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Nachrichten aus der Türkei

WATCH: A few pigs appeared in Turkey's one of the most famous tourist area amid the coronavirus lockdown. Marmaris. Die Natur kehrt zurück.
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Das ist noch imposanter


 
Turkey brings COVID-19 patient home from Sweden for treatment


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Da wären noch ein paar Millionen in Deutschland.....holt die denn keiner ab?
 
Turkey brings COVID-19 patient home from Sweden for treatment


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wir können froh sein,das wir so eine regierung haben..die sogar für einen einzelnen staatsbürger in not ein flugzeug schickt und das noch alles kostenlos.

Wurde nicht behandelt
Türkei lässt Corona-Patient aus Schweden holen

(Bild: twitter.com/drfahrettinkoca)
(Bild: twitter.com/drfahrettinkoca)
Nach dem Hilferuf seiner Töchter wurde ein Corona-Patient aus Schweden in die Türkei transportiert. Der Mann war schwer erkrankt, hatte in Schweden - seiner Heimat - aber keine medizinische Versorgung erhalten.

Emrullah Gülüsken lebt mit seinen vier Kindern im schwedischen Malmö. Obwohl bei dem 47-Jährigen ein symptomatischer Verlauf und ein positiver Coronavirus-Test vorlagen, wurde er vom Spital wieder nach Hause geschickt.
Töchter baten türkische Regierung um Hilfe
Seine beiden Töchter Leyla und Samira Gülüsken wollten das nicht auf sich sitzen lassen und appellierten mit einem Aufruf über die sozialen Medien an die türkische Regierung: „Helft uns, dass unsere Stimme gehört wird, unser Vater ist in einem schlimmen Zustand, er muss schnellstmöglich behandelt werden.“ Tochter Leyla teilte dazu ein Video, das den Familienvater in einer desolaten Verfassung zeigt.

 
Delfine wagen sich wieder in den Bosporus

Die Delfine erobern den Bosporus zurück: Wegen der Corona-Auflagen kommen die Meeressäuger in Istanbul wieder näher an die Küste und werden dort öfter als sonst gesichtet

Die Rückkehr der Delfine in die Gewässer gilt laut Experten eigentlich als ein Indikator für ein gesundes Ökosystem. Seit 1983 ist die Jagd auf Meeressäuger in der Türkei verboten, Delfine sind per Gesetz geschützt.

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Corona-Krise: Türkei schickt Masken und Desinfektionsmittel in die USA
Die Türkei hat am Dienstag ein Militärflugzeug mit medizinischer Ausrüstung in die USA geschickt. Nach Angaben des Präsidialamts waren unter anderem mehr als 500.000 Schutzmasken, 40.000 Schutzanzüge sowie Desinfektionsmittel und Schutzbrillen geladen. Nach offiziellen Angaben hat die Türkei bislang medizinische Utensilien in 55 Länder geliefert, darunter auch Spanien und Italien.


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Hürriyet
Türkei hilft Einwanderern und Reisenden während der Ausgangssperre
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28.4.2020 13:55 Uhr
Während der Coronavirus-Ausgangssperre hilft die Türkei nicht nur seinen eigenen Bürgern, sondern unterstützt auch Menschen aus dem Ausland, die derzeit dort leben. Hier haben sich einige Familien positiv über die Zustände in der Türkei geäußert:
Der 72-jährige Brite Hugh Mcgowan, der sich vor 13 Jahren in Didimniederließ, fühlt sich in der Türkei "sehr wohl". Obwohl er das Haus aufgrund von Einschränkungen nicht verlassen könne, fehle ihm dank der ganzen Unterstützungen der Behörden und der Polizei nichts. Er ist davon überzeugt, dass in der Corona-Krise nirgendwo sonst in Europa solch ein „Servicekonzept“ wie in der Türkei existiere.
Die Türkei sei sicherer und komfortabler
Ein weiterer ansässiger Brite, Brian Manson, lebt mit seiner Frau bereits seit 15 Jahren in der Türkei. Wie Mcgowan fühlt sich auch Manson in Didim besonders wohl. Er ist der Ansicht, dass in der Türkei gute Vorkehrungen gegen den Ausbruch des neuartigen Coronavirus getroffen wurden. Zudem betonte er die Solidarität der türkischen Menschen und fügte hinzu, dass die Beamten der Türkei ausnahmslos allen Bürgern und Reisenden helfen würden. Auch das Gesundheitssystem der Türkei sei in seinen Augen sehr gut.
Der 65-jährige Ron Shallish, der seit 1995 ebenfalls in Didim wohnt, ist hingegen vor allem von den nachbarschaftlichen Beziehungen in der Türkei entzückt.
Wohltätigkeitsorganisation in Antalya
Währenddessen ist die Wohltätigkeitsorganisation „Antalya Yardimlasma Platformu“ in der türkischen Provinz Antalya darauf spezialisiert, Einwanderer und Touristen wie Mcgowan, Manson und Shallish zu unterstützen.
Die Organisation hilft Ausländern aus 13 verschiedenen Nationalitäten wie aus Usbekistan, Iran und Russland, die in der türkischen Stadt leben.
 
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