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«Toter» Albaner baute Haus mit Schweizer Geld

lupo-de-mare

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«Toter» Albaner baute Haus mit Schweizer Geld
Bezirksgericht Albaner ergaunerte 430 000 Versicherungs-Franken

Indem er einen tödlichen Auto-unfall im Kosovo vortäuschte,
ergaunerte sich ein 39-jähriger Albaner von Lebensversicherungen
gegen 430 000 Franken. Am Donnerstag stand der «tote» Kosovo-Albaner
vor dem Bezirksgericht Baden – lebend!
ERIK SCHWICKARDI
Mit einem besonders dreisten Fall von Versicherungsbetrug, Erpressung
und Urkundenfälschung hatte es am Donnerstag das Bezirksgericht Baden
zu tun. Vorgeladen waren ein 39-jähriger Kosovo-Albaner, hier Fisnik
genannt, sowie seine mitangeklagte Ex-Frau, nachfolgend Lirija
getauft, eine 37-jährige Albanerin aus Mazedonien. Die beiden sind
mittlerweile geschieden, lebten aber damals noch zusammen in
Fislisbach.
Anfang November 1999 reiste Fisnik mit seinem Auto ins Kosovo, um
dort seine Eltern zu besuchen. Während dieses Aufenthalts in der
Balkan-Region erlitt er angeblich einen Verkehrsunfall, den er als
Ursache für seinen eigenen Tod fingierte. Fisnik beauftragte einen
gewissen Luan, per Telegramm seine in der Schweiz gebliebene Ehefrau
Lirija über seinen «Tod» in Kenntnis zu setzen. Später kontaktierte
Luan dann Fisniks Ehefrau auch noch telefonisch und hielt sie davon
ab, nach Albanien zu reisen, weil dort im Zusammenhang mit dem
Todesfall bereits alles erledigt sei. Zehn Tage später erhielt Lirija
zudem per Express-Kurier zwei gefälschte Todesurkunden sowie einen
falschen Spitalbericht samt beglaubigter Übersetzung. Mit diesen
Unterlagen begab sich Lirija dann in eine Zofinger Anwaltskanzlei und
beauftragte den Rechtsanwalt damit, die Ansprüche der
«Hinterbliebenen» gegenüber verschiedenen Versicherungen geltend zu
machen. In der Folge kam es ohne weitere detailllierte Instruktionen
zur Auszahlung von Versicherungsleis-tungen von rund 430 000 Franken.
Im Januar oder Februar 2000 meldete sich plötzlich ihr tot geglaubter
Ehemann per Telefon und verlangte von ihr unter Androhung der
Ermordung ihrer Familie und der Bezichtigung als Drahtzieherin der
Versicherungsbetruge die Aushändigung der erhaltenen Gelder. Mit
einem «Natel easy», das ihm Lirija besorgen musste, folgten weitere
Instruktionen und Drohungen. In den Frühlingsferien brachte Lirija
dem «toten» Fisnik erstmals 80 000 Franken persönlich nach Albanien.
Insgesamt gelangten so bis Oktober 2000 während vier bis fünf Reisen
total 330 000 Franken nach Albanien und ins Kosovo. Den Rest
verbrauchte Lirija mit den Kindern selbst.
Fisnik streitet alles ab, will entgegen den Ermittlungen wirklich
einen Unfall gehabt haben und schiebt Lirija die Schuld für den
Versicherungs-Coup zu.
Als Zeugen eingeladen waren Ar-mando und Manuele, beide Tessiner mit
Aargauer Wurzeln und ehemalige Schweizer Offiziere. Abenteuerlich wie
in Karl Mays «Durch das Land der Skipetaren» hört sich die Story von
Ar-mando, damals Lirijas neuer Freund, an: In einer auf der Basler
Waffenbörse gekauften Uniform der italienischen «Guardia di Finanza»
reiste Armando mit Nachtsichtgerät und schusssicherer Weste nach
Albanien und «befreite» dort die Kinder seiner Geliebten. Als die
Kinder wieder in der Schweiz sind, melden sich Lirija und Armando bei
der Polizei – die ganze Story fliegt auf.
Heulend erzählte Lirija dem Gericht, wie sie von ihrem Mann gepeinigt
und erpresst worden war. «Ich wurde immer wieder zusammengeschlagen.
Ich wollte nicht mehr leben.» Der frühere Krankenpfleger der Klinik
Barmelweid ging nicht zimperlich mit seiner Frau um: «Einmal hat er
mich gefesselt, nackt ausgezogen und mit heissem Wachs übergossen und
mit Zangen meine Brustwarzen traktiert.»
Fisnik wollte zunächst gar nicht aussagen und den Prozess vertagen
lassen («Ich will einen neuen Anwalt!»), das Gericht lehnte seinen
Antrag jedoch ab. Alle Vorwürfe wies der Krankenpfleger, in
Zwischenzeit ist Fisnik sogar «Arzt» (ob mit echtem oder falschem
Zeugnis, steht in den Sternen), entrüs-tet zurück. Theatralisch
erklärte er dem Gericht, wie vorbildlich seine Ehe mit Lirija gewesen
sei. «Ich habe dafür einen Video-Beweis: Es zeigt mich und meine Frau
beim Sex – glauben Sie, ich habe das nachgestellt?» Auch sonst ist
Fisnik, äusserlich proper mit Igeli-Frisur, Brille und Anzug, kein
Kind von Traurigkeit: Visa und Führerausweise fälschen, Diebstahl,
Schlägereien. Zweimal schickte er einem 90-jährigen Grosi, dem er als
Spitex-Mitarbeiter das Essen brachte, 400 Gramm Kokain aus Bogotá zu.
Wo das Geld geblieben ist, wissen weder Fisnik noch Lirija. «Du hast
mit dem Geld ein Haus gebaut!», rief Lirija in den Saal. Lirija
selbst lebt heute von der IV (Fisnik dazu: «Wieso soll sie arbeiten?
Sie bekommt ja IV.»).
Das Bezirksgericht verurteilte Fisnik wegen mehrfachen Betrugs,
Urkundenfälschung und Nötigung zu 3? Jahren Zuchthaus, hinzu kommt
eine 18-monatige Gefängnisstrafe von einem früheren Urteil. Ex-Frau
Lirija wird wegen mehrfachen Betrugs und Urkundenfälschung zu 18
Monaten Gefängnis bedingt verurteilt. An beide gehen Zivilforderungen
der Versicherungen.
Die Moral der Geschichte: Manche Albaner leben zweimal. Und mit dem
Geld von der Schweizer IV-Kasse und mit Schweizer
Lebensversicherungen lebt es sich umso besser.
«Wieso soll meine Ex-Frau arbeiten? – Sie bekommt ja IV-Rente»

