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US-News

Fakt ist, wir müssen davon weg kommen, andere Menschen schon allein aufgrund ihres Äußeren etc. von vornherein in Schubladen zu stecken. Und ob Filme, Werbung etc. Natürlich sollte man das ruhig auf Klischees und Stereotype untersuchen, Zumal, wenn sich Betreffene offensichtlich durchaus daran stören. Und da braucht man auch nicht argumentieren, die sollen darüber stehen etc. Das haben wir "schon immer" gesagt etc. Unser Denken drücken wir in Wörter aus, und was und wie wir sprechen prägt unser Denken.

Jetzt verkneif ich mir aber doch nicht eine Lieblingsszene aus einem meiner Favs der letzten Jahren. Er, aus Cote d'Ivoire will seine französische Verlobte heiraten. Beide Väter stellen sich in der Vorbereitung quer. Er so zum Vater: "Mensch, Papa, sei doch mal ein bisschen cooler". "Sehe ich aus wie Uncle Ben?!" :)
 
hm,was mich etwas stört,ist die tatsache,das plötzlich wie aus dem nichts,alle die liebsten menschen sind und nichts mit rassismus zu tun haben wollen.wo wart ihr denn die ganzen jahre vorher?jetzt wo es modern ist,ein antirassist zu sein,da kommen sie alle grinsend aus den hecken.gruss oliver
 
Du kannst nicht wissen, wer jetzt auf den Zug sozusagen aufspringt und wer nicht.

Und selbst wenn es jetzt vielleicht einfach "hip" ist. Es ist gut, dass es das ist. Und wenn nur das die Menschen wenigstens zum Nachdenken mal anregt. Ist doch ok. Gesellschaftliche Krusten werden auch dadurch aufgebrochen. Und darum gehts.
 
lilith,doch genau darum geht es.man kann nicht über nacht vom saulus zum paulus mutieren.denk bitte weiter.hier ein wichtig denkanstoss für dich und an alle anderen.was ist,wenn es in 5 monaten modern ist,ein rassist zu sein?seid ihr dann immer noch bereit, für die rechte der schwarzen einzustehen?hm? was meinst du?bitte denk erst in ruhe nach,bevor du antworten solltest.gruss oliver
 
Menschen verändern sich tatsächlich. Manche sogar wirklich über Nacht.

Wenigstens ein guter Teil der (nichtschwarzen) Frauen und Männer, die jetzt auf der Straße sind, werden es auch in einem halben Jahr sein. Und in der Masse vielleicht noch paar mehr. Und von irgendwelchen völlig belanglosen Instagram "Celebrities", die vielleicht sogar irgendwelche Pics "aufhübschen" um mit der Zeit zu sein. Egal. Wenn vielleicht das die Follower irgendwie anfängt zu erreichen. Der eine oder andere Follower wird weiter gehen und sehen als "Hey, ich muss jetzt mitmachen, weil mein ganzer Tiktokchat da mitmacht". Auch gut.
Mein Eindruck und Meinung, was sich auch nicht zwangsläufig mit deinem decken muss. Wir werden es sehen. Jetzt gilt es, die Debatte, das Bewusstsein dafür soweit anzustoßen, dass sich darauf basierend was verändern kann.

Nimm "Touche pas a mon pote" in Frankreich. Im Grunde geht es bis in die 80er zurück und hat mittlerweile entsprechend schon einige Generationen an Teens und Twens gesehen. Vielleicht haben manche oder sogar viele dort aus banalen Gründen mitgemacht oder angefangen. Vielleicht haben sie (noch) keine Mauern eingerissen oder nicht im wünschenswerten Ausmaß. Aber mittlerweile sind sie seit über 30 Jahren etabliert, seit über 30 Jahren kennen die Franzosen den Slogan. Und ganz bestimmt hat das seinen größeren oder kleinen Teil, egal, geleistet für den Umgang miteinander, für das Bewusstsein, wenn es um Rassismus geht etc.

Fridays for future mag für viele auch Mode (gewesen) sein oder tatsächlich dass manche lieber dahin sind als in den Unterricht. DIe Debatte ist mehr als berechtigt und hat so weit gereicht, dass duBewusstsein für Klimawandel, Nachhaltigkeit etc. nicht mehr weg bekommen wirst. Und darum geht es.
 
lilith,ich möchte dich ebenfalls belohnen mit einem "like".du machst dir gedanken um das thema.du hast mir bewiesen,das du kein mitläufer bist.ich bin mit dir zufrieden.gruss oliver
 

Da Trump beim Versuch das Buch verbieten zu lassen gescheitert ist, droht er Bolton jetzt mit Gefängnis. Ein echtes Vorbild

 
Wie aus einer Mitteilung des US-Handelsbeauftragten vom späten Dienstagabend hervorgeht, könnten unter anderem Bier, Schokolade, Oliven und Gin betroffen sein. Die ausgewählten Waren hätten im Jahr 2018 einen Importwert von 3,1 Milliarden Dollar (2,8 Mrd Euro) gehabt, heißt es in der Mitteilung.

 
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