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Nachrichten aus Griechenland

Die gr. Regierung wollte schon die AOZ im ionischen Meer ausweiten, hat sich aber dagegen entschieden, weil man nicht einzelne Abschnitte
ausweiten kann und andere nicht. Das wäre eine falsche Nachricht nach außen hin.
 
Ich finde nie andere Quellen über solche Post von Pronews :lol:

wer suchet, der findet:lol:

die türkische warnung kam in athen an, jetzt muss man schon die türkei um erlaubnis fragen, wie die eigenen grenzen am ionischen meer verlaufen dürfen:laughing7:

[h=2]Hurriyet sees Greek PM backing down on maritime border[/h]






Turkey’s Hurriyet newspaper said Wednesday that the Greek prime minister had backed down on the issue of maritime borders after Alexis Tsipras reportedly suggested that he may seek dialogue with opposition parties over the extension of Greece’s territorial waters in the Ionian Sea and that he wanted the matter to come to Parliament in a bill, not via presidential decree.

On Tuesday, Turkey warned Greece that if it extends its territorial waters in the Aegean from 6 to 12 nautical miles it will be a cause for war.

In a statement, Turkish Foreign Ministry spokesman Hami Aksoy referred to a declaration by the Turkish Grand National Assembly in 1995 that if Greece unilaterally extended its territorial waters it would be a “casus belli” for Ankara.

The declaration, he said, “contains a necessary political warning and is still in force today,” adding that “our views and warnings have also been conveyed to the ambassador of Greece in Ankara.”

Hurriyet sees Greek PM backing down on maritime border | News | ekathimerini.com
 
Turkey’s Hurriyet newspaper said....


Ab da braucht man doch gar nicht weiterlesen. Von Pronews zu Hurriyet :lol:

Beide seriöse Quellen!!!

- - - Aktualisiert - - -

Die anderen Europäischen und Weltweiten Medien haben nichts von der Kriegsdrohung gehört. Die müssen sich eine scheibe von Pronews und Hurriyet abschneiden
 
Man merkt das Syriza......vor dem aus ist und der Wahlkampf nimmt fahrt auf.Der eine macht den Joke mit der Aoz.. und der andere erinnert sich an den ehemaligen Verteidigungsminister...der Millionen veruntreut hat.

[h=2]U-Haft für ehemaligen Verteidigungsminister Griechenlands[/h]25. Oktober 2018 / Aktualisiert: 25. Oktober 2018 / Aufrufe: 158
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In Griechenland wurden der ehemalige Verteidigungsminister Giannos Papantoniou und seine Ehefrau Stavroula Kourakou in Untersuchungshaft genommen.Nach ihrer viele Stunden dauernden Aussage vor den Korruptions-Untersuchungsrichtern bezüglich der Legalisierung illegaler Zahlungen, die der ehemalige Verteidigungsminister Giannos Papantoniou erhalten haben soll, traten er und seine Ehefrau Stavroula Kourakou den Weg ins Gefängnis an.Nach dem stundenlangen Prozedere wurden die beiden Eheleute auf einstimmigen Beschluss des Staatsanwalts und der Untersuchungsrichter wegen der Beschuldigung der Legalisierung rechtswidriger Einkommen in Höhe von 2,8 Mio. Schweizer Franken, die Herr Papakonstantinou während der Ausübung seiner Aufgaben im Jahr 2003 als „Geschenk“ erhalten haben soll, in Untersuchungshaft genommen.[h=3]4 Millionen Schweizer Franken für Rüstungsverträge Griechenlands[/h]Während des praktisch für den ehemaligen PASOK-Minister 22 Oktober 2018 und für seine Ehefrau Kourakou am 23 Oktober 2018 begonnen Prozedere bestritt das Ehepaar vor den Korruptions-Untersuchungsrichtern Ilianna Zamanika und Giorgos Evangelou, „Geschenke“ erhalten zu haben, damit Herr Papantoniou die Unterzeichnung des Vertrags über eine Modernisierung der 6 Fregatten vom Typ „S“ der griechischen Kriegsmarine bei der französischen Gesellschaft THALES sowie auch des die sich daraus ableitenden sogenannte Vorteils-Ausgleiche betreffenden Vertrags vorantreibt.Während des zweitägigen Vernehmungs- / Verteidigungsverfahrens sollen Giannos Papantoniou dutzende Fragen zu dem Vertrags gestellt worden sein, der fünfzehn Jahre später dazu führte, sich vor der Justiz verantworten zu müssen. Konkret geht es um den Vertrag 010B/03, der am 06 Februar 2003 über die Modernisierung bezüglich der durchschnittlichen Standzeit von sechs Fregatten des Typs „S“ der Kriegsmarine unterzeichnet wurde. Vertragsparteien waren einerseits – als Hauptauftragsnehmer – die Gesellschaft „Griechische Reedereien S.A.“ und als Sub-Hersteller die Gesellschaft „THALES NEDER LAND B.V.“ und andererseits das Verteidigungsministerium Griechenlands.In der äußerst schwerwiegenden Anklageschrift, die in der Beurteilung der Justizdiener trotz der Antworten des ehemaligen Ministers und seiner Ehefrau bezüglich deren strafrechtlicher Behandlung überwog, lautet es, Giannos Papantoniou habe den strittigen Betrag als „Geschenk“ für den umstrittenen Vertrag erhalten. Die Untersuchungsrichter betrachten diese Gelder sogar als Teil eines untersuchten Betrags von ungefähr 4 Millionen Schweizer Franken, da vermutet wird, dass diese Gelder bereitgestellt wurden, damit konkrete Verträge des griechischen Verteidigungsministeriums „forciert“ werden.[h=3]Griechenlands Fiskus soll um 400 Mio. Euro geschädigt worden sein[/h]Der Giannos Papantoniou angelastete Bestechungsbetrag scheint in direktem Zusammenhang mit den Kosten des Programms zur Aufwertung der Fregatten von ungefähr 400 Millionen Euro zu stehen, welche Gelder die Untersuchungsrichter nunmehr als Schaden des Fiskus betrachten. Die Prozessakte bezieht sich auf Geldeingänge von einem Konto der französischen Gesellschaft auf ein Konto, das ihr mittlerweile verstorbener Vertreter Charalampos Mpekatoros in Genf führte. Von dort aus werden sie in Teilzahlungen nach Zypern transferiert, wo wiederum entsprechende Teilbeträge abgehoben werden.Laut den Untersuchungsrichtern scheinen diese strittigen Beträge auf Konten eines Diplomingenieurs und Freunds des Ehepaars Papantoniou eingezahlt worden zu sein. Der in der Sache angeklagte Ingenieur sagte vor wenigen Tagen vor den Korruptions-Untersuchungsrichtern aus und wurde im weiteren Verlauf gegen eine Kaution von 500.000 Euro und unter der Auflage auf freien Fuß gesetzt, das Griechenland nicht verlassen zu dürfen
 
