Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Coronavirus: Das Grauen kommt immer näher

Verkäuferin in der Drogerie meinte gestern, sie hätte vormittags 6 Roll Paletten eingeräumt. Am Nachmittag war nix mehr da. Aber es gibt bei der Beschaffung am sich keinen Engpass.

Rollpalette:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Anders bei Desinfektionsmittel. Da kommt auch jeden Tag was rein, aber nur wenig. Obwohl pro Person nur noch 3 Stück abgegeben werden ist es nach dem Einräumen in wenigen Minuten weg...
 
Verkäuferin in der Drogerie meinte gestern, sie hätte vormittags 6 Roll Paletten eingeräumt. Am Nachmittag war nix mehr da. Aber es gibt bei der Beschaffung am sich keinen Engpass.

Rollpalette:
Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


Anders bei Desinfektionsmittel. Da kommt auch jeden Tag was rein, aber nur wenig. Obwohl pro Person nur noch 3 Stück abgegeben werden ist es nach dem Einräumen in wenigen Minuten weg...
Desinfektionsmittel kriegst du nicht mal online....

Dabei ist den Leuten völlig egal was sie kaufen und ob es überhaupt wirkt, denn das tun eben nicht alle Desinfektionsmittel
 
🤣

89437574_2903221503070746_1942606535385415680_n.jpg
 
Die Zahl der Infizierten mit Coronavirus ist in Spanien und Belgien stark gestiegen
In Belgien ist die Zahl der Infizierten am vergangenen Tag um 20 Prozent gestiegen, berichtet die Brussels Times. Am 13. März erkrankten 133 Menschen im Land. Somit stieg die Gesamtzahl der infizierten SARS-CoV-2 in Belgien auf 689 Menschen.

Um die Ausbreitung des Coronavirus in Belgien zu bekämpfen, wird der Schulunterricht eingestellt, Cafés und Restaurants geschlossen, nur Apotheken und Lebensmittelgeschäfte geöffnet.

In Spanien ist die Zahl der Infizierten mit COVID-19-Coronavirus-Pneumonie am vergangenen Tag um 1.500 (37 Prozent) Menschen gestiegen. Die Gesamtzahl der Infizierten beträgt jetzt 5753 Menschen. Etwa die Hälfte von ihnen - 2.900 - befindet sich in der Hauptstadt Madrid. Aufgrund der Epidemie in Spanien wurden alle öffentlichen Veranstaltungen abgesagt.
 
Ich war so eben in einer Grossmühle, die Arbeiten seit 3 Wochen ununterbrochen in drei Schichten, damit sie mit der Lieferung von Mehl ein einiger Massen vorankommen.

Gestern war mein Bruder (Sicherheitsperson) mit der Polizei und weiteren 200Man unterwegs. Sie hatte die Aufgabe Clubs und Restaurants mit fielen Gästen zu schliessen
 
Das Grosse Amerika, stellt 15 Milliarden USD für ihre Wirtschaft zu verfügung. Die kleine Schweiz stellt 10 Milliarden zur verfügung.
 
Erste Stadt macht Bordelle dicht
Demnach hat die Stuttgart verfügt, dass Prostituierte in allen Bordellen und Laufhäusern der Stadt bis auf Weiteres ihre Dienste nicht mehr anbieten dürfen. Die Maßnahme zum Infektionsschutz trifft alle Beteiligten hart und unerwartet. „Für uns bedeutet das einen Schaden von monatlich 100.000 Euro“, sagte Bordellbetreiber John Heer (53) gegenüber der „Bild“. Ein Teil seiner festangestellten 45 Prostituierten bekomme nun Urlaub.

Viele der vorwiegend aus Rumänien stammenden Damen hätten kaum eine Möglichkeit, woanders hinzugehen. „Sie dürfen vorerst in den Zimmern kostenlos wohnen. Sie sind durch die Verfügung wie vor den Kopf gestoßen“, beschwert sich Heer.
https://www.derwesten.de

Pornhub hilft Italienern beim Kampf gegen Corona
Die kanadische Pornografie-Website pornhub.com reagiert nun ebenfalls auf die weltweite Corona-Krise: Die Betreiber wollen sich solidarisch mit den Italienern zeigen. Dafür bieten sie allen Landesbürgern über 18 Jahren kostenlose Premium-Mitgliedschaften an.

Die gesamte Aktion läuft noch bis Anfang April. Doch das ist nicht alles an Hilfen, die die Betreiber beisteuern wollen: Zusätzlich spendet Pornhub die Erlöse ihrer Subdomäne "Modelhub" an örtliche Krankenhäuser, um Italien bei der Bekämpfung des Virus unter die Arme zu greifen.

In Italien wurden inzwischen sämtliche Läden und Verkaufsstellen geschlossen. Von diesem Verbot ausgenommen sind lediglich Lebensmittelmärkte und Apotheken. Wer ohne einen triftigen Grund das Haus verlässt, muss mit einer Geldstrafe von bis zu 2.500 Euro oder drei Monaten Haft rechnen.
https://www.nordbayern.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben