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Serbien war immer auf der Gegenseite des Nazismus und so wird es auch bleiben

Kollaboration mit den Nazis (NS-Deutschland):
Nach dem deutschen Überfall auf Jugoslawien im April 1941 wurde Serbien unter deutsche Militärverwaltung gestellt. In diesem Kontext kam es zur Errichtung eines serbischen Marionettenregimes:

Regierung von Milan Nedic (1941–1944):
General Milan Nedic leitete die „Regierung der nationalen Rettung“, die von den Deutschen eingesetzt wurde.

Sie arbeitete eng mit den Nazis zusammen, insbesondere bei der Bekämpfung kommunistischer Partisanen und der Verfolgung von Juden und Roma.

Nedics Regierung war antisemitisch und nationalistisch geprägt; sie rechtfertigte die Zusammenarbeit mit den Nazis als Schutz vor kroatischer Ustascha-Terrorherrschaft und kommunistischem Umsturz.

Serbisches Freiwilligenkorps und andere Kollaborationseinheiten:
Serbische Milizen arbeiteten mit der Wehrmacht zusammen, insbesondere gegen Tito-Partisanen.

Das politische Programm von Draza Mihailovic
Draza Mihailović war ein serbischer General und Anführer der Jugoslawischen Armee im Vaterland (JVuO), besser bekannt als Tschetniks.

Ziele und Ideologie:
Wiederherstellung der Monarchie:
Mihailovic kämpfte offiziell für die Rückkehr der jugoslawischen Königsfamilie (Karadjordjevic) und eine konservativ-royalistische Ordnung.

Ein ethnisch homogenes „Großserbien“:
Ein zentrales Ziel war die Schaffung eines ethnisch „reinen“ serbischen Staates innerhalb oder neben Jugoslawien:

Serben sollten die dominierende Nation sein.
Nicht-Serben (v. a. Muslime und Kroaten) sollten vertrieben oder eliminiert werden.
In mehreren Memoranden wurde offen über „ethnische Säuberung“ gesprochen.
Antikommunismus:
Titos Partisanen galten als Hauptfeind. Der Hass auf den Kommunismus war oft stärker als der Widerstand gegen die Besatzungsmächte.

Kollaboration mit den Faschisten
Mit Italien (v. a. in Kroatien, Bosnien, Montenegro):
Die Tschetniks kollaborierten intensiv mit der italienischen Armee in der sogenannten „italienischen Zone“ im NDH (Unabhängiger Staat Kroatien).
Die Italiener unterstützten Tschetnik-Milizen mit Waffen, Munition und Logistik, weil sie sie als Gegengewicht zu den Partisanen nutzten.
Im Gegenzug akzeptierten die Tschetniks die italienische Besatzung und halfen sogar bei der Kontrolle über Gebiete.
Beispiel: In Dalmatien und Herzegowina arbeiteten Tschetniks und italienische Truppen bei der „Säuberung“ von Partisanengebieten

Tja, sogar mit der Ustascha wurde regional zusammengearbeitet:

 
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Kennst du den?

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oder den hier?

Adolf Hitler mit dem serbischen Ministerpräsidenten Milan Nedic, 1943 (s/w Foto)​

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Oder die hier?



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Anhänge

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Naja, es ist ja was anderes ein Land zu überfallen und dann eine eigene Marionette zu hinzustellen
Oder von Anfang an dieser Geisteskranken Gesinnung wohl gesonnen zu sein, und dementsprechend barbarisch zu handeln

Hier muss ich die Orthodoxie ganz klar verteidigen, ob Griechen oder Serben
Im Gegensatz zu den katholischen Balkanern haben sie sich lange gegen die Nazis gewehrt, so gut es eben ging

Das gleiche könnte man zum Beispiel auch den Franzosen vorwerfen, die nach der Niederlage gegen die Deutschen ebenfalls mit den Nazis kooperiert haben
Was aber eher ein Muss war, einfach nur um zu überleben

Das kann man über die damaligen Kroaten mit Sicherheit nicht nicht sagen
Die sind ja gleich auf den Zug aufgesprungen

Kann man heute auch wunderbar bei Thompson Konzerten beobachten

Gern geschehen
 
Naja, es ist ja was anderes ein Land zu überfallen und dann eine eigene Marionette zu hinzustellen
Oder von Anfang an dieser Geisteskranken Gesinnung wohl gesonnen zu sein, und dementsprechend barbarisch zu handeln

Hier muss ich die Orthodoxie ganz klar verteidigen, ob Griechen oder Serben
Im Gegensatz zu den katholischen Balkanern haben sie sich lange gegen die Nazis gewehrt, so gut es eben ging

Das gleiche könnte man zum Beispiel auch den Franzosen vorwerfen, die nach der Niederlage gegen die Deutschen ebenfalls mit den Nazis kooperiert haben
Was aber eher ein Muss war, einfach nur um zu überleben

Das kann man über die damaligen Kroaten mit Sicherheit nicht nicht sagen
Die sind ja gleich auf den Zug aufgesprungen

Kann man heute auch wunderbar bei Thompson Konzerten beobachten

Gern geschehen
Türkei hatte einen Freundschaftsvertrag mit Hitler. Mal abgesehen davon, hat die Türkei einen lupenreinen Faschisten als "Präsident" gern geschehen.
Und wieder dein Neid und dein Hass auf Kroaten, weil sie den Osmanen oft den Hintern versohlt haben.
 
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