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Immer mehr Militär Kommandante und Polizei Offiziere, fordern endlich einen klaren Schuss Waffen Befehl, gegen die UCK-KPC Verbrecher im Kosovo.
m Kosovo drohen neue Unruhen
Das österreichische Bundesheer hat umfassende Konsequenzen aus den anti-serbischen Ausschreitungen im Kosovo gezogen.
Prizren- Der österreichische Kontingentskommandant im Kosovo, Christian Platzer, hat Gesetzesänderungen zum effektiveren Einsatz des Bundesheeres bei Auslandseinsätzen gefordert. Der Oberst des Generalstabs, der außerdem den Stab der Multinationalen Brigade Südwest der NATO-geführten Kosovo-Schutztruppe (KFOR) anführt, sagt: "Wir sind an der Grenze dessen angelangt, was das Gesetzeswerk zu Hause hergibt."
Um künftig auch bei möglichen friedenserzwingenden Einsätzen entsprechend auf Gefahrenlagen reagieren zu können, sei es daher notwendig, "dass Soldaten andere Rechte zur Gewaltanwendung bekommen als bei reinen UNO-Peacekeeping-Einsätzen". Die bestehenden Gesetze reichten nicht aus, um einen Konflikt gewaltsam zu beenden, weil die Möglichkeit, "gezielt Waffen einzusetzen", bisher nur in besonderen Fällen bestehe. "Perspektivisch müssen wir uns aber auf noch Fordernderes einstellen."
"Unsicherheit und Aggressivität"
Zugleich erklärte Platzer, dass das Bundesheer umfassende Konsequenzen aus den anti-serbischen Ausschreitungen Mitte März im Kosovo gezogen habe, bei denen 19 Menschen ums Leben kamen und mehr als 800 verletzt wurden. So seien die seitdem ins Kosovo entsandten Soldaten vermehrt in der Übernahme von polizeilichen Funktionen geschult worden. "Die Ereignisse haben gezeigt, dass man nicht mehr geradlinig zwischen Polizei- und Militäraufgaben unterscheiden kann", so Platzer. Zurzeit sind 550 Österreicher im Rahmen von KFOR im Kosovo stationiert. Die Sicherheitslage in dem völkerrechtlich zu Serbien-Montenegro gehörenden UNO-Protektorat bezeichnete der Oberst ein knappes halbes Jahr nach den Ausschreitungen zwar als "stabil", wollte jedoch weitere Unruhen nicht ausschließen: "Unter der Oberfläche herrscht die gleiche Unsicherheit und Aggressivität".
http://kurier.at/ausland/714604.php
Es wird Zeit, das man mit diesem Gesindel Schluss macht, wie mit allen Terroristen.
Ein mutiger Mann, diese Kommandant Christian Platzer, der auf die NATO Schwätzer keine Rücksicht nehmen muss! :bomb:
m Kosovo drohen neue Unruhen
Das österreichische Bundesheer hat umfassende Konsequenzen aus den anti-serbischen Ausschreitungen im Kosovo gezogen.
Prizren- Der österreichische Kontingentskommandant im Kosovo, Christian Platzer, hat Gesetzesänderungen zum effektiveren Einsatz des Bundesheeres bei Auslandseinsätzen gefordert. Der Oberst des Generalstabs, der außerdem den Stab der Multinationalen Brigade Südwest der NATO-geführten Kosovo-Schutztruppe (KFOR) anführt, sagt: "Wir sind an der Grenze dessen angelangt, was das Gesetzeswerk zu Hause hergibt."
Um künftig auch bei möglichen friedenserzwingenden Einsätzen entsprechend auf Gefahrenlagen reagieren zu können, sei es daher notwendig, "dass Soldaten andere Rechte zur Gewaltanwendung bekommen als bei reinen UNO-Peacekeeping-Einsätzen". Die bestehenden Gesetze reichten nicht aus, um einen Konflikt gewaltsam zu beenden, weil die Möglichkeit, "gezielt Waffen einzusetzen", bisher nur in besonderen Fällen bestehe. "Perspektivisch müssen wir uns aber auf noch Fordernderes einstellen."
"Unsicherheit und Aggressivität"
Zugleich erklärte Platzer, dass das Bundesheer umfassende Konsequenzen aus den anti-serbischen Ausschreitungen Mitte März im Kosovo gezogen habe, bei denen 19 Menschen ums Leben kamen und mehr als 800 verletzt wurden. So seien die seitdem ins Kosovo entsandten Soldaten vermehrt in der Übernahme von polizeilichen Funktionen geschult worden. "Die Ereignisse haben gezeigt, dass man nicht mehr geradlinig zwischen Polizei- und Militäraufgaben unterscheiden kann", so Platzer. Zurzeit sind 550 Österreicher im Rahmen von KFOR im Kosovo stationiert. Die Sicherheitslage in dem völkerrechtlich zu Serbien-Montenegro gehörenden UNO-Protektorat bezeichnete der Oberst ein knappes halbes Jahr nach den Ausschreitungen zwar als "stabil", wollte jedoch weitere Unruhen nicht ausschließen: "Unter der Oberfläche herrscht die gleiche Unsicherheit und Aggressivität".
http://kurier.at/ausland/714604.php
Es wird Zeit, das man mit diesem Gesindel Schluss macht, wie mit allen Terroristen.
Ein mutiger Mann, diese Kommandant Christian Platzer, der auf die NATO Schwätzer keine Rücksicht nehmen muss! :bomb: