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Nachrichten aus Österreich

Und wo siehst du da eine rassistische Meldung? Es gibt auch in Österreich wo Kinder nicht sicher sind, dafür gibt es verschiedene Gründe und muss nicht an Österreich liegen oder an Greichenland, sondern an den Verhältnissen in Moria zum Beispiel.
Aber wie schon öfters geschrieben, ich teile die Erfahrung mit Eric Cantona:

Man ist also ein Rassist, wenn man keine Migranten von einem sicheren Herkunftsland aufnehmen möchte?Außerdem hasst du in deinem zweiten Satz indirekt zugegeben, dass die Kinder auf Lesbos nicht sicher sind.
 
Man ist also ein Rassist, wenn man keine Migranten von einem sicheren Herkunftsland aufnehmen möchte?Außerdem hasst du in deinem zweiten Satz indirekt zugegeben, dass die Kinder auf Lesbos nicht sicher sind.
Nochmals, vielleicht auch für Rassisten verständlich, unbegleitete Minderjährige sind überall gefährdet, es kommt auf die Umstände an. Was du in deinem Rassismus übersehen hast, oder gerne übersehen möchtest ist folgendes von Nehammer, seines Zeichens Kumpel von seiner Kürzlichkeit und Innenminister:
Wie ich aus einigen Medienberichten erfahren konnte, ist es für Wien eine Selbstverständlichkeit 100 Kinder aufzunehmen. Diesem Wunsch können wir gerne nachkommen, und 100 unbegleitete Minderjährige aus der Bundesbetreuung nach Wien in die Landesgrundversorgung bringen.
Also ist dies laut deiner unbedarften Meinung eine rassistische Aussage . Es ist einfach Rassisten ad absurdum zu führen, vor allem wen man ein paar Seiten zuvor alles nachlesen kann. Aber ok, ich nehme zur Kenntnis, dass auch deine Lesekünste sehr eingeschränkt sind.
Ludwig, seines Zeichens Bürgermeister der lebenswertesten Stadt auf der Welt, Kreise um den Bundesmaturanten herum, möchten dies gerne ändern, dazu zu Nehammer:
Wenn Nehammer der Meinung sei, dass die Kinder in Traiskirchen „auch so schlecht untergebracht sind, wie die Menschen in Moria, dann ist die Stadt Wien bereit zu helfen. Im Sinne der hilfs- und schutzbedürftigen Menschen.“
 
Herbert Prochaska über Wien

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Wäre es nach der ÖVP gegangen:

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Wer wars? Blümel, Strache oder FPÖ

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Vielleicht regt dieser Spruch zum Nachdenken an. Übrigens nicht von mir wie man am Copyright sehen kann

Nominika Deppović:
"I winsche mia daß die olle wea keine Papiere hat, daß a hamgeht, daß a net dobleiben. Weil mia san do scho lang, kamma nimma mehr lebn do, dess alles dreckig, jeda machta, wassa will. Do kamma nimma, kamma nimma mehr aushalten... Wahnsinn!!" © ayranmann

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Eine Textzeile von Georg Danzer unterliegt dieses Bild

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Nicht nur Wien-Wahlkampf gibt es in Österreich, auch Norbert Hofer, seines Zeichens Mit-Vorsitzender der FPÖ steht bis zu Oberkannte Unterlippe genau dort
Die Hofer-Connection

Eine Firma in der Karibik, Geldflüsse via Moskau und ein Stiftungskonstrukt mit Norbert Hofer an der Spitze: Bankunterlagen aus den USA gewähren Einblicke in frühere Geschäfte im Umfeld des nunmehrigen FPÖ-Chefs.


 
Wie steigert man dumm?
Blümel im Interview, der Beitrag von Menasse ist wegen NS-Gedankengut gelöscht worden :mrgreen:
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Der Kommentar von Robert Menasse

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Da hat sich jemand Gedanken darüber gemacht, was wäre wenn Blümel die Wien-Wahl gewinnen würde

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Beim ORF Interview merkt man, dass der Chef des Innenressort Hans Bürger bei seiner Kürzlichkeit dort wohnt wo, oder besser gesagt, verliebt in den Bundesmaturanten ist.
Er hätte schon ma eine Pause erhalten
Blümel erntet mit Erklärung Kritik, leider versuchen einige Liebhaber seiner Kürzlichkeit diese Sauerei zu verharmlosen
Dem Sohn von Holocaust-Überlebenden eine NS-Nähe zu unterstellen ist einfach zum Kotzen, aber anscheinend geht es in Österreich.
 
Am 11. Oktober sind Wien-Wahlen, der Experten-Bericht über Ischgl kommt am 12. Oktober :mrgreen:

 
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