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Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Ich bin 64. Da stellt sich mir doch gleich die Frage, wurde dieser Virus eventuell von einer geheimen Regierungsorganisation gezüchtet um möglichst schnell viele Pensionisten in den never-come-back-Container zu verfrachten um sich die Pensionszahlungen zu ersparen? Wie unser Bundesmaturant vor nicht allzu langer Zeit erklärte, könne man sich die Pensionen nicht mehr leisten ;)

Alles möglich 😉

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Nicht grüßen, keine sozialen Kontakte: Wien perfekt für Corona gerüstet
von Die Tagespresse
Szene in Wiener Café

Gerhard Trumler / Imagno / picturedesk.com
Kein Händeschütteln, kein Grüßen, keine sozialen Kontakte: Die Regierung rät wegen des Coronavirus zu drastischen Mitteln. Doch die Einwohner Wiens nehmen die Maßnahmen gelassen auf: für sie ändert sich im Alltag nichts.
WIEN – „Ois hoib so wüd! Wir bereiten uns in Wien zum Glück seit Jahrzehnten durch täglich geprobte Unfreundlichkeit auf solche Pandemien vor. An alle, die uns dafür belächelt haben und jetzt mit einer Maske herumrennen: Leckts uns am Oasch, es Fetznschädln“, erklärt Bürgermeister Michael Ludwig stolz.

Ludwig führt seit heute Vormittag eine Gruppe Seuchenexperten aus Italien, China und Südkorea über den Wiener Gürtel. Eine Virologin aus Seoul ist begeistert: „Die Wiener gehen sich aus dem Weg, schauen immer weg und wechseln sogar die Straßenseite, wenn sie einen Bekannten sehen. Das ist Best Practice, wir können sehr viel von dieser Sta–…“ Sie wird von einer Pensionistin unterbrochen. „Heast, Frau Wichtig, du stehst genau vorm Busfahrplan, dei Vota woa ka Glaserer.“
Wiener Gelassenheit
Während in anderen Landesteilen vermehrt Hamsterkäufe zu beobachten sind, bleiben die Wiener gelassen. „I brauch kan Hamsterkauf, mei Coronamotto is: Liawa dawoat, ois wia darennt, haha“, erklärt Fernmeldetechniker Jakob Mayer (56). „I hob eh immer scho 30 Rollen Häuslpapier daham, weil ihr kennt’s bei mir olle scheißn gehn!“

Auch im Wiener Traditionscafé „Zum Lungenpatschn“ hält man sich seit jeher penibel an den Pandemieplan. „Ich warte schon seit einer halben Stunde auf den Ober, er ignoriert mich und hält meterweiten Sicherheitsabstand, wahrlich famos, hier fühl ich mich sicher“, erklärt Stammkundin Ursula Stern, 78. „Ich hab nicht einmal die Karte bekommen, die könnte ja schon infiziert sein.“
Traditionen in Gefahr?
Irritiert zeigt man sich hingegen in Floridsdorf, wie ein Passant erklärt: „Kein Händeschütteln, schön und gut. Aber was ist mit unserem traditionellen Faustschlag ins Gesicht, den wir uns hier zur Begrüßung immer geben? Das ist nicht mehr mein Spitz!“ Die Polizei rät außerdem dazu, das Messer nach einer Stecherei mindestens 30 Sekunden zu waschen, bevor man den nächsten Passanten absticht.
Einzig das Verbot von Gruppen mit mehr als 500 Menschen macht sich bemerkbar. Die Wiener Linien sehen sich gezwungen, den 13A-Bus mit sofortiger Wirkung einzustellen. Alle SPÖ-Veranstaltungen gelten dagegen weiterhin als sicher.

 
Wer weiß bei wievielen von uns der Virus schon in Form einer leichten Erkältung, oder gar symptomlos, verlaufen ist.

Ich hatte vorletzte Woche über Tage merkwürdige Fieberschübe, die immer kurz anhielten.
 
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Coroooonaaaa
 
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