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Der Ukraine Sammelthread

Ukrainische Truppen kämpfen weiter um Kurachowe
Die ukrainische Armee hat heute nach eigenen Angaben weiter in der wichtigen Stadt Kurachowe im Osten des Landes gekämpft, deren Einnahme Russland am Vortag verkündet hatte. Es gebe „aktive“ Kämpfe im „Stadtgebiet von Kurachowe“, so die ukrainische Armee. Russische Angriffe „nahe“ der Stadt seien abgewehrt worden.

Moskau hatte die Einnahme des „wichtigen Logistikzentrums“ Kurachowe in der Ostukraine gemeldet und erklärt, das ermögliche nun, die restliche Region Donezk „in beschleunigtem Tempo“ zu erobern. Die Ukraine hat den Verlust der Stadt bisher nicht bestätigt.

Die ukrainische Armee erklärte zudem, in der westrussischen Region Kursk 13 nordkoreanische Soldaten getötet zu haben. Laut russischen Angaben hatten die ukrainische Truppen dort am Wochenende einen „Gegenangriff“ gestartet.

 
Russische Kampfdrohne trifft Bus in Cherson
Bei einem russischen Drohnenangriff auf die südukrainische Hafenstadt Cherson wurde ein Linienbus getroffen. Dabei sei ein Mann getötet und mehrere weitere Personen verletzt worden, teilte der regionale Militärverwalter Roman Mrotschko auf Telegram mit. Nach offiziellen Angaben wurden sechs Insassen des Busses verletzt, unter ihnen fünf Frauen. Ein Kommunalbeamter wurde bei der Explosion getötet.

Wenige Stunden zuvor hatte eine russische Kampfdrohne in der ostukrainischen Region Charkiw drei Polizisten schwer verletzt. Wie der regionale Militärverwalter Oleh Synjehubow berichtete, waren die Polizisten von einer Kampfdrohne vom Typ „Molnija-1“ (Blitz) angegriffen worden, die überwiegend aus Sperrholz hergestellt wird. (dpa)
 
Ukraine bestätigt Einnahme von Kurachowe
Der regierungsnahe ukrainische Militärkanal Deep State hat die Einnahme der strategisch wichtigen Kleinstadt Kurachowe im Osten des angegriffenen Landes durch russische Truppen bestätigt. Fast die gesamte Stadt im Gebiet Donezk sei von russischen Streitkräften besetzt, was ihnen die Möglichkeit biete, nach Westen vorzustoßen, schrieben die Militärexperten auf Telegram.

Am Montag hatte bereits das russische Verteidigungsministerium mitgeteilt, die Stadt eingenommen zu haben. Von ukrainischer Seite hatte es dazu keine Bestätigung gegeben.

 
Jetzt ist es schon ein halbes Jahr
Trump für baldiges Treffen mit Putin
Der designierte US-Präsident Donald Trump stellt ein baldiges Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin zur Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine in Aussicht. Ein Treffen könnte nach seiner Amtseinführung am 20. Jänner stattfinden, sagte der Republikaner bei einer Pressekonferenz in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida auf die Frage eines Journalisten, wann er mit einem Treffen rechne, um die Lage in der Ukraine zu besprechen. Den genauen Termin könne er nicht sagen. „Aber ich weiß, dass Putin sich gerne treffen würde.“

Trump äußerte zudem die Hoffnung, dass der Krieg innerhalb eines halben Jahres beendet sein werde. „Ich hoffe, lange bevor sechs Monate rum sind“, sagte er. Trump brüstet sich regelmäßig mit seinen guten Kontakten zu Putin. Im Präsidentschaftswahlkampf hatte er wiederholt behauptet, er könne den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden, möglichst noch vor seinem Amtsantritt. Wie, das verriet er nicht.

 
Ukraine greift wichtigen Militärstandort in Russland an
Der regierungsnahe ukrainische Militärkanal Deep State hat heute die Einnahme der strategisch wichtigen Kleinstadt Kurachowe im Osten des angegriffenen Landes durch russische Truppen bestätigt.

Fast die gesamte Stadt im Gebiet Donezk sei von russischen Streitkräften besetzt, was ihnen die Möglichkeit biete, nach Westen vorzustoßen, schrieben die Militärexperten. In der Nacht gab es gegenseitige Drohnenangriffe. Die Ukraine griff einen wichtigen Militärstandort in Russland an.

