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Russische Streitkräfte

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Die Russen behaupten, Poseidon sei eine Vergeltungswaffe, aber für den Fall, dass der Feind russische Raketensilos und strategische Bomber mit Marschflugkörpern vernichtet, haben die Russen noch Atom-U-Boote mit ballistischen Raketen und Marschflugkörpern, die 365 Tage am Tag rund um die Uhr im Ozeanen im Einsatz sind. Und wenn der Feind sie vernichten kann, kann er die U-Boote mit den Poseidons auch vernichten. Warum brauchen Russen dann Poseidon, wenn sie keinen Vorteil gegenüber den bereits existierenden U-Booten mit Atomraketen bringen?

Nicht nur mit Marschflugkörpern sondern auch mit kurz Mittel und ballistischen Atomrakete.

Natürlich kann der Feind einige U-Boote vernichten aber nicht alle und Genau für diesen Fall haben die Amerikaner auch noch das seegestützte Raketenabwehrsystem.

Wie der Damien es schon geschrieben hat kann die Poseidon in Wartestellung gehen. Bedeutet bei Politischen Spannungen wird die Poseidon rausgelassen und wartet auf ein Signal wie z.B. von Dead Hand.
Und wenn nichts passiert kann man diese wieder zurück befehlen.

Und das ist der Vorteil.
 
Das sowjetische Projekt sah vor an beiden US-Küsten 30-40 Atomsprengladungen mit einer Sprengkraft von 50 bis 200 Megatonnen unter Wasser explodieren zu lassen. Dies würde eine gigantische Tsunami-Welle auslösen, die Städte und Militärstützpunkte wegspülen würde. Das Projekt wurde jedoch aufgegeben, da es damals unmöglich war einen Lenktorpedo mit einer Reichweite von mehreren hundert Kilometern zu bauen.

Russland plant 4 Atom U-Booten zu bauen, von denen jedes 8 Poseidon-Atomtorpedos tragen wird, dh insgesamt 32 Torpedos. Die genauen Daten sind geheim, es wird geschätzt dass die Sprengkraft zwischen 2 und 200 Megatonnen liegen wird. Zwei Atom-U-Boote wurden bereits gebaut, eines wird 2020 in Dienst gestellt, das zweite 2022.

Poseidon bewegt sich mit einer Geschwindigkeit von 160 kmh in einer Tiefe von 1 km, moderne Sonare können es nur aus kurzer Entfernung erkennen, heute gibt es keine Waffe, die einen solchen Torpedo vernichten kann, behaupten zumindest die Russen.

Vor der Flut radioaktiven Wassers, die viele Kilometer tief das Land überfluten wird, ist es unmöglich sich in einem Keller oder Luftschutzbunker zu verstecken. Die Auswirkungen dieses radioaktiven Wassers sind schlimmer als bei einem konventionellen Atomschlag, weil das überflutete Gebiet für mehrere tausend Jahre für die Menschen zum wohnen und für die landwirtschaftliche Nutzung ungeeignet gemacht wird.
Es speilt keine Rolle welche Art der Atomwaffen zum Einsatz kommen, nach den Schlagabtausch aller Atommächte auch mit den konventionellen Atombomben hört die Menschheit auf zu existieren. ( Strahlung, Hungersnot, Anarchie usw.)
 
Russen sind die ersten, die mit solchen Waffen drohen.
Vielleicht hab ich mich verlesen, aber wo in dem Bericht wird gedroht ?
Es wird das Potential einer furchtbaren Waffe beschrieben.

z.B wenn eine Marschflugkörper ein kleines Gebäude trifft bleibt von diesen nur noch Schutt und Asche.
War das von mir eine Drohung oder hab ich den Potential einer Waffe beschrieben?
 
Warum braucht Russland diese Waffe überhaupt wenn, wie sie behaupten, sie verfügen über die fortschrittlichste Luftabwehr der Welt, die alles abschießt, was am Himmel fliegt, von kleinen Drohnen bis hin zu Hyperschallraketen und Weltraumsatelliten? Das sagt nur über die aus, die solche Waffen bauen
Es geht um die Anzahl der Angreifenden und Abwehrenden Waffen.
z.B ich greife 50 Gebäude mit 100 Smarten Raketen gleichzeitig an und dir stehen 50 Abwehrraketen die zu 100% zuverlässig sind zu Verfügung. Wieviel Angreifende Raketen kannst du abfanden und wieviel Gebäude werden zerstört ? ( Nachladezeit des Abwehrsystem ca. 30 min )

Es gibt kein Land auf der Welt die alles und gleichzeitig schützen können, je größer das Land um so größer das Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Armee an der Grenze

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ZVO erhielt neue Feldkommandoposten

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Zwanzig automatisierte mobile APE-5-Einheiten betraten die Kommunikationseinheiten des Panzers und der kombinierten Waffenarmee des westlichen Militärbezirks.

Durch die Ausstattung mit neuen Komplexen kann die Zeit für den Einsatz von Kommandoposten vor Ort halbiert, der Standort schnell geändert, eine Reihe von Aufgaben automatisiert und die Qualität des Informationsaustauschs erheblich verbessert werden.