Auf Zakynthos hat man gelernt die häuser mittlerweile Erdbebensicher zu bauen......das wird aber in ganz Griechenland nicht der fall sein.
Noch einmal glück gehabt.

Starkes Seebeben erschüttert Griechenland – Tausende rennen ins Freie Stand: 07:40 Uhr | Lesedauer: 2 Minuten

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Auf der Insel Zakynthos im Ionischen Meer stürzten Menschen nach dem Beben auf die Straßen, um Schutz zu suchen
Quelle: pa/Global Travel/Global Travel Images


Ein starkes Seebeben im Ionischen Meer hat am frühen Freitagmorgen Griechenland erschüttert.

  • Das Zentrum des Bebens lag in der Region um die Insel Zakynthos und hatte eine Stärke zwischen 6,6 und 6,9.
  • Zu spüren war das Beben in Griechenland, auf Malta, in Albanien und Süditalien sowie entlang der türkischen Westküste.





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Ein starkes Seebeben im Ionischen Meer hat am frühen Freitagmorgen Griechenland erschüttert und viele Menschen aus dem Schlaf gerissen. Das Zentrum des Bebens lag nach Messungen verschiedener Erdbebenwarten in der Region um die Insel Zakynthos und hatte eine Stärke zwischen 6,6 und 6,9. Zu spüren war das Beben in ganz Griechenland sowie auf Malta, in Albanien und Süditalien sowie entlang der Westküste der Türkei. Berichte über Verletzte gab es zunächst nicht. Eine nennenswerte Flutwelle entstand griechischen Seismologen zufolge nicht, sodass kein Anlass zu einer Tsunami-Warnung bestand.
„Es war ein sehr starkes Beben“, sagte der Bürgermeister von Zakynthos, Pavlos Kolokotsas, im griechischen Rundfunk. „Schwere Schäden haben wir aber nicht. Auch Informationen über Verletzte liegen mir nicht vor.“ Verängstigte Menschen stürzten zu Tausenden auf die Straßen und suchten Zuflucht in Parks. Viele wollten die Nacht in ihren Autos verbringen. Die Schulen werden am Freitag geschlossen bleiben und sollen von Statikern kontrolliert werden.
Örtliche Medien berichteten, das Beben habe Teile des Hafens von Zakynthos beschädigt. Es wurden Fotos eines langen Risses entlang der Hafenpromenade gezeigt. Zudem soll ein Kloster auf der Kleininsel Strofadi Schaden genommen haben, wie das Staatsfernsehen ERT berichtete.

„Es war ein starkes Beben im Ionischen Meer“, sagte der Geologe Efthymios Lekkas im griechischen Rundfunk. Das Zentrum des Bebens lag demnach rund 44 Kilometer westlich von Zakynthos in einer Tiefe von etwa zehn Kilometern unter dem Meeresboden. „Es gab mehrere Nachbeben“, fügte Lekkas hinzu. Nach Angaben des stellvertretenden Gouverneurs der Ionischen Inseln, Lefteris Notopoulos, lagen nach einer ersten Inspektion der Polizei und der Feuerwehr auf Zakynthos keine Informationen über Verletzte vor.
[h=3]Strom ausgefallen[/h]Bewohner von Zakynthos berichteten, der Strom sei in weiten Teilen der Insel ausgefallen. „Wir sind mit unseren Kindern jetzt in den Autos. Die Menschen haben Angst. Ich sehe Schäden an den Wänden der Häuser hier“, sagte ein Augenzeuge dem griechischen Nachrichtensender 90,1.

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Die Google Earth-Satellitenaufnahme zeigt die griechische Insel Zakynthos und eine Markierung über dem Zentrum eines Erdbebens rund 44 Kilometer westlich von Zakynthos
Quelle: dpa/-


Die Region des Ionischen Meeres ist latent von Erdbeben gefährdet. Westlich der Inselgruppe verläuft ein tiefer Graben am Meeresgrund, dort treffen die europäische und die afrikanische Kontinentalplatte aufeinander. Durch die Reibungen der gewaltigen Platten werden immer wieder starke Beben ausgelöst.
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Im Jahr 1953 erschütterte ein Erdbeben der Stärke 7,2 die Region und kostete fast 500 Menschen das Leben. Fast alle Ortschaften der Inseln Kefalonia und Zakynthos wurden damals dem Erdboden gleichgemacht. mkü
 
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