Wer Ziele erreichen will ist hartnäckig ist völlig Normal, wer nicht hartnäckig und geduldig ist erreicht gar nichts.
Der Man im Video macht das selbe was er anderen vorwirft.
Man sieht in Berlin welche Menschen es dann anzieht zu protestieren, ob Nazis, Antifas, Reichsbürger, Freiheit für Tibet Menschen und und und.
Den Menschen fehlt es an irgend was.
Es geht weniger darum, ob mit Hartnäckigkeit Ziele verfolgt werden, sondern eher um die "Doppelmoral" womit diese "Geheimgesellschaften", welche die Meinung der gemeinen Masse/Mainstream stark beeinflusst, arbeiten, einerseits durch einen Aushängeschild (Orwell) ständig der Gesellschaft eintrichtern, wie schlimm ein globaler Sozialismus ist (oder auf Länder in der Ferne zeigen, welche angeblich dieses skandalöses System übernommen haben), nur um Schritt für Schritt durch die Hintertür eben dieses "verachtenswerte", repressive System auch lokal umzusetzen (u.a. durch eine Virus- oder andere kollektiv-sozialistisch anmutende Massen-Kampagenen), das Wappen der Fabianischen Gesellschaft "Wolf im Schafspelz" passt perfekt dazu:
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Dann werden bei Protesten, selbst wenn diese gerechtfertig sind (Zielkonflikt: Freiheit & Wirtschaft vs. geistige Gesundheit vs. körperliche Gesundheit/"Gesundheit"), von denselben Etablierten mit unseriöse Gruppen/Provokateuren wie die oben genannten versucht eine Demonstration zu stören/verwässern/sprengen und mit Hilfe der Medien, die ihre Kameras in erster Linie auf eben diese Menschen richten, versucht unseriös da stehen zu lassen (mit Hilfe der eingesetzten Staats-Nazis denen die Etablierten in letzter Zeit das Zepter "Anti-Coronamassnahmen" in die Hand gedrückt hat nach dem Motto: Entweder lasst ihr die unseriösen, gesellschaftlich-verachtenswerte Rechtsextremen für eure Freiheit kämpfen, oder keiner kämpft für eure Freiheit , Staats-Antifas, weitere zur Machtstabilisation dienende Interessengruppen wie auch die alles ablehnende Impfgegner/Flacherdler, Staats-Muslime & Demonstration-Sprenger wie ein gewisser Atilla H. & die Reporter-Schläger, für den Staat arbeitenten Reichsbürger oder Free-Tibet-Free-Corona Demonstranten, die erstmals im negativen Kontext erwähnt werden, weswegen letztere wie auch die Free Hongkong oder Free your underwear Bewegung jedoch nicht gegen die eher repressive C-Massnahmen der chin. Regierung demonstieren wird für immer ein Rätsel bleiben, haben von der Internationale noch kein Befehl zum Handeln bekommen). Dann wird aus heiterem Himmel auch bei friedlichen Demonstranten plötzlich eine Nähe zu den oben genannten "Spinner"-Gruppen suggeriert, obwohl die Meisten nichts mit denen am Hut haben.
Generell ist es unklug, Menschen zu stigmatisieren, in gewisse Ecken zu drängen (z.B. auch links/rechts), weil das nicht der Realität entspricht. Ein gutes Beispiel dazu ist die A. Merkel, welche u.a. aufgrund der Flüchtlingskrise als die "Mutter des Linksseins" in den Massenmedien präsentiert wird, was so nicht richtig ist, weil die Aufnahme einer solch grossen Gruppe an Flüchtlingen nicht wirklich links ist, sondern eher eine Agenda entspricht, welche die "alteingessenen" Ausländern (z.B. Gastarbeiter), welche ihre Hauptzwecke mit Wiederaufbau bereits erfüllt haben, wieder durch die "Neuen Ausländern" indirekt loszuwerden (In China spricht man von "Mit dem Tiger die Wölfe verdrängen"), wobei viele der Neueingewanderten nicht mal die dt. Sprache richtig beherrschen, also für die dt. Mehrheitsbevölkerung v.a. jobtechnisch (v.a. hochwertige Jobs) kurz- und mittelfristig keine Konkurrenz/Gefahr darstellt. Eine direkte Ausweisung/Deportation der "alten" Ausländern nach "Projektende" geht u.a. auch aus historischen Gründen nicht mehr, diese "alten Ausländer" sollten aber nicht über mehrere Generationen komplett integriert werden und (nach z.B. Jahrhunderte) zu "echten" Deutschen werden und mit "echten" Deutschen konkurrieren (z.B. hochwertige Jobs). Diese neuen Ausländern werden nach einige Jahrzehnte dann auch nicht integriert und wieder durch andere Gruppen (indirekt) ausgetauscht (weil ja anstatt 1000 dann 5000 um die "niederen" Jobs, welche die Einheimischen nicht machen wollen, konkurrieren, was schlussendlich zu verlassen des Landes durch die älteren Ausländergeneration führt, die aus dt. Sicht andere grössere Gefahr darstellt, als die frisch angekommenen, kaum die Sprache beherrschende Ausländer).