APE-5 sind außerdem mit GLONASS-Systemen ausgestattet, einem Gerät zur Verarbeitung kartografischer Informationen und elektrischen Generatoren, die einen autonomen Betrieb ermöglichen.

Darüber hinaus erhalten die militärischen Signalmänner des westlichen Militärbezirks in der zweiten Jahreshälfte etwa 30 R-149AKSH-1-Kommandofahrzeuge, mehr als 20 mobile digitale Funkrelaisstationen R-419L1 und 6 R-166-Radiosender mittlerer Leistung.

Mit der neuen Technologie können Sie schnell integrierte Netzwerke bereitstellen und taktischen und operativen Befehlshabern alle Arten von Kommunikation bieten.

 
Die erste Charge von TOS-2, die vom Militär wurde bestellt

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Das Verteidigungsministerium bestellte den ersten Prototyp einer Charge schwerer Flammenwerfersysteme von Tosochka, die auch als TOS-2 bekannt sind. Dies wurde von RIA Novosti unter Bezugnahme auf den Exekutivdirektor des Forschungs- und Produktionsunternehmens Techmash (Teil des Managementkreises der Technodinamika-Holding der Rostec State Corporation) Alexander Kochkin berichtet.

„Das Verteidigungsministerium hat bereits eine industrielle Pilotcharge von TOS-2 für die Durchführung von Pilotoperationen bestellt. Nach den Plänen müssen wir sie 2021 an den Staatskunden übergeben. Gleichzeitig entwickeln wir eine Reihe neuer Raketen für dieses System, deren Reichweite im Vergleich zu Solntsepek-Granaten viel höher sein wird “, sagte Kochkin.

Das Produkt erhielt ein neues Radfahrwerk anstelle des Kettenfahrgestells des TOS-1A Solntsepek. Zusätzlich wurden die Kampfeigenschaften verbessert. Laut Kochkin haben Prototypen bereits an strategischen Übungen teilgenommen.

Im März dieses Jahres wurde berichtet, dass TOS-2 zum ersten Mal bei der Victory Parade auf dem Roten Platz gezeigt wird.

 
Einweihung neuer Iskander-Hyperschallraketen

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Das Verteidigungsministerium bestellte
am 29. Mai 76 Su-34-Jagdbomber mit einer verbesserten Version.


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Das Verteidigungsministerium einigte sich auf die Einzelheiten des Vertrags für eine neue Charge der neuesten Su-34-Jagdbomber. Erwartet,dass bis 2027 mindestens 76 Fahrzeuge in die Truppen eintreten werden, schreibt Izvestia.

Im Rahmen des neuen Vertrags wird die Su-34 in einer verbesserten Version gebaut: mit modernen Waffen und einer ganzen Reihe von Aufklärungssystemen an Bord. Experten glauben, dass solche Flugzeuge die Kampffähigkeiten der russischen Luft- und Raumfahrtkräfte ernsthaft stärken werden, heißt es in der Zeitung.

Die Tatsache, dass die Einzelheiten des Vertrags für eine neue große Charge von Su-34 bereits vereinbart wurden, teilten Quellen des Verteidigungsministeriums und der Verteidigungsindustrie Izvestia mit. Obwohl das Dokument selbst noch nicht unterzeichnet wurde, haben Unternehmen der Verteidigungsindustrie begonnen, Komponenten für seine Ausführung zu bestellen. Gemäß den Beschaffungserklärungen (eine Kopie steht Izvestia zur Verfügung) werden 76 modernisierte Bomber gebaut. Bis 2027 sollen jährlich 8 bis 14 Flugzeuge produziert werden. Die ersten Knoten für ihre Montage sollen in der zweiten Hälfte dieses Jahres in das Werk gehen.

Wie Izvestia erinnert, wurde 2008 der erste Vertrag über die Lieferung von Su-34 abgeschlossen. Dann stimmte das Verteidigungsministerium der Anschaffung von 32 Autos zu. Eine größere Vereinbarung wurde 2012 unterzeichnet: Laut diesem Dokument erhielt die Militärabteilung weitere 92 Flugzeuge.

Alle Su-34 im Rahmen des neuen Vertrags werden im Rahmen des Sych-Entwicklungsprojekts modernisiert. Wie bereits von Izvestia berichtet, umfasst die Modernisierung die Aktualisierung der Avionik, die Installation hochpräziser Waffen und eine Reihe von mehreren aufgehängten Aufklärungscontainern.

Die erweiterte Version wurde zuvor als Su-34M oder Su-34NVO bezeichnet. Im Dezember letzten Jahres sagte UAC-Generaldirektor Yuri Slyusar, dass die Maschine in Bezug auf die Kampffähigkeiten der derzeit verfügbaren Basismodifikation doppelt so überlegen sein wird, heißt es in der Zeitung.

Aufgrund des langen Zyklus der Flugzeugherstellung - vom Kauf der Komponenten bis zur Lieferung des fertigen Kampffahrzeugs an den Kunden - erlaubte das Verteidigungsministerium Sukhoi, vor der offiziellen Unterzeichnung des Staatsvertrags mit den Vorbereitungen für die Serienproduktion zu beginnen, schreibt Izvestia

 
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