http://www.zofingertagblatt.ch/pages/index.cfm?srv=ops&pg=detail&opsR
ub=aargau&id=261157
 
Ein unglaublicher Fall beschäftigt die Zentralschweiz: Der Albanerführer Ali Ahmeti soll eine Schweizer IV-Rente in Mazedonien beziehen. Aus psychischen Gründen ("paranoide Schizophrenie"). Wer ist Ali Ahmeti? Seine Schweizkarriere begann 1986 als Asylbewerber. 1988 wurde er als Asylant anerkannt. Im Winter 2001 versuchte die UCK unter seiner Führung in Mazedonien einen Bürgerkrieg anzuzetteln. Ein UCK-Führer als IV-Rentner? Ahmeti wurde schon mit internationalem Haftbefehl gesucht und darf nicht mehr in die Schweiz einreisen? Bezieht Ahmeti trotz Einreisesperre eine Schweizer IV-Rente? Mittlerweile wirkt Ahmeti als Politiker in seinem Heimatland. Ein albanischer Politiker mit einer IV-Rente wegen "paranoider Schizophrenie"?

Das alles sind Fragen von öffentlichem Interesse. Der Luzerner SVP-Grossrat und Arzt Gerhard Klein ist deshalb an die Regierung gelangt, um Klarheit zu bekommen: Bezieht Ali Ahmeti eine Schweizer IV-Rente in Mazedonien oder nicht? Der Luzerner Regierungsrat und die zuständige IV-Stelle verweigerten eine Auskunft. Begründung: Schweigepflicht. Handelt es sich hier nicht eher um eine "Verschweigepflicht"?

Die Familie von Ahmeti lebt weiterhin in der Schweiz. Als anerkannte Flüchtlinge. Ahmeti selber wurde der Asylstatus entzogen. Warum lebt seine Familie noch als "anerkannte Flüchtlinge" im Raum Emmen? Warum lebt die Familie jetzt nicht in Mazedonien, wo doch der Ehegatte und Vater dort als öffentliche Person wirkt? Auch diese Fragen können von den Luzerner Behörden nicht beantwortet werden.

Weiter wollte SVP-Grossrat Klein wissen, ob die Familie Ahmeti von der Fürsorge lebe. Der Regierungsrat versichert, die Familie Ahmeti werde nicht vom Sozialamt unterstützt. Nicht vom Sozialamt, aber vielleicht von sonst einer öffentlichen Stelle? Wie bestreitet denn die Familie Ahmeti ihren Lebensunterhalt? Und warum gibt die Regierung Auskunft, wenn es um die nicht geleistete Sozialhilfe geht? Gilt hier keine "Schweigepflicht"? Hat man bei der IV-Rente geschwiegen, weil dort die Antwort anders ausgefallen wäre?

Der Mazedonier Ali Ahmeti: ehemaliger Asylant, Rebellenführer, albanischer Politiker mit Einreisesperre, die Familienangehörigen leben als "anerkannte Flüchtlinge" im Raum Emmen. Bezieht dieser Ali Ahmeti eine IV-Rente in Mazedonien?
 
Albanesi schrieb:
Ein unglaublicher Fall beschäftigt die Zentralschweiz: Der Albanerführer Ali Ahmeti soll eine Schweizer IV-Rente in Mazedonien beziehen. Aus psychischen Gründen ("paranoide Schizophrenie"). ?


Das ist eine gute Story. Ich habe sogar die Quelle dafür.
 
Albanesi schrieb:
Alle Schweizer die ich kenne , hassen die Albaner..................mich wunderst net!

Weiter??? Was wundert dich nicht? Das sie es kundtun, also öffentlich sagen? Das ist ja euer Problem. Ihr erfindet Lügen und irgendwelche Storys über fremde Völker, heult aber wenn man eure WAHREN Taten aufzeigt!

Siehe Nitec mit seiner "Klage".... Der kleine ist richtig naiv...
 
Hört mal auf so uralte Threads raufzuholen ihr Opfer.

Ich dachte schon Glupo wäre zurück. Sofort Kick ins Gesicht von dem Penner.
 
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