. About 40 people were killed in those violent demonstrations.
"People who voted against the parliamentary motion authorizing the use of force against ISIL are now blocking the solution process," he added.
Meanwhile, Cavusoglu had a phone conversation on the latest terror attacks in Iraq with the Iraqi Foreign Minister Ibrahim Al-Jaafari.
Al-Jaafari is expected to visit Turkey in the upcoming days.
Anadolu Agency
reiterated his country's support for the Free Syrian Army and the Iraqi Peshmerga fighting the Islamic State of Iraq and Levant at Kobani.
Cavusoglu said Free Syrian Army is the only armed group in the region which fights for all Syrians, unlike the Democratic Union Party and ISIL.
"PYD and ISIL both have the goal of controlling a specific part of Syria and seizing the region's rich resources," Cavusoglu said.
The Kurdish parliament in Iraq decided Thursday to send peshmerga forces -- Iraqi Kurdish fighters -- to join in the fight to defend Kobani.
"We want legitimate powers to control the area and fight against ISIL, therefore we can support the Free Syrian Army and peshmerga," the foreign minister said. "The peshmerga is the security force of Iraq Kurdish Regional Government, established by the constitution of Iraq."
Cavusoglu also said that Syrian regime leader Bashar al-Assad is responsible for the death of 300,000 Syrians and the displacement of nearly 10 million others.
About 1.5 million refugees have fled the Syria conflict into Turkey. About 180,000 of these Syrians came recently from the Syrian border town of Kobani, which has been under a relentless attack by ISIL since mid-September.
Turkey has kept its allies, Europe and the U.S., informed, about the developments in the region and Turkey's position for some time now.
" Kobani is strategic for us, because it is near our border," saidCavusoglu. "We have provided information to U.S. President Barack Obama, to Secretary of State John Kerry, and to our friends in Britain and the EU about ISIL's acitivites since October 2013, when Turkey acknowledged ISIL as a terrorist group."
However, Cavusoglu said, there is no real strategy and consistency about the developments in the region; ISIL cannot be stopped with airstrikes.
Cavusoglu recalled that Turkey is being fair to the Kurdish people through the implementation of the solution process -- a long-term peaceful and cooperative solution for the Kurdish people.
Cavusoglu also accused the opposition Peoples' Democratic Party, and the Vice-Chairmans of the opposition Republican People's Party, of provoking the latest spate of nationwide Kurdish protests in support of the Kurdish forces at Kobani. About 40 people were killed in those violent demonstrations.
"People who voted against the parliamentary motion authorizing the use of force against ISIL are now blocking the solution process," he added.
Meanwhile, Cavusoglu had a phone conversation on the latest terror attacks in Iraq with the Iraqi Foreign Minister Ibrahim Al-Jaafari.
Al-Jaafari is expected to visit Turkey in the upcoming days.
www.aa.com.tr/en

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