Nach Angaben lokaler Behörden in Russland griff die Ukraine den Militärstandort Hunderte Kilometer von der Grenze entfernt an. Die beiden Nachbarstädte Engels und Saratow an der Wolga seien in der Nacht auf heute Ziel eines „Massenangriffs mit Drohnen“ gewesen, teilte der Regionalgouverneur Roman Bussargin mit.

 
UNO: Über 12.300 tote Zivilisten seit Kriegsbeginn
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges vor fast drei Jahren sind in der Ukraine nach UNO-Angaben mehr als 12.300 Zivilisten und Zivilistinnen getötet worden. In den vergangenen Monaten seien die Opferzahlen insbesondere durch den verstärkten Einsatz von Drohnen, Raketen mit längerer Reichweite und Gleitbomben gestiegen, sagte die stellvertretende Hochkommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Nada Al-Naschif, heute.

Sie bezog sich dabei auf Entwicklungen seit September. „Die russischen Streitkräfte haben ihre Einsätze zur Eroberung weiterer Gebiete in der Ostukraine intensiviert.“ Das habe schwerwiegende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Naschif nannte hierzu speziell die Frontgebiete in den Regionen Donezk, Cherson und Saporischschja.

 
Selenskyj reist zu Ukraine-Treffen in Ramstein
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nimmt nach eigenen Angaben heute an einem Treffen zur Unterstützung der Ukraine im rheinland-pfälzischen Ramstein teil. Neben seiner Teilnahme an dem Treffen im Ramstein-Format werde er auch Gespräche auf Ebene der Verteidigungsminister und Militärkommandeure führen, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache.

Auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein kommen zum letzten Mal vor dem Amtsantritt von Donald Trump als US-Präsident Verteidigungsminister der Ukraine-Kontaktgruppe zusammen. Der scheidende US-Verteidigungsminister Lloyd Austin wird das 25. Treffen im Ramstein-Format gegen 11.00 Uhr eröffnen. Auch NATO-Generalsekretär Mark Rutte sowie Vertreter von rund 50 Ländern werden erwartet.

 
UNO: Über 12.300 tote Zivilisten seit Kriegsbeginn
Seit Beginn des russischen Angriffskrieges vor fast drei Jahren sind in der Ukraine nach UNO-Angaben mehr als 12.300 Zivilisten und Zivilistinnen getötet worden. In den vergangenen Monaten seien die Opferzahlen insbesondere durch den verstärkten Einsatz von Drohnen, Raketen mit längerer Reichweite und Gleitbomben gestiegen, sagte die stellvertretende Hochkommissarin der Vereinten Nationen für Menschenrechte, Nada Al-Naschif, heute.

Sie bezog sich dabei auf Entwicklungen seit September. „Die russischen Streitkräfte haben ihre Einsätze zur Eroberung weiterer Gebiete in der Ostukraine intensiviert.“ Das habe schwerwiegende Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung. Naschif nannte hierzu speziell die Frontgebiete in den Regionen Donezk, Cherson und Saporischschja.


Die UN spricht auch davon, dass womöglich gezielte Angriff auf zivile Ziele zugenommen haben, was auf Kriegsverbrechen hindeute. Die Zahl der zivilen Opfer ist um 30% im letzten Quartal 2024 gestiegen, da z.B. in der Region Kherson vermehrt Zivilisten von russischen Drohnen ermordet werden.

 
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:haha:

es ist gerade umgekehrt, es wird jetzt ein tausendjähriger Krieg, Russen und Ukrainer sind endgültig zu ewigen Feinden geworden. Dank Putin, Selenskyj aber vor allem den naiven Hoffnungen der Ukrainer, die dachten, sie könnten den Westen täuschen und ihn zwingen, für sie zu kämpfen
 
"Die Werchowna Rada der Ukraine erkannte den Völkermord am tscherkessischen Volk durch das Russische Reich während des Kaukasuskrieges von 1763–1864 an."

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In Wirklichkeit dauerte der Krieg Russlands zur Eroberung und Unterwerfung des Kaukasus 60 Jahre, von 1817 bis 1878, und die Ukrainer nahmen daran ebenso teil wie die Russen, genau wie an allen Kriegen, die Russland und später die UdSSR führten, genau wie an allen die von Russland und der UdSSR gegenüber anderen Völker begangenen Verbrechen
